18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Einige Kollegen und das Weihnachtsgeld, ansonsten suche ich noch.
Siehe Bewertung
Bewertung durchlesen und dementsprechend Änderungen herbeiführen. Einen representativen Vorstand mit soziale Kompetenzen einstellen. Auf soziale Kompetenzen sollte auch bei den Bereichsleitern geachtet werden.
Die "Führungsriege" (ab den Bereichsleitungen aufwärts) sorgt für viel Misstrauen und schlechte Stimmung. Es scheint immer wieder viel Druck von "oben" zu geben.
Von den Gruppenleitern und darunter kenne ich keine Mitarbeiter die gut über die Firma reden.
Arbeitszeiten bewegen sich in einem "normalen" Ramen. Im August "muss" jeder MItarbeiter zwei Wochen Urlaub (eher Zwangsurlaub) nehmen
Um weiter zu kommen oder Weiter-/Fortbildungen zu bekommen, muss man sich mit den Vorgesetzten gut stellen oder hart dafür kämpfen.
Es werden die tariflichen Löhne bezahlt, mehr nicht. Oftmals muss man übergeordnete Tätigkeiten ausführen (auch über Wochen), derartige Zusatzleistungen werden aber nicht entlohnt.
Ein globales Umweltbewusstsein gibt es in diesem Unternehmen nicht, es wird allenfalls vorgegaukelt, ebenso verhält es sich mit dem Sozialbewusstsein. Fairer Handel wird vor sllem dann unterstützt, wenn die Kosten gering sind. Was zählt ist der (günstigste) Preis.
In verschiedenen, einzelnen Gruppen ist der Zusammenhalt hervorragend, Gruppenübergreifend scheint oft ein starker Wettbewerb zu herrschen (oft geprägt von Neid und Missgunst).
Langdienende Kollegen werden oftmals nicht besonders geschätzt und in vielen Fällen wird hintenherum über sie (schlecht) geredet (z.B. sie seien eine Belastung für die Gruppe)
Es werden keine klaren Ziele definiert. Entscheidungen sind sehr oft nicht nachvollziehbar und werden zwischen den Bereichsleitungen und den Gruppenleitungen selten vorbesprochen. Die Mitarbeiter an der Basis werden an Vorhaben und Planung meist nicht mit einbezogen.
Die zum Teil sehr kleinen Räumlichkeiten entsprechen sehr oft nicht dem Aufgabenbereich. Die Technische Ausrüstung ist nicht auf dem neuesten Stand.
Wichtiges (wie z.B. Zukunftsplanung) wird oft verschwiegen. Die Gruppenleitungen werden bis zur Umsetzung von "Maßnahmen" (z.B. neue Raumbelegungen oder neue Räumlichkeiten/Gebäude, im Unklaren gelassen.
Frauen bekommen in dieser Firma die bessere Chancen.
Die Aufgaben könnten zum Teil wirklich sehr interessant sein aber die Arbeitsleistung wird in verschiedenen Gruppen sehr ungerecht aufgeteilt. In der Augestaltung des eigenen Aufgabengebietes hat man oft nur geringfügigen Einfluß, da man aber oft alleine gelassen ist, braut halt jeder sein eigenes "Aufgabensüppchen".
flache Hierarchien
zum Teil zähe Prozesse
Weiterbildungsmöglichkeiten präsenter machen
freundlicher, respektvoller Umgang unter den Kollegen
in der Regel gut
immer ein offenes Ohr
könnte manchmal besser sein
abwechslungsreich
Die melde ich direkt und nicht über ein Portal ;-)
Ich habe bisher nur respektvollen Umgang miteinander erlebt. Diejenigen, die diesen Punkt anders bewertet haben, müssen sich evtl. auch mal fragen, wie sie selbst auf andere zugehen und deren Verhalten dann evtl. nur eine Reaktion darauf ist....
Hier sehe ich uns leider weit unter Wert laufen, da es uns nicht immer gelingt, tolle Projekte - die wir haben - dann auch toll zu "vermarkten"
Aus meiner Sicht Topp. Geregelte Arbeitszeiten, Überstunden nur bei echtem Bedarf, welche dann aber auch auf ein Gleitzeitkonto gehen und als Freizeit genommen werden können. Was heutzutage auch nicht mehr selbstverständlich ist: Kein ständiges Handyklingeln nach Feierabend.
Es gibt ein Fortbildungsbudget, welches jedem Arbeitnehmer zusteht. Im Gespräch mit dem Vorgesetzen können innerhalb dieses Rahmens persönliche Fortbildungen vereinbart werden. Darüberhinaus gibt es Schulungen sowohl zu Fachthemen als auch bereichsübergreifend.
Den Rahmenbedingungendes TVöD entsprechend, was Vor- und Nachteile hat.
Auch der Freundeskreis muss gesund wirtschaften. Wir sind aber ein sehr sozial eingestelltes Unternehmen. Und wo bei anderen Unternehmen alleine die Gewinnmaximierung zählt, wird hier zum Wohle der Menschen mit Behinderung agiert.
Mir gegenüber stets einwandfrei.
Der Freundeskreis Mensch ist kein Weltkonzern mit Millionenbudget und dementsprechend ist manches einfacher gehalten und die Möglichkeiten begrenzter. Aber innerhalb der Möglichkeiten wird sehr viel getan, um die Arbeitsbedingungen attraktiv zu gestalten.
Wird gelebt. Einstellungen oder interne Stellenbesetzungen erfolgen nach Qualifikation, nicht nach Geschlecht. Da im TVöD die Funktion die Einstufung bestimmt, spielt das Geschlecht auch bei der Bezahlung keine Rolle.
Wie in jedem vergleichbaren Job gibt es auch hier einen gewisssen Anteil an Tagesgeschäft, der oft weniger Spaß macht aber halt sein muss. Darüber hinaus hat man sehr viele Freiheiten, eigene Ideen in seinem Bereich umzusetzen oder in den entsprechenden Gremien einzubringen.
Offene Arbeitsumgebung
Im Dienst der Menschen - besser geht es nicht!
Wünsche werden berücksichtigt und ernst genommen
Wünsche werden gehört und berücksichtigt, wo immer es möglich ist
Für den sozialen Bereich sehr faire und vor allem transparente Entlohnung
Von Beginn an sehr guter Austausch und ein gutes Miteinander
wertschätzender Umgang - egal in welchem Alter
Offenes Ohr und regelmäßige Feedbacks - sehr gut!
Kommunikation auf Augenhöhe - mit einem immer offenen Ohr
super vielfältige und interessante Aufgaben - langweilig wird es hier nie
Sie zahlen das Gehallt pünktlich.
95 % der Führungsmitarbeiter.
Führungsrige gegen fähiges u. feinfühliges Personal austauschen, Vorstand mit eingeschlossen.
Fairness u. Vertrauen? Bin ich noch am Suchen
Gelobt wird dieser Betrieb nur von den Führungsmitarbeitern, ansonsten kenne ich kaum jemanden der über dieses Unternehmen gut redet.
Wenn man gehorcht, gibt es gute Möglichkeiten.
Tarif
Umweltbewusstsein kann ich nicht feststellen. Sozialbewusstsein ist Mangelware.
In einzelnen Gruppen ok, Gruppenübergreifend aber Mangelware.
Kein Feingefühl gegenüber älteren Kollegen vorhanden.
Überwiegend herrschsüchtig. Unterhalb der Bereichsleitungen kein
Mitspracherecht.
Oftmals viel zu kleine Räumlichkeiten mit bedenklichen Fluchtwegen.
Viele "Meetings" wenig nützliche Infos.
Frauen werden bevorzugt.
Das übliche halt.
Vielfältige Aufgaben und spannende Herausforderungen
Flexible Arbeitszeiten
Individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten
Urlaubs- und Weihnachtsgeld ist super
Top!!!
Immer ein offenes Ohr
Flache Hierarchien
Vielfältige Aufgabenbereiche
Offenes Ohr und Lösungsmöglichkeiten bzgl. Der persönlichen Situation
Veränderungsmöglichkeiten/Aufstiegsmöglichkeiten im Unternehmen
Fort-weiterbildungsmöglichkeiten
Umsetzung neuer Anforderungen
Interessanter Arbeitsplatz
Gehalt
Kein Krisenmanagement, Keine Qualitätssicherung keine Möglichkeit sich dem Vorgesetzten zu wiedersetzen
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen. Der Vorstand sollte nicht entscheiden dürfen wer Angestellt wird und wer gekündigt
Atmosphäre in den Einzelnen Gruppen ist gut. Jedoch nicht zwischen Vorgesetzten und Angestellten. Qualitätssicherung und Krisenmanagement existiert nicht. Machtmissbrauch seitens der Vorgesetzen kommt wohl öfters vor. Eine Vorgesetzten Stimme entscheidet alles.
Unter den Angestellten herrscht eine sehr große Unzufriedenheit
Überlastung durch zu wenig Absprachen und mangelnden Personal
Wenn man sich mit den Vorgesetzten gut versteht sind alle Türen offen, wenn nicht ist man ganz schnell weg
Kollegen sind eine Einheit, die Führungsebene eine Andere, es wird sehr wenig abgesprochen oder gefragt. Meist wird man einfach vor beschlossenen Tatsachen gestellt und hat als Mitarbeiter kein Mitspracherecht
Im Umgang mit Jüngeren Kollegen besteht noch Ausbaubedarf
Eindeutiger Machtmissbrauch seitens des Vorstands. Hier wurde einige Male durch die Stimme einer einzelnen Person die Zukunft der Angestellten entschieden. Als Arbeitgeber sehr unprofessionell im Umgang mit Mitarbeitern. Absprachen werden nicht eingehalten, Mitarbeiter werden nicht angehört und haben kein Mitspracherecht. Wer sein Recht durchsetzen will, ist nicht mehr erwünscht. MAV ist vertritt nicht die Rechte der Angestellten und ist in Rechtlicher Hinsicht schlecht informiert
Um die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die Klienten, muss man kämpfen, hier sind die Finanziellen Mittel knapp und Qualitätsprüfung notwendig
Zur Krisengesprächen werden nicht alles beteiligen eingeladen, meist in der Führungsebene einseitig entschieden
Ausbaufähig
Der Umsatz muss stimmen
Bewusstsein dafür ist definitiv vorhanden. Allerdings ist die Umsetzung nicht immer möglich.
Einbeziehung von Mitarbeitern in Entscheidungen sehe ich nicht, daher 3 Sterne. Ansonsten empfinde ich das Vorgesetztenverhalten sehr gut.
Das ich dort weg bin
Das ich dort war
Mehr als die Hälfte gehört dort ausgewechselt, einschließlich Führungsebebe
Arbeitnehmer die jahrelang bekannt sind fürs Mobben bleiben und die Leidtragenden müssen gehen
Manche Einrichtungen gehören geschlossen
Katastrophe
Hier fehl am Platz, Vorgesetzte belügen einen
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