Außendarstellung stimmt nicht mit der Realität uberein
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt kommt pünktlich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Außendarstellung versus gelebte Realität.
Das Arbeitsklima ist nicht gut, die Arbeitsabläufe chaotisch. Viele Probleme selbst gemacht durch Sparen am falschen Ende.
Es gibt keine Wertschätzung.
Arbeitsatmosphäre
Völlig ungeeignetes Führungspersonal. Ungerechte Bezahlung, chaotische Strukturen, Probleme im Arbeitsablauf werden nicht angegangen während laufend neue entsehen. Einarbeitung mangelhaft. Kommunikation erschwert durch immer mehr nicht deutsch sprechendes Personal. Wertschätzung steht an den Wänden, wird aber nicht gelebt. Klüngelei bei Postenvergabe. Gehaltsstruktur völlig undurchsichtig und willkurlich (wurde überarbeitet, aber nicht gerechter)
Habe bestimmt was vergessen, aber all das wirkt sich nicht positiv auf die allgemeine Arbeitsatmosphäre aus. Aufbauend können nur nette Kollegen im direkten Umfeld wirken.
Kommunikation
Wöchentliche allgemeine Infos.
Kollegenzusammenhalt
Klima der Angst. Da keiner sich wertgeschätzt fühlt, tut auch keiner freiwillig mehr als unbedingt nötig. Hilfe für Kollegen nur auf Anordnung.
Work-Life-Balance
Je nachdem in welcher Abteilung man arbeitet. In manchen Abteilungen vier Schichten
Arbeitsbedingungen
Lärmpegel ständig sehr hoch (Stress). Arbeitsmaterial alt und teilweise nicht oder nur schlecht funktionsfähig. Z.B. Scanner mit nicht funktionierenden Tasten, Akkus für Stapler durch, etc.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird wohl so sein wie überall. Berge an Verpackungsmüll.
Gehalt/Sozialleistungen
Positiv: Gehalt kommt pünktlich!
Es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Erfahrene Mitarbeiter bekommen nicht mehr Geld als Neulinge. Wer gut arbeitet bekommt genausoviel wie jemand der "schlurt".
Gehaltsstruktur wurde überarbeitet, hat aber nicht zu mehr Zufriedenheit geführt. Gießkannenprinzip
Image
Nach Außen Darstellung als Familienbetrieb. In Wirklichkeit immer mehr Zeitarbeiter aus Ostblockländern. Generell sehr viele Zeitarbeiter aus aller Herren Länder. Gerne ohne jegliche oder nur mit rudimentären Kenntnissen der deutschen Sprache.
Vorgesetzte sprechen nur mit ihnen untergeordneten Vorgesetzten und nicht mit den Menschen selbst.
Entscheidungen über die Köpfe der Arbeiter hinweg, ohne sie einzubeziehen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden angeboten, deren Ergebnisse sind aber nicht weiter relevant. Wichtig für den Aufstieg ist vorrangig Vitamin B. Und die Bereitschaft, nicht störend aufzufallen.