26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Im Grunde muss man die anderen Bewertungen über diese Firma gegenlesen und es zeichnet sich eine deutliche Tendenz ab. Schmuckfirmen im Edelmetallbereich haben es gerade in dieser Zeit alles andere als leicht, das zeichnet sich auch hier ab.
Jeder im Betrieb hat Angst um seinen Arbeitsplatz, was natürlich unweigerlich zu einem eher schlechteren Arbeitsklima führt. Aber das mag sich vielleicht auch wieder ändern.
War früher sicher das erste Haus am Platz, aber das Image mit den Entlassungen im Frühjahr hat doch stark gelitten. Auch ist die Qualität der Schmuckstücke vielleicht nicht mehr so, wie man es eigentlich von der Firma kennt.
Was macht mein Work-Life-Balance aus, klar es gibt Jobrad, man hat eine Weihnachtsfeier, aber der schnöde Mammon ist es doch, der eine gute Work-Life-Balance ausmacht und da muss man sagen, die Gehälter sind nicht gerade sprudelnd, es gibt kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, da schluckt man schon.
Wie bereits erwähnt, mit dem Verdienst ist es nicht zum besten bestellt.
Das passt, Solar auf dem Dach, Abwasseranlagen für sauberes Wasser, da achtet man drauf.
Das ist oft so eine Gruppenbildung, zwei, drei in jeder Abteilung können miteinander, andere sind dann außen vor. Man versucht und bemüht sich um einen guten Kollegenzusammenhalt, funktioniert eben nur vereinzelt.
Na ja, viele ältere hat man gehen lassen oder wurden gegangen, das nach 40 Jahren, ich meine, das spricht für sich. Aber ich verstehe auch, dass man eine Firma verjüngen will, oft ist das ja vielversprechend.
Wie sagt man im schwäbischen, es gibt halt solche und es gibt solche, manche Vorgesetzte sind echt gut und wissen, was sie tun, aber es gibt auch welche, die vielleicht nicht können oder auch nicht wollen.
So lala, man versucht schon, die Arbeitsbedingungen angenehm zu gestalten.
Na ja, ganz schwierige Kiste, man spricht davon, eure Arbeitsplätze sind sicher, wenige Wochen später, werden Mitarbeiter entlassen. Die Geschäftsleitung ist sehr unbeständig und es gibt immer wieder einen Wechsel, was natürlich unweigerlich zu einer eher verhaltenen Kommunikation führt.
Das funktioniert, ist aber 2024 auch nicht anders zu erwarten.
Klar, man arbeitet im Schmuck, da gibt es immer interessante Aufgaben und wenn es nur der tolle Schmuck ist, von dem man sieht wie er entsteht.
Über sehr viele Jahre einer der besten Arbeitgeber hier im Kreis, leider hat sich das gewaltig geändert. Unsicherer Arbeitsplatz, da vermutlich schlechte Auftragslage. Verunsicherte Kollegen, die aus Furcht vor Verlust des Arbeitsplatzes nur noch vor sich hin wursteln.
Der Hauch guter Zeiten, früheren erfolgreichen Jahren hängt der Firma noch nach, es stellt sich die Frage, ob man den guten Namen nicht gerade komplett kaputt macht.
Na ja, man ist in keinem Arbeitgeberverband, deshalb keine tariflichen Regelungen, da ist das Gefälle sicher riesig, manche werden gut verdienen, vermutlich einige aber auch nicht.
Gehalt, vermutlich eines der streitbarsten Themen, niemand wird zugeben, er verdient genug, aber bei der Firma Binder klaffen da schon Löcher, mit dem Lohnniveau ist es nicht zu besten bestellt.
Wie zuvor bereits erwähnt, haben die meisten Kollegen riesige Angst um ihren Arbeitsplatz, was unweigerlich dazu führt, dass der Zusammenhalt nicht gegeben ist, lieber soll der Kollege gehen, bevor es einen selbst erwischt.
Hm für mich scheint es so, als ob die Arbeit der älteren Kollegen nicht so wirklich wertgeschätzt wird, wie sonst ist es zu verstehen, dass Arbeitnehmer nach 40 Jahren entlassen werden.
Kann man nicht verallgemeinern, es gibt einige Vorgesetzte, die voller Herzblut alles in ihre Arbeit stecken und versuchen, die Untergebenen anzuleiten, ihnen zu helfen, um optimales für die Firma zu erreichen, aber es gibt natürlich auch Vorgesetzte, die das eventuell nicht können, nicht wollen oder es ihnen auch einfach nur egal ist?
Es müsste dringend in Maschinen, in die Fertigung investiert werden, um am Markt bestehen zu können, denn die Konkurrenz aus Italien und Fernost, ist gerade bei der Schmuckproduktion riesig.
Kommunikation empfindet jeder anders, wenn man sich aber in den Abteilungen umschaut, dann wird deutlich, dass jeder sich selbst am nächsten ist und man eher nur oberflächliche Dinge kommuniziert.
Nach meiner Sicht, scheint das ganz gut zu funktionieren.
Je nach Abteilung gibt es ganz sicher interessante Aufgaben, aber natürlich auch Abteilungen in denen die Arbeit sehr monoton ist.
Gleitzeitmodell. Flache Hierarchien. Offen für Vorschläge und Gedanken.
Zu häufiger Wechsel der Geschäftsleitung.
Die Mitarbeiter motivieren und auch an den kleinsten denken.vielleicht wäre hier eine pauschale Gehaltserhöhung für alle motivierender.
Ich fühle mich in meiner Abteilung wohl.im kompletten Betrieb herrscht momentan leider eine nicht so gute Stimmung,die man bemerkt und manchmal davon mitgerissen wird.
Das Image hat sehr gelitten.Ist jedoch sehr schade,da man mit gesundem Arbeitswille von jedem Einzelnen viel weiter und zielführender kommen würde.aus wirtschaftlichen Gründen musste die Belegschaft verkleinert werden.Die Qualität leidet leider sehr darunter.
Arbeitszeiten nach Vereinbarung bzw. Gleitzeitmodell. Verständlich,dass an einzelnen Sondertagen wie eine Inventur jeder anwesend sein sollte.Gehört zum Teamwork dazu.
Finde ich top.
Überpünktliche Ausbezahlung.Soziale Leistung wie eine zusätzliche Krankenversicherung finde ich prima.jedoch ist der Punkt noch ausbaufähig und meist wohl verhandlungssache.
Wird sehr gut umgesetzt.solar auf dem Dach und durch versch.Feste wie z.Bsp.einem Grillfest wird das Soziale Miteinander gefestigt.
Bisher halten die Kollegen zusammen und das ist es,was die Abteilung ausmacht.
Leider lässt man die Älteren ziehen ohne dass man sich Ihr Wissen aneignet.leider wird häufig verpasst oder nicht bemerkt,dass ein Kollege nächstes Jahr in Ruhestand geht und es wird nicht rechtzeitig nach einem Ersatz geschaut.dies sollte mind.6monate vorab geschehen.
Schwierig manche Probleme zu lösen ohne dass investiert werden kann.durch häufigeren Wechsel des Vorgesetzten fängt man immer wieder vorne an.
Eine Klimaanlage wäre wünschenswert,aber schwer umsetzbar in älteren Räumen.Ansonsten wird geschaut,dass Arbeitsmaterial ausreichend vorhanden ist.Arbeitsplatz auch in Ordnung.
Die Kommunikation herrscht auf jeder Ebene.mtl.mitarbeiterfrühstück und wöchentliche abteilungsbesprechungen.bei Bedarf kann man jederzeit ein Gespräch mit dem Abteilungsleiter führen.Manche Infos könnten früher weitergegeben werden in Einzelfällen, so würde man manche Hektik und Stress vermeiden können.
In der Abteilung völlig gleichberechtigt.Jeder darf und kann überall mitanpacken und darf seine Meinung mitteilen.in anderen Abteilungen wäre ich mir nicht so sicher.leider überwiegt hauptsächlich die Männerdomäne.
Ich habe großen Einfluss bei der Gestaltung meiner Arbeit und das macht mir auch sehr Spaß.leider erhält man mehr bis Zuviel Arbeit,wenn man sich gerne reinhängt und versucht die Dinge vorwärts zu bringen.
Ich werde versuchen, die Firma möglichst sachlich und Objektiv zu beschreiben. Vor über zehn Jahren gab es einen Inhaberwechsel in dieser Firma, was ja zuerst einmal nicht negativ sein muss.
Jedoch ist die wirtschaftliche Lage und auch die Auftragslage fast kontinuierlich schlechter geworden, genau das wirkt sich natürlich auf die Arbeitsatmosphäre aus, man ist unzufriedener, man hat Angst um seinen Job, man fürchtet etwas falsch zu machen.
Die Firma Binder hatte in Schmuckkreisen einen ausgezeichneten Namen, leider ist davon nicht mehr viel übrig geblieben.
Na ja, man geht ins Geschäft um gutes Geld zu verdienen, hier kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, da kann sich jeder selbst ausmalen, wie gut es mit der Work-Life-Balance bestellt ist.
Das ist etwas, was sicher noch gut funktioniert, alle sitzen eventuell in einem sinkenden Schiff, aber sie paddeln zusammen um noch irgendwas zu retten
Ganz schwieriges Thema, sicher gibt es ältere Kollegen, denen man, weil sie so gut sind, einen roten Teppich ausrollt. Aber ist gibt halt auch ältere Kollegen, die man nach vierzig Jahren aussortiert hat. Da stellt sich mir immer die Frage, hat man vierzig Jahre gebraucht um festzustellen, dass dieser nicht in die Firma passt?
Wie in jeder Firma, es gibt gute und es gibt schlechte, aber sicher geben sie alle ihr bestes, ob das beste, dann gut genug ist, muss jeder in der Firma sich selbst beantworten.
Leider ist es um den Maschinenpark nicht so gut bestellt, veraltete Maschinen, nicht reparierte Maschinen, keine Ersatzteile mehr.
Kommunikation ist ein großes Wort, dass legt natürlich jeder anders für sich aus. Aber so unterschiedlich ist das auch, in manchen Abteilungen herrscht eine freundliche, sachliche und gute Kommunikation, an anderen Abteilungen eben überhaupt nicht.
Leider nicht gerade zum besten bestellt, man befindet sich im Bermuda-Dreieck zwischen Porsche, Bertrand und Daimler, da müsste man bei der Firma Binder deutlich besser bezahlen.
Nichts
Aussagen wie man arbeitet qualitativ und quantitativ schlecht obwohl man andere eingelernt hat
Betriebsrat falsch biete einem Jobs an an andere Firmen
Wertschätzung an seinen Mitarbeiter (Fachkräfte)
Menschlicher mit seinen Mitarbeitern umgehen
Sehr schlecht
Früher sehr gute Firma - heute auf dem absteigenden Ast
Null Gegenteil man wird hinter dem Rücken verkauft
Egal ob 40jähriger Zugehörigkeit keine Wertschätzung
Sehr überheblich
Schlecht Klimaanlage zu kalt eingestellt kein richtiger Abzug vielmehr zu schwach
Fast keine nur wenn die Vorgesetzte was wollten
Ich Chef du kleiner Arbeiter
Die freundlichen Kollegen und der nette Umgangston.
Es sollten sich die Meinungen der Mitarbeiter angehört werden um die Stimmung und Lage zu verbessern.
Zur Zeit ist die Stimmung leider etwas angespannt, was sicherlich an der schlechten Auftragslage liegt. Vor der schlechten Lage fand ich die Arbeitsatmosphäre immer sehr gut.
Durch das monatliche Mitarbeiterfrühstück wird man von der Geschäftsleitung immer über den neuesten Stand informiert.
Aufgrund der seit längerem schwierigen Auftragslage und den daraus resultierenden Entlassungen eine sehr angespannte Arbeitsatmosphäre.
Da ist sich jeder selbst am nächsten, Zusammenhalt wird da eher kleingeschrieben. Vereinzelt gibt es Abteilungen, in denen der Zusammenhalt recht gut ist, aber da ist sicher nicht die Regel.
Es gibt sehr gute Vorgesetzte, die mit Fachwissen und können glänzen, auch einen guten Umgang mit den Untergebenen haben, aber das ist leider nur vereinzelt so.
Man spürt die Unsicherheit und Angst nahezu in fast jeglicher Kommunikation, man möchte schlichtweg nichts falsches sagen und schon gar nicht tun.
Hängt stark von Abteilung und Umfeld der Einzelperson ab. Insgesamt in den letzten Monaten eher angespannt.
Zeit wird erfasst und Überstunden werden wahlweise abgebaut oder ausbezahlt. Mehrarbeit ist aber eher die Ausnahme als die Regel - normalerweise ist der Parkplatz spätestens um 17 Uhr leer.
Gewisse Standards sind erfüllt (PV, Energie & Papier sparen...).
Wie überall - hängt von den Kollegen und einem selbst ab.
Wenn man Hilfe, Rat etc. braucht, bekommt man die auch.
Hängt wohl stark von der Abteilung ab, bei mir alles bestens. Gute Feedbackkultur, offene Kommunikation.
Im Büro ist die technische Ausstattung gut - Bildschirme, Laptops, Telefone etc., alles vorhanden und in gutem Zustand.
Sehr guter Ansatz mit monatlichem "Team-Frühstück", das alle auf einem Stand hält. Könnte aber anschaulicher, ehrlicher und näher an den Mitarbeitenden umgesetzt werden.
Alles gut.
Der Geschäftsleitung würde ein bisschen Diversität nicht schaden. Sonst ok.
Vielfältig, abwechslungsreich, viel Eigenverantwortung.
In früheren Zeiten war das arbeiten bei der Firma sehr angenehm, man hatte einen sicheren Arbeitsplatz, jeder hat gerne dort gearbeitet und man hat sich gut gefühlt, man hat sich mit der Firma identifiziert. Davon ist leider nicht mehr viel da, nachdem im Februar 28 Personen entlassen wurden, fürchtet man jetzt, seinen Arbeitsplatz zu verlieren, das trägt natürlich einem guten Arbeitsklima nicht sonderlich bei.
Binder war die Marke bei den Schmuckketten schlechthin, aber in den vergangenen Jahren hat das gelitten, gerade weil man qualitativ nicht mehr da ist, wo man früher war.
Na ja, das Gehaltsgefälle ist sehr groß, so mancher wird sicher gut verdienen, aber die Alteingesessenen werden da vermutlich hinten anstehen.
Da achtet man schon drauf, es gibt wohl auch Zertifizierungen in diese Richtung.
Ist leider nicht sonderlich gut, jeder ist für sich, man arbeitet für sich und hat vielleicht Angst, der andere könnte es besser machen und man selbst hat Nachteile dadurch.
Gerade in vergangener Zeit sind viele ältere Kollegen gegangen, auch hat man welche gekündigt, das mag ich jetzt nicht bewerten, denn es spricht irgendwie für sich.
Ein schwieriges Thema, es gibt Vorgesetzte die sehr engagiert sind, die verbessern wollen, die optimieren wollen, jedoch scheint es so, als ob sie oft ausgebremst werden und ihre Optimierungen nicht umgesetzt werden.
In den Büros sicher optimal, in der Produktion augenscheinlich schwieriger. Teilweise veraltete Maschinen, nicht gewartete Maschinen, ungenaue Maschinen. Es wird Qualität verlangt, die so aber eher kaum oder nicht zu gewährleisten ist.
Kommunikation ist schwierig, keiner will was falsch machen, vielleicht hält man sich deshalb etwas zurück.
Einer der wenige Dinge, die wohl funktionieren, da werden kaum oder keine Unterschiede gemacht.
I don’t know
I don’t know
So verdient kununu Geld.