17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Absolut respektvoller, verlässlicher und rücksichtsvoller Umgang. Man kann sich jederzeit auf die Vorgesetzten verlassen. Ich habe in den fast 20 Jahren nie ein
„Nein“ gehört. Flexible Arbeitszeiten, interessante Aufgaben, gute Bezahlung und sicherer Arbeitsplatz.
Die Großraumbüros in Sekretariatsbereich. Zu viele Unterschiede in den einzelnen Abteilungen und etwas mehr Struktur wären hilfreich.
Regelmäßig Personalgespräche auf allen Ebenen und etwas mehr Struktur und Vereinheitlichung wären wünschenswert.
Es herrscht eine sehr angenehme und offene Arbeitsatmosphäre, flache Hierarchien und persönliche Anliegen können jederzeit besprochen werden.
Flexible Arbeitszeiten, Home Office möglich. Urlaub kann jederzeit genommen werden. Es gibt ein Gleitzeitkonto, Überstunden können flexibel und zeitnah abgebaut werden. Auf das Familienleben wird sehr viel Rücksicht genommen.
Dem Job geschuldet gibt es im Assistenzbereich kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Das liegt aber nicht am Unternehmen. Jeder, der Interesse daran hat, bekommt die Möglichkeit, sich in viele interessante Projekte einzubringen und sich weiterzuentwickeln.
Nette und verlässliche Kollegen.
Ältere Arbeitnehmer werden eingestellt und langdienende Kollegen werden sehr geschätzt.
Sowohl die Partner als auch der Office Manager machen einen tollen Job. Noch nie Probleme gehabt.
Schöne Räume, Technik könnte auf neuerem Stand sein, Digitalisierung wird stark nach vorn getrieben, die Großraumbüros haben leider einen sehr großen Geräuschpegel.
Es wird offen, ehrlich und direkt kommuniziert.
Super Bezahlung
Sehr abwechslungsreiche und vielseitige Aufgaben. Aufgabenbelastung ist sehr unterschiedlich. Man hat großen Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Tätigkeitsbereichs. Jeder hat die Möglichkeit, sich in verschiedenste Projekte einzubringen.
Die Anwälte, der Office Manager, die IT und das Marketing sind komplett überfordert. Die Arbeit wird auf die Assistenz abgedrückt und die schlechte Laune wird dort auch ausgelassen.
Nehmt euch mehr Zeit für eure Mitarbeiter und hört auf die Kritik.
Die Arbeitsatmosphäre zwischen den Kollegen ist ganz gut. Zwischen Assistenz und Partnern ist noch Luft nach oben. Die Partner behandeln die Assistenz von oben herab, behaupten aber, es gibt keine Hirarchien. Die Arbeit wird weder gelobt, noch wird einem gedankt. Vor Allem, wenn Angelegenheiten dringend, sofort und mit Überstunden bearbeitet werden.
Besteht nur nach außen.
Es ist kein Problem einen Termin während der Arbeitszeit wahrzunehmen. Home-Office wird ermöglicht, ist aber nicht so gerne gesehen.
Kommt stark auf die Abteilung an. Im Großen und Ganzen ist jeder für seine eigene Arbeit verantwortlich und in Vertretetungsfällen kann man sich auf die meisten Kollegen (aus dem Assistenzbereich) verlassen.
Eigentlich 0 Sterne. Partner zweifeln im Beisein der eigenen Assistenz den Intellekt dieser an. Partner und Office Management behandeln die Assistenz von oben herab. Auszubildende werden als Fußabtreter benutzt. Die Geschäftsführung und der Office Manager sind, trotz gegenteiliger Behauptung, überfordert, nicht ansprechbar, launisch, nicht offen für Rückmeldung oder konstruktive Kritik. Assistenz wird vom Office Manager in ein anderes Stockwerk beordert, um ein Papier wegzuschmeißen, welches vor seinen Füßen liegt. Da man nicht erwarten kann, dass er dies selbst tut. Laut dem Office Manager macht "niemand mehr als er eigentlich müsste", obwohl die Assistenz noch folgende Aufgaben für ihn mit übernimmt: Arbeitsverträge für neue Mitarbeiter, Schulungen für interne Programme, Auf- und Abbau sowie die komplette Organisation für Veranstaltungen
Die Sekretariate bekommen keine höhenverstellbare Tische, das dies nicht in das optische Bild passt. Referendare und Anwälte werden in diesem Punkt deutlich bevorzugt. Technischer Support ist so gut wie nicht vorhanden. Bei Fragen, wird man von den IT-Mitarbeitern im Stich gelassen. Die Beleuchtung ist miserabel. Die Einrichtung ist zusammengewürfelt. Die Programme waren teilweise so veraltet, dass sie nicht mehr vollumfänglich und nur noch nach Stundenplan nutzbar waren.
Weder von den Partnern noch vom Office Management wird angekündigt, dass neue Mitarbeiter anfangen. Gespräche über Verbesserungen bzw. Probleme werden abgeblockt oder sind sehr oberflächlich. Für die Assistenz gibt es keine Personalgespräche, so etwas ist nur für die Anwaltsebene vorbehalten. Veränderungen, die das Sekretariat betreffen, werden nicht kommuniziert oder nur an eine einzelne betreffende Person. Eine offizielle Mitteilung gibt es nicht. Wichtige Informationen erhält man über Flurfunk. Der Office Manager lästert in Anwesenheit seiner "Lieblinge" über andere Kollegen.
Man verdient nicht schlecht, aber es gibt deutlich kleiner Kanzleien, in denen die Mitarbeiter mehr verdienen. Das Office Management sowie die Partner sind der Meinung, dass die Mitarbeiter überdurchschnittlich gut entlohnt werden, allerdings ist diese Denkweise veraltet und es besteht aufholbedarf.
Wenn man der "Liebling" vom Office Manager sowie der Geschäftsführung ist, hat man viele Vorteile. Bewerbungen von männlichen Auszubildenden werden abgelehnt, da der Office Manager sich damit nicht wohlfühlt.
Jeden Tag die gleiche Arbeit. Neue Aufgaben bekommt man trotz Nachfrage nicht.
Das Umfeld, die Kolleg:innen, die abwechslungsreiche Arbeitsatmosphäre und die zentrale Lage in der Innenstadt, Zusatzleistungen
Ich habe sehr gerne bei FGvW & Partner gearbeitet, habe den Arbeitgeber nur aufgrund der beruflichen Umorientierung damals verlassen.
Die Angestellten sollten noch mehr Mitspracherecht bekommen bei größeren Entscheidungen. Die Anwälte sollten sich mehr Zeit nehmen, auf die Bedürfnisse ihrer Sekretärinnen einzugehen, um eine noch bessere Zusammenarbeit zu gewährleisten.
Sehr schöne Räumlichkeiten und zentral gelegen, tolle Veranstaltungen und nette Arbeitskolleg:innen. Bin immer gerne zur Arbeit gekommen!
Arzttermine wahrnehmen, mal früher kommen und dafür früher gehen, Urlaubsvertretungen - war alles nie ein Problem.
Im Sekretariat ist leider die Weiterbildung in höhere Positionen begrenzt. Dennoch gibt es Möglichkeiten sich in seinem Fachwissen weiterzubilden.
Ich war einer der bestbezahltesten Auszubildenden in meiner Berufsklasse, viele Urlaubstage
Tolles Kollegium! Habe mich sehr aufgehoben und wohlgefühlt. Auch mit den Anwält:innen war es immer ein respektvoller und netter Umgang.
Ich habe mich immer gut betreut gefühlt. Mir wurde viel beigebracht und ich habe vieles gelernt. Zuständig waren der Office Manager und die jeweiligen Ausbilderinnen in den Abteilungen des Sekretariats.
Renovierte Räumlichkeit, wunderschöne Eingangshalle und tolle Ausstattungen. Kaffee, Tee und Wasser zur freien Verfügung, Obstkörbe
Wenn ich Anliegen hatte, dann hatte immer jemand ein offenes Ohr für mich
innerhalb des Sekretariats
Abwechslungsreich und vielfältig. Was besonders toll war, war dass ich nicht nur meine Sekretariatsaufgaben während der Ausbildung übernommen habe, sondern dass ich auch auf Veranstaltungen mithelfen durfte, meine Meinung zu verschiedenen Themen und Projekten mit einbezogen und befragt wurde und ich ebenfalls technisches Know-how erlernen durfte.
Sehr respektvolles und vertrauensvolles Arbeiten, vom ersten Tag an. Der eigene Einsatz wird von allen Seiten wertgeschätzt.
Namhafte Wirtschaftskanzlei.
Es wird sehr darauf geachtet, dass keine Überstunden gemacht werden mussten. Urlaub konnte sehr flexibel und auch kurzfristig genommen werden.
Hoher Digitalisierungsgrad, sodass sich Druckerzeugnisse bis auf das Notwendige vermeiden lassen. Von Partnern initiierte Sozialprojekte.
Die Kanzlei ermöglicht bereits im Fortgeschrittenenstudium eine rechtswissenschaftliche Mitarbeit. Dabei fördert sie Mitarbeitende auch durch regelmäßig stattfindende Workshops. Selbst ein Studienortwechsel stand einer Weiterbeschäftigung in keinster Weise im Wege (100% Homeoffice ist möglich).
Beispielhafte individuelle Entwicklungsmöglichkeiten: Nach zunächst zweijähriger Tätigkeit als studentische Hilfskraft im Office-Management erfolgte Angebot als rechtswissenschaftlicher Mitarbeiter einzusteigen.
Beispielhafte Teamarbeit, großes Zusammengehörigkeitsgefühl.
Flache Hierarchien. Man hatte jederzeit das Gefühl gleichwertiges und vollständiges Mitglied im Team zu sein.
Moderne Räumlichkeiten im Palais Dreisameck; digital gut aufgestellt; Klimaanlagen vorhanden. Homeoffice-Ausstattung wurde problemlos bereitgestellt.
Umgang und Kommunikation sind geprägt von großer Freundlichkeit und einem respektvollen Miteinander. Die Anwälte nehmen sich viel Zeit für ausführliche Erläuterungen betreffend der Arbeitsanweisungen. Feedback wurde selbst in stressigen Phasen zu jedem erstellten Arbeitsprodukt gegeben. Rückfragen und Diskussionen waren jederzeit willkommen. Das lokale Office-Management in Freiburg reagierte bei der Zusammenarbeit und entsprechenden Fragen stets sehr zügig und professionell.
Marktübliche Vergütung einer Mittelstandsberaterin.
Ständig interessante und neue Aufgaben im Rahmen komplexer Mandate.
Sehr angenehme kollegiale Arbeitsatmosphäre. Sowohl zwischen den Praktikanten/Referendaren als auch zu den Anwälten.
In Freiburg eine sehr angesehene Adresse fürs Praktikum.
Die Arbeitszeiten können auch mal flexibel gelegt werden.
Ziele und Aufgaben werden klar kommuniziert.
Tolle Räumlichkeiten. Immer wieder finden Veranstaltungen für Mitarbeiter statt. Regelmäßig wird frisches Obst bereitgestellt.
Intern wird meistens offen und zügig miteinander kommuniziert.
Abwechslungsreiche Aufgabenbereiche. Man wird direkt in Fälle mit eingebunden.
Für Azubis nichts. Für Sekretärinnen gibts aber Veranstaltungen und das Gehalt ist ganz gut bis sehr gut, wenn man lange bleibt.
Zu viel. Würde es nie wieder machen und rate jedem davon ab, hier eine Ausbildung zu machen. Von den 3 Abteilungen, in denen ich war, war nur eine gut zu mir und hat mir auch was beigebracht. Den Rest kann man einfach vergessen.
BITTE nehmt euch endlich die Zeit und setzt euch mit euren Mitarbeitern, ganz besonders den Azubis, auseinander. Wir besorgen eure Milch, wir besorgen euer Obst und waschen es für euch, wir verteilen euer Essen im Haus, wir verteilen eure Geschenke, wir kümmern uns um eure Post. Wir machen alles im Hintergrund und kriegen nicht mal ein popliges Danke. Aber wenn einmal etwas nicht 1a funktioniert, wird erstmal eine Mail geschrieben mit dem ganzen Haus im CC um zu sagen, dass wir versagt haben. Einfach peinlich.
Dann macht mal die Augen auf und kümmert euch um das Office Management. Mails bleiben unbeantwortet, telefonisch ist er nie erreichbar, am Platz sitzt er so gut wie nie. Alles bleibt liegen und/oder wird vergessen. Fragt mal im Haus rum, was die Mitarbeiter zu sagen haben und wie ihre Erfahrung aussieht. Den Anwälten ist glaub echt alles egal, Hauptsache Geld kommt rein.
Unter den Azubis ganz okay. Die teils echt lächerlichen Aufgaben verbinden. Allgemein haben die Azubis aber keinen guten Ruf, weil wir eben für alles Schuld sind, auch wenn wir nicht zuständig sind, und das kriegt man teils auch echt zu spüren. Manche kommen in die Abteilung und grüßen alle beim Namen außer die Azubis. Richtige Cheches. Jede Abteilung hated die anderen Abteilungen. Hier wird allgemein nichts gegönnt.
Man lernt an sich nichts für den Beruf. Der Titel der Ausbildung ist aber gut, um in anderen Branchen was zu finden. Schule ist auch einfach.
Gleitzeit gilt nicht für Azubis. Es werden Handwerker bestellt und natürlich müssen die Azubis dann vor ihm da sein, damit sie den ganzen Tag verschwenden den Handwerker zu kontrollieren. Essen für Veranstaltungen wird absichtlich nach 17 Uhr bestellt und natürlich müssen die Azubis die Sachen abholen. Extra früh kommen zum Aufräumen und spät gehen zum Aufbauen ist Standard.
Der Vertrag wurde angepasst, als die neue Empfehlung kam. Corona-Bonus und Inflationszahlungen wurden auch an Azubis ausgezahlt. Lohnerhöhungen wurden auch gemacht. Ist schon gut für eine Ausbildung; kann man nichts sagen.
Kommt stark auf die Abteilung an. Manche sind einfach echt klasse und versuchen dir was beizubringen während man auf Augenhöhe ist. Andere machen dir sehr schnell deutlich, dass du ein Nichts bist und du entweder machst was man von dir verlangt, egal wie unnötig die Aufgabe ist oder man machts einem noch schwerer.
Man ist halt der "Dep* vom Dienst" und macht alle Aufgaben, auf die keiner Bock hat, egal ob sie zur Ausbildung gehören oder nicht. Läuft irgendwas nicht, sind prinzipiell die Azubis Schuld. Immer. Man macht dementsprechend auch immer das Gleiche, was sehr schnell langweilig wird.
Obst kaufen, Türklinken desinfizieren (3 Stockwerke), Veranstaltungen auf-/abbauen, Milch kaufen und im Haus verteilen, Essen für die Anwälte abholen und im Haus verteilen, die Post für alle abholen und an den Empfang bringen weil jeder einzelne zu faul ist, es selbst zu machen, Getränke bestellen, Leergut sortieren. Geschenktaschen für Studenten richten. Zwischendurch darf man dann mal was für die Ausbildung machen. Hab gefühlt nur eine Ausbildung zum Hausmeister gemacht.
Im ersten Jahr nichts gemacht außer Akten weggeräumt, Kleber auf die Aktendeckel geklebt und sonst die Aufgaben von oben erledigt.
Im zweiten Jahr durfte ich im 1. Halbjahr dann mal was lernen; im zweiten Halbjahr saß ich meine 8 Stunden ab und hab mit dem Gedanken gespielt abzubrechen. Im dritten Jahr durfte ich dann mal wieder arbeiten.
HAHAHAHAHAHA, was für Respekt. Der Empfang ist so unglaublich dreist und behandelt dich wie Dre*k. Das Office Management ist komplett überfordert und die Azubis dürfen es ausbaden. Bitte und Danke sind Fremdwörter. 90% der Ausbilder geben nichts auf dich und lassen dich links liegen aber sobald du einen Fehler machst, wirst du erstmal an den Pranger gestellt. Weinen auf dem Klo war mein Hobby hier.
Gehalt ist ok. Die Kolleginnen weitestgehend auch freundlich.
Die Partner können machen, was sie wollen. Flexibilität stellt sich dann so heraus, dass man gerne früher anfangen kann, aber trotzdem am besten bis 18:00 Uhr bleibt. Null Organisation oder Zusammenarbeit mit dem dort vorhandenen Programm zu dem Zeitpunkt.
Mehr Gleichheit in den Abteilungen. Auch den Partnern bei falschem Umgang mit Angestellten die entsprechenden Ermahnungen oder Konsequenzen geben. Dringend digitalisieren!
Offenes Büro, keine Privatsphäre, unorganisiert, Stress pur
Im Nachhinein auch nur Schlechtes gehört.
Versprochen wird Flexibilität, eingehalten wird dies jedoch nicht.
Gehalt ist ok
"Drilliarden" von Seiten werden täglich gedruckt alles doppelt und dreifach, weil nichts digitalisiert ist.
Kommt ganz darauf an mit wem man zusammen arbeiten muss.
Keine Info dazu
Entscheidungen über den eigenen Kopf hinweg, unfreundlicher und schnell impulsiver Ton
Arbeiten im Mittelalter. PC etc. vorhanden, es wird damit aber null gearbeitet.
Keine Unterschiede wg. Geschlecht o.ä., sonstiges Verhalten abteilungsabhängig
Kopieren und drucken immer weiter.
Flache hierarchien, einfache und schnelle Kommunikation
Distanz zu Partnern
Regelmäßige Feedbackgespräche wären erwünscht
Nette Kollegen, gute Stimmung
Kann man schon erzählen, dass man hier arbeitet :)
Flexibel und dem Arbeitsaufkommen entsprechend zeitgemäß. Von nichts kommt nichts.
Fachanwalt, Promotion, interne Fortbildungen für Mitarbeiter - alles machbar.
Kann natürlich immer besser sein. Im Verhältnis auf dem Freiburger Markt aber sehr gut.
Gut. Viel caritatives Engagement der einzelnen Partner.
Teamarbeit wird großgeschrieben. Die Arbeit erstreckt sich oft über mehrere Abteilungen
Werden nicht ausgetauscht.
Für Vorschläge und Anregungen sehr sehr offen!
Super renoviertes Gebäude. Tolles Interior und Veranstaltungen. Klimaanlage, Heizung, Getränke - absolut zum Wohlfühlen. Gleitzeit, Homeoffice, eigenständige Termine, super.
Immer offene Ohren für Rückfragen
Einziger Unterschied liegt in der natürlichen Hierarchie von Partnern, Angestellten Anwälten und Mitarbeitern. Wird aber flach gehalten.
Hängt nicht vom Arbeitgeber ab.
Der Umgang, “work-life Balance”, Gehalt, Kommunikation, Standorte, Größe der Kanzlei
Ich habe derzeit nichts zu verbessern!
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