6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Leider nichts
Restlos alles
Nein, da müsste man schon in den Führungspositionen anfangen
Wenn einen der alte Kern, einem vom ersten Tag an keine Chance gibt, hat man leider verloren
45 Stunden Woche + wenn man in den Urlaub gehen möchte , muss man verarbeiten. Von work-life-balance kann man hier leider nicht sprechen
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Keinerlei Hilfsbereitschaft. Finde ich sehr schade
Keine Chance, da wenn man von den bereits langen Kollegen nicht gemocht wird, dann passt man einfach nicht ins Team. Hilfsbereitschaft gegenüber älteren Mitarbeitern ist auch verpöhnt
Man wird meist ignoriert, Fragen stellen wenn man nicht weiter weiss eher suboptimal
Nein siehe oben
Nein. Und ordentliches arbeiten wird nicht gewünscht.
Nichts.
Das Verhalten gegenüber seinen Arbeitern.
Komplette Führungsriege austauschen.
Mißtrauen gegenüber allem und jedem. Rechtfertigen ist an der Tagesordnung.
Nach außen hui, innen pfui.
45 Stunden Woche?!
Nicht existent.
Abnicker und Jasager haben mehr.
Erstes gezwungenermaßen. 45Std, 25 Tage Urlaub, keinen Betriebsrat… noch Fragen?
Existiert nicht. Gezielte Ungleichbehandlung über ein Prämiensystem. Gewünschte Zweiklassenbelegschaft - so werden sich nie alle einig aufzubegehren, mehrfache Versuche einen Betriebsrat zu installieren konnten so unterbunden werden.
Wird keinerlei Rücksicht genommen.
Link
Müllabfuhr ist generell kein Zuckerschlecken.
Man darf gegenüber Vorgesetzten und loyalen „Kollegen“ alles äußern, nur nicht die Wahrheit!
Siehe Kollegenzusammenhalt
Immer das selbe.
Kollegenzusammenhalt
Vorgesetztenverhalten, Arbeitszeiten, WLB, Image
Die Vorgesetzten müssen stärker kontrolliert werden. Eine Willkür der Vorgesetzten muss seitens Geschäftsführung ausgeschlossen werden. Arbeitszeiten reduzieren. Mammutaufgabe: Image aufpolieren. Das sind nur wenige Punkte, wo enormes Verbesserungspotential wartet.
Die Arbeitsatmosphäre... wirklich grausam zu beschreiben. Ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima? Fehlanzeige. Hier wird gute Mine zum bösen Spiel gemacht. Einzelne Kollegen oder Teams werden herausgepickt um dann in bester Manier fertig gemacht zu werden. Das muss man leider so sagen.
Zur Atmosphäre gehören für mich auch entsprechend eingerichtete Arbeitsplätze, wenig Ablenkungen durch Lärm und auch kein zu großer Stress und Termindruck. (siehe Abschnitt Arbeitsbedingungen).
Gerade von den Vorgesetzten erwarte ich, dass Werte und Erwartungen vorgelebt werden, um Authentizität zu erzeugen.
Zudem müssen die Vorgesetzten ihren Mitarbeitern vertrauen, ihnen Freiräume und Entscheidungsspielräume lassen (siehe Abschnitt Interessante Aufgaben). Aber auch Mitarbeiter müssen sich darauf verlassen können, dass der Vorgesetzte wichtige Informationen teilt (siehe Abschnitt Kommunikation), Vorschlägen offen gegenüber steht und die richtigen Entscheidungen für das Unternehmen trifft. (Siehe Abschnitt Vorgesetztenverhalten). All dies ist leider nicht so oder nur sehr begrenzt existent.
Nach Außen präsentiert sich das Unternehmen soweit gut und als moderner und innovativer Arbeitgeber. In der Branche ist der Ruf allerdings mehr als schlecht. Sowohl bei den Fahrern und Schüttern als auch bei Büroangestellten und Werkstattpersonal. Um diesen Imageverlust der letzten 2-5 Jahre wettzumachen bedarf es einer Strategie die auf das doppelte der Zeit abzielt. Eine Wahrlich nicht einfach zu bewältigende Aufgabe.
Praktisch nicht vorhanden. Urlaub kann nur in Absprache mit mehreren Kollegen konsumiert werden, was die Planung sehr erschwert. Die Arbeitszeiten sind miserabel, es existieren festgesetzte Start- und Endzeitpunkte. Eine gleitende Arbeitszeit gibt es nicht. Überstunden gibt es laut Unternehmerseite offiziell auch nicht, was natürlich Unsinn ist. Bei einer 45 Stunden Woche, wird ganz schnell eine 50 Stunden Woche, was selbst in dieser Branche extrem hoch ist. Ein Gruppenzwang bzgl. der Arbeitszeiten wird von den Kollegen gelebt, was die Vorgesetzten natürlich hoch erfreut. Mit WLB ist da leider nicht viel.
Praktisch nicht vorhanden. Aufstiegschancen sind kaum gegeben, Weiterbildungen gibt es im geringen Maße, werden aber nicht konsequent weiterverfolgt. Absolute Frechheit: Schulungen, die für alle Mitarbeiter auf Samstag gelegt werden ohne entsprechenden Zeitausgleich.
Die Gehälter sind soweit in Ordnung, im oberen Mittelbereich angesiedelt. Schaut man sich die Rahmenbedingungen an findet man aber schnell überall versteckte Gehaltskürzungen. Vertragliche 45 Stunden pro Woche, also bitte... Mickrige 25 Urlaubstage. Ein derart geringes Urlaubs und Weihnachtsgeld wird ausbezahlt, dass ich es schon Frech finde, sowas überhaupt auszubezahlen. Peinlich, peinlich. Positiv ist die freiwillige Corona-Zulage hervorzuheben, die Netto ausbezahlt wird.
Das Geld ist zwar immer pünktlich auf dem Konto, aber nichts geringeres erwarte ich auch für meine Arbeitsleistung, deswegen kann ich hier nur einen Stern vergeben. Zudem wird eine betriebliche Altersvorsorge angeboten.
Gehaltserhöhungen kommen rudimentär vor, da aber einige Vorgesetzte Anteile an der Firma halten, wird darauf geachtet dass diese Gehaltserhöhungen nur zeitlich begrenzt ausfallen und nicht zu hoch sind. Logisch, da Sie ja sonst selber weniger Geld verdienen würden.
Auf die Umwelt wird geachtet, soweit es geht. (Wir befinden uns immer noch bei einem Unternehmen mit einem Fuhrpark >100 Fahrzeuge) Es wäre auch schlimm, wenn das Umweltbewusstsein, bei einem Arbeitgeber, der in der Abfallwirtschaft tätig ist, zu kurz käme. Ob fairer Handel unterstützt wird kann ich nicht bewerten. Drei Sterne sollen es sein.
Einer der wenigen positiven Punkte. Obwohl eine Zweiklassengesellschaft innerhalb der Belegschaft existiert, was auch jeder Mitarbeiter weiß, kommen die meisten Kollegen doch gut miteinander klar und arbeiten auch gut bis sehr gut zusammen. Fragen kann man jederzeit stellen. Auch hier gibt es natürlich schwarze Schafe, die man aber sehr schnell identifizieren und dann meiden kann. 4 Punkte sind gerechtfertigt. Weiter so.
Keine Bewertung, daher 3 Sterne.
Einer der Hauptkritikpunkte. Absolut unterirdisch und in meiner beruflichen Karriere bisher auch noch nicht so erlebt. Bei Konflikten oder Situationen, wo man die eigene Meinung vertritt (die vielleicht konträr zu den Vorgesetzten ist), wird man klein gehalten und bei wiederholtem Male gekündigt. Die Zielsetzungen sind mehr als unrealistisch und nicht einzuhalten, die zusätzliche Arbeitsbelastung auch hier enorm hoch. Bei Entscheidungen werden die Mitarbeiter generell nicht mit einbezogen, sondern vor vollendete Tatsachen gestellt, was für die gesteckten Ziele abträglich, wenn nicht sogar geschäftsschädigend, ist. Weniger als 1 Stern ist leider nicht möglich.
Grausig, Großraumbüros, in denen die Grundlautstärke enorm hoch ist. Ruhige Minuten sind kaum vorhanden. Die Konzentration verabschiedet sich auch schon nach ein paar Stunden. Aus Gedankengängen wird man immerzu rausgerissen, da praktisch jede(r) Kollege/Kollegin, zu jeder Zeit, zu einem kommen kann (auch wenn es wieder nur nervige Quatschereien sind). Positiv hervorzuheben sind höhenverstellbare Tische für alle Mitarbeiter. Die PC's und Peripheriegeräte sind Standard, jeder Arbeitsplatz ist mit zwei Bildschirmen oder einem angemessen großen Bildschirm ausgestattet. Mit Büromaterial und Arbeitsmaterial wird nicht geknausert.
Die Kommunikation lässt einiges zu wünschen übrig. Informationen muss sich jeder Stück für Stück selber zusammensuchen. Durch Vorgesetzte wird eine ungleichmäßige Verteilung der Informationen betrieben, teilweise gezielt Falschinformationen verbreitet. Regelmäßige Meetings oder gar wöchentliche Teambesprechungen sind nicht vorgesehen. Über Erfolge und Gewinne werden die Mitarbeiter einmal im Jahr bei der Weihnachtsansprache informiert, wobei auch hier mit Fakten und Zahlen gegeizt wird. Zudem ist nicht sichergestellt, dass auch wirklich jeder Mitarbeiter an dieser Veranstaltung teilnehmen kann, was auf fehlendes Organisationsgeschick schließen lässt.
Keine Bewertung, daher 3 Sterne.
Die Arbeit und Aufgaben sind hinreichend interessant. Eine Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes ist nur bedingt möglich und natürlich Stellenabhängig. Das Hauptgeschäftsfeld ist zu 90 % Tagesgeschäft. Die Arbeitsbelastung ist sehr hoch und ungleichmäßig unter allen Mitarbeitern verteilt. Da dies aber branchenbedingt ist gebe ich noch 3 Sterne.
Ich kann hier in dieser Firma nichts gutes finden.
Das hier Mobbing geduldet und in leidenden Bereichen praktiziert wird.
Es sollte auch den Leuten in tragenden Positionen mal über die Schulter gescheut werden, was da so alles ab geht. Ob man hier ganz oben überhaupt weiß was so alles in dieser Firma passiert?
Es sollte jeder mal gehört werden.
Leider nein.
Gruppenzwang ist hir im gewissen Sinn an der Tagesordnung.
Wenn man schon länger da ist ja, da scheint etwas zu gehen.
Gehalt geht und Sozialleistungen bekam ich nicht.
Wie man es sieht, eher nicht so gut.
Als neuer Mitarbeiter wird es einem nicht leicht gemacht, man gehört nicht wirklich dazu.
Da sag ich mal nicht's da zu.
Erst war ich begeistert und nach einiger Zeit doch sehr enttäuscht wie ungerecht es da zu geht.
Da ist der eine Stern auch noch zu viel.
Ist akzeptabl.
Es ist nicht alles schlecht aber es wird vieles nicht richtig verstandene.
Auch hier ein ganz klarer Unterschied zwischen Kollegen die schon lange in der Firma Arbeit und deren Geschlechter m/w/d . Auch hier ist der eine Stern zu viel.
Interessant ist die Arbeit schon wenn man ordentlich eingearbeitet wird.
Morgens und Nachmittag recht hektisch, ansonsten recht angenehm
Könnte besser sein. Leider sagt man nur etwas, wenn man was zu meckern hat. Man sollte mal die vielen Kollegen fragen, die wieder zurückgekehrt sind. Das Image stimmt definitiv nicht mit der Realität überein.
Die Arbeitszeit ist zwar hoch, aber im vergleich zu anderen Logistikunternehmen ok. Außerdem sind die Arbeitszeiten fest Ausnahmen gibt es selten.
Die Vorarbeiter waren vorher alle Fahrer. Vom Schütter zum LKW-Fahrer ist auch keine Seltenheit.
Mehr geht immer, aber im Vergleich zu anderen im oberen Bereich. Lohn ist schon immer pünktlichste auf dem Konto.
Mir wurde auch schon bei privaten Problemen geholfen.
Mal mehr mal weniger gut. Liegt halt auch am Menschen. Wenn es darauf ankommt wurde ich bislang nie im Stich gelassen.
Ich habe noch nicht mitbekommen, daß jemand wegen des Alters nicht genommen wurde. Die Dispo achtet bei der Arbeitsverteilung auch auf ältere oder schwächere Kollegen.
Auch wenn man sich nicht immer einer meinung ist aber man hat einen direkten Ansprechpartner. Der Chef kommt auch selbst zur Mitarbeitersprechstunde.
Neue und gepflegte Fahrzeuge. Die Jungs aus den Werkstätten haben alles im Griff und kümmern sich.
Durch die neuen schwarzen Bretter viel besser geworden.
Es gibt sogar eine Müllwerkerin
Durch die unterschiedlichen Fahrzeuge abwechslungsreich und auch anspruchsvoll
Es wird nicht miteinander geredet.
Menschlichkeit entwickeln
Hauptsache nach außen wirkt man gut.
Bei 45 Stunden arbeitswoche bleibt einem wenig Leben.
Hier ist mobbing erlaubt.
Es gibt nichteinmal einen Betriebsrat.
Findet in diesem Unternehme nicht statt.
Nicht wircklich vorhanden.