17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr gutes, ruhiges und sachliches Arbeitsumfeld. Da meine Bewertung jedoch nur eine kleine Abteilung wiederspiegelt, ist das nicht als Gesamtbewertung aller universitären Abteilungen gesehen werden.
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Weiterbildungen breiter aufstellen, für alle Fachbereich irgendetwas anbieten.
Die Mitarbeitenden bilden einen starken Zusammenhalt untereinander.
Ständige Umstrukturierung ohne Anwendungsgrundlage. Schlechte Kommunikationswege.
Ankommen in der moderen Arbeitswelt. Alte eingeschlafene Prozesse optimieren. Mehr Wertschätzung für nichtwissenschaftliche Angestellte. Bessere Betreuung von Mitarbeitenden auch außerhalb des UHG.
Gut, dann des Teams, nicht der Vorgesetzten
Nach außen hui hinter den Kulissen viel Unzufriedenheit. Viele Kollegen, welche nach alternativen suchen.
Schlechter werdend. Überstunden werden nicht betrachtet und zu viel Überstunden nicht beachtet. Gleitzeit hilft nur, wenn das Arbeitspensum es hergibt
Wenn man sich selbst bemüht und informiert hat man Möglichkeiten.
Geht besser aber dank dem Tarifvertrag auch nicht schlecht
Das beste an der Stelle war das junge , aufgeschlossene Team
Alte Teilzeit Modelle, welche heute nicht mehr existieren sorgen für glückliche ältere Kollegen.
Immer schlechter werdend. Delegieren ohne Übersicht und aus der Ferne. Magelndes Interesse an nicht akademischen Angestellten.
Veraltete Systeme mit Finanzierungsproblemen bei Neubeschaffungen.
Miserabel zwischen den Abteilungen. Passierschein A38, gut im Team, schlechter über die Jahre mit den Vorgesetzten- keine Zeit, kein Interesse
Nur wenn du dafür kämpft
Täglich grüßt das Murmeltier
Familienfreundlichkeit
Innenstadtnähe
Wenig Karrierechancen
- Mehr Stellen für Lehre schaffen
- Räume regelmäßig sanieren (Invest von oben, statt Antrag von unten)
Es wird nicht immer wertgeschätzt, ob man etwas gut gemacht hat oder erreicht hat.
Das Image der Universität ist nicht klar. Es fehlt ein gutes Markenzeichen.
Grundsätzlich kann man seine Zeit gut einteilen, jedoch gibt es auch stressige Phasen. Manche Wochen sind für Urlaub zwar nicht offiziell gesperrt, jedoch kann in diesen Zeitraum kein Urlaub genommen werden.
Eher schwierig.
Die Bezahlung war steht's pünktlich, größtenteils sind die Gehälter gut. Jedoch ist es schwierig Erfahrungsstufen mitzunehmen, genauso wie Sprünge auf eine andere Gehaltsgruppe.
Ein super nettes Kollegium.
Alter spielt keine Rolle.
Man wird mit eingebunden und sucht zusammen nach Ideen und Lösungen für Probleme.
Gebäude sind schon in die Jahre gekommen und könnten einmal General saniert werden.
Innerhalb der Fakultät läuft die Kommunikation super, jedoch hakt es bei der Kommunikation mit den zentralen Stellen der Universitätsleitung.
Es schleicht sich eine Routine ein. Man hat kaum eine Möglichkeit eigene Projektideen umzusetzen.
Die Personalpolitik sollte überdacht werden und trotz Einsparmaßnahmen sollte die Wertigkeit jedes einzelnen Mitarbeiters gesehen werden.
Home-Office
ungerechte Bezahlung
angemessene Bezahlung und korrekte Eingruppierung nach den tatsächlichen Tätigkeiten und bei sich änderten Arbeitsaufgaben auch die Entgeltgruppe beachten und mit ändern.....
Personalpolitik dringend überarbeiten! Druck auf Land und Bund erhöhen und Notwendigkeiten dringend aufzeigen
Freundlichkeit innerhalb der Uni erhöhen, auf Emails und Telefonate reagieren - Katastrophe beim Personaldezernat!!
gut mit den täglichen Kollegium, zur Univerwaltung kein Zusammenhalt oder Hilfsbereitschaft
laut Tarifvertrag große Freiheiten möflich
Weiterbildung gut, Karriere nicht, da keine Festanstellngen
Sozialleistungen sehr gut, Gehalt hinter Industriestandard
ausbeuterische Verträge mit externen Reinigungsfirmen, kein echtes Mülltrennen etc
auf Institutsebene gut, auf Uni-ebene werden die Mitarbeiter verschlissen und haben nicht verstanden, dass gutes Fachpersonal nicht mehr leicht zu finden ist. Paragraphenreiterei
keine Kommunikation zu verantwortlichen Stellen, wie Personal, Liegenschaft, etc.
Junges, offenes Team
Kein eigener Arbeitsplatz, Mindestlohn
Etwas mehr zahlen oder zumindest einen Arbeitsplatz/Büro in der Uni anbieten. So muss man alles über private Geräte machen für die man keine Zuschüsse bekommt. Programme müssen immerhin nicht selbst gekauft werden.
Alle sind immer lieb
Bekomme Mindestlohn
Gehalt sollte mit fertigen Bachelorabschluss höher sein als ohne
Steigerungschancen im Gehalt, nach Arbeitserfahrung
Freundlichkeit, schnelle Erreichbarkeit und offen für Anmerkungen. Es ist immer jemand da wenn nötig
Alle im Team, ChefIn mit eingeschlossen, sind alle lieb, nette und hilfsbereit (wirklich!!)
Es herrschen Gerüchte, wie eigentlich überall aber nichts was sich innerhalb der 2 Jahren bewahrheitet hat
Bekommst Aufträge, die bis zu einer gewissen Zeit erledigt sein sollten, aber alles sehr gut mit dem eigenen Leben kombinierbar, dass man auch noch einwandfrei leben kann
Man bekommt die Chance Einblicke in Fachbereiche zu haben und sich auch über Themen auszutauschen. Es dient definitiv zur Herstellung von Kontakten bei die Heutzutage wirklich wichtig sind.
Gesetzlicher Mindestlohn, aber festes Gehalt
Scans statt Kopien, es wird geschaut das weniger Papier verbracht wird. Und Sozialbewusstsein ist definitiv da, es wird stehst darauf geachtet, dass das Privat leben nicht zu kurz kommt
Man hilft sich gegenseitig, auch im Bezug auf Fragen oder Ideen zu verschiedenen Themenbereiche
Respektvoll und Aufgeschlossen
Lieb und Freundlich
Im stehen, im Sitzen, immer was neues
Per Mail kommt immer sehr schnell eine Antwort und sonst kurz vorbei schauen geht immer
Niemand wird wegen seiner Identität anders behandelt!!
Abwechslung vom normalen Alltag und auch Einblicke in verschiedene Fachbereiche
Tarifgehalt
Absprachen werden nicht eingehalten
Verwaltung als Selbstzweck (mit Arbeitsmethoden aus den 90ern)
steile Hierarchien
fehlende Kommunikation benötigter Informationen
Veränderungsprozesse werden (zwar selten, aber manchmal passiert es doch) angestoßen, verlaufen dann aber im Sande
Verwaltung verschlanken
Hierarchien abbauen
Prozesse auf Sinn und Effizienz überprüfen
Parallelstrukturen abbauen
es ist wirklich schade: theoretisch müsste die Universität wissen, wie gute Personalarbeit funktioniert, wie man Mitarbeiter:innen halten kann, welche Ansprüche die Arbeitswelt 2023 an Arbeitgeber stellt und wie digitale Prozesse funktionieren - immerhin hat sie die passenden Lehrstühle dazu - aber in der Verwaltung weiß man davon NICHTS
angesichts der Arbeitsbedingungen überraschend gut
Homeoffice ist ein Privileg, das nicht jede:r verdient
Weiterbildung fällt aus weil kostet Geld
öffentlicher Dienst
so viele analoge Prozesse, so viel Papier ...
es wird eher nebeneinander als miteinander gearbeitet
wären fortschrittlich, wenn wir 1997 hätten
Digitalisierung wurde komplett verpennt
wenn man nicht jemanden kennt, der jemanden kennt, der mitbekommen hat, dass ...
Buschfunk funktioniert, offizielle interne Kommunikation nicht
verwalten, verwalten und verwalten
So verdient kununu Geld.