40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Locker wie es nunmal auf dem Bau ist.
Super
Vorwerk fordert aber gibt auch sehr viel!!!
Wer möchte kann hier auch sehr weit kommen!
Fordert viel aber gibt auch viel!!!!!!!
Direkter Ton der super erlich ist.
Kollegen mit Erfahrung werden hier sehr geschätzt.
Nehmen sich Zeit und höhren auch zu.
Ist halt Tiefbau!
Zum großen Teil auf einer Ebene.
Sehr großer Aufgabenbereich und das nicht nur im Tiefbau.
Das alles Fair und Menschlich gehandelt wird.
Gibt nichts.
Gibt nichts was sich meiner Meinung nach Verbessern könnte.
Top wirklich! Alle sind sehr Sympatisch.
Mann hat eine sehr gute Karrierechance bei Vorwerk.
Arbeitszeiten sind ebenfalls Top und Fair!
Bekomme gefühlt alles bezahlt was geht also ich kann mich nicht beschweren :)
Top sind die Besten Ausbilder/Meister!
Spaß bei der Arbeit ist Wichtig und richtig!
Top überall eingearbeitet worden. Alles super erklärt bekommen.
Mann lernt auf der Baustelle bei Vorwerk extrem viel.
Werde von Jeden Respektiert und man Hat ein Ohr offen für Azubis.
Weiterbildung wird geboten
Könnte zum Teil besser sein
überwiegend sehr gut
Kommt auf die Abteilung an, im Großen und Ganzen stimmt sie aber.
könnte manchmal besser sein, vor allem von ganz oben nach unten
Das Vertrauen des Arbeitgebers gegenüber seiner Fachkräfte. Viele Benefits und für ein Bauunternehmen, eine überdurchschnittliche Work-Life Balance
Es werden oft zu schnell unnötige Aufträge angenommen, wodurch es an wichtigeren Stellen an Fachkräften mangelt.
Ein digitalisiertes Ticketsystem ist eigentlich seit Jahren unverzichtbar! Viele Firmen arbeiten schon effektiv mit solchen Programmen und profitieren dadurch immens.
Die meisten fest zugewiesen Kolleg*innen sind Profis in ihrem Job, man bekommt immer gute Zweier- oder Dreier-Teams zusammen und die Arbeit verläuft somit fast reibungslos. Anders sieht es aus, wenn man auf Grund von temporären Arbeitsmangel an eine andere Abteilung 'ausgeliehen' wird. Es werden trotz mehrfachen nachfragen keine, oder verspätet Daten zu Einsatzort, Urzeit, Arbeitsanweisungen, sowie Ansprechpartner zugesendet. Man muss des öfteren anrufen, E-Mails schreiben, so wie über Dritte (Mitarbeiter*innen) Informationen einholen, was nie zu einem klaren Ablaufplan führt. Vor allem wichtige Informationen dringen sehr oft zu spät durch, was wirklich gefährlich sein kann. Natürlich hole ich mir diese wichtigen Informationen, als Sachkundiger, trotzdem zuerst ein, bevor ich mein grünes Licht geben kann, was die Arbeiten in der Vergangenheit schon um Tage verzögerte. Ein digitalisiertes Ticketsystem wäre seit längerer Zeit eine elegante und zeitsparend Lösung.
Typisches Bauunternehmen Image
Ist in Ordnung, so lange man den Freitag auch wirklich frei bekommt, nachdem man 10-12 Stunden à 4 Tage gearbeitet hat.
Jeder Tropfen Öl wird aufgefangen und sorgfältig entsorgt. Dies gilt auch für Arbeitsrückstände.
Kann immer besser sein. Ab und zu tanzt einer aus der Reihe.
Häufig verwirrt, was mich und Arbeitskolleg*innen verwirrt. Man fühlt sich manchmal aus der Ferne beobachtet.
Keine Toiletten an den Arbeitsstätten!
Schriftliche Kommunikation wird nicht gut gepflegt und auf Anrufe wird oft gegen Feierabend geantwortet.
Neurodiversität ist dieser Firma leider ein kleines Fremdwort. Menschen mit, sagen wir jetzt mal ADHS, sind zwar manchmal etwas vergesslich, sind schlecht im Augenkontakt und wirken dadurch häufig, als würden die nicht zuhören. Das ist aber überhaupt nicht der Fall. Täglich werden Mitarbeiter*Innen mit ADHS oder auch Autismus wegen kleinen Fehlern bei der Arbeit konfrontiert, was die betroffene Person leider sehr stark demotivieren kann. Diese kleinen Fehler, wie z.B. vergessen zurückzurufen, 5 Minuten nach der verabredeten Zeit zu erscheinen oder Werkzeug zu verlegen und sich etwas in der Zeit zu täuschen. Diese Fehler sollten niemals bestraft werden. Denn dies machen betroffene Personen durch teilweiße stundenlangen hyper Fokus (Ausdauer), durch die Fähigkeiten Gefahren zu antizipieren und bei persönlicher Begeisterung der Materie sehr schnell zu lernen wieder wett.
Viel Abwechslung, immer mit etwas Gefahr verbunden, was die Aufgabe interessanter und anspruchsvoller macht.
Top Arbeitsmittel werden zur Verfügung gestellt. Guter Umgang zwischen den Kollegen/-innen.
Kommunikation aus der GF-Ebene ausbaufähig.
Viel Stress und einige Mitarbeiter werden unter Entlassungsdruck gesetzt. Ist miserabel, besonders der Umgang mit Menschen. Viele Überstunden ohne Zeiterfassungssystem und ohne Ausgleich.
Ein Betriebsrat braucht diese Firma dringend.
Sie wollen davon nichts hören.
Urlaub wird kurzfristig genehmigt oder abgelehnt und wird meistens als Belastung empfunden.
Sommmerurlaub maximal 2 Wochen und das noch ungerne.
Nicht vorhanden. Freunde und Familienmitglieder haben Vorrang bei Stellenbesetzung.
Gehalt wird pünktlich ausgezahlt.
Sie sollten erstmal das menschliche auf die Reihe kriegen.
Die Kollegen untereinander helfen sich manchmal. Manche Kollegen agieren im Auftrag der Vorgesetzten als Detektiv und spionieren Ihre anderen Kollegen aus.
Solange sie noch funktionieren und mehr als 50 Stunden / Woche machen, dann alles gut.
Meistens inkompentent. Einige leiden unter Minderwertigkeitskomplexen.
Der Umgang mit den Mitarbeitern ist manchmal respektlos. Interessen und Wünsche werden oft ignoriert oder abgeblockt.
Gesamter Wechsel der Führungskräfte notwendig. Arbeits-Psychologen einstellen. Einige Mitarbeiter leiden durch den enormen Zeit und Arbeitsdruck unter Depression und Burnout. Das wird gerne von der Führung im Schatten stehen gelassen. Gewerkschaft gründen.
Zu schwach. Die Kommunikation besteht nur aus Anweisungen die überwiegend mündlich gehalten werden. Versprechungen und Abmachungen werden nicht eingehalten.
Viele Großprojekte, Gas, Rohrleitungsbau, Elektrotechnik etc.
Die Kultur und der Umgang miteinander von „oben“, kaum freies Arbeiten oder mobiles Arbeiten, nicht wertschätzend
Leider ist das Unternehmen vom Kopf her alles andere als wertschätzend, teils ohne Anstand.
Ein wirklich tolles Miteinander im Team.
Mitarbeiterrabatte die eingeführt wurden bzw. das man sich mit dem Thema allgemein auseinander setzt.
Freie Getränke sowie eine super Kantine.
Kommunikation weiter ausbauen und auch die Angestellten ermutigen zu sprechen bzw. was anzusprechen.
Weiter an der Führungskräfte ebene schulen, man merkt schon erfolge dadurch.
Gleitzeit und Homeoffice Möglichkeiten machen eine gute Work-Life-Balance. Urlaube werden auch kurzfristig genehmigt, wenn man es auch offen Kommuniziert.
Mehr Weiterbildungen, Schulungen wären gut.
In den einzelnen Abteilung ist der Zusammenhalt sehr gut.
Ist in Arbeit, einige geben sich mühe und andere müssen es noch "lernen".
Mit dem Neuen Gebäude wurde alles einmal erneuert und auch bei "Sonderwünschen" muss man einfach nur offen Kommunizieren.
An Kommunikation wird gearbeitet, aber wenn man direkt offen den Kontakt sucht, ist die Kommunikation kein Problem und es wird sich dann auch Zeit genommen.
Vielseitige und interessante Aufgabenbereiche!
Kommunikation wird hier definitiv groß geschrieben!
Ich habe rein gar nichts auszusetzen.
Es ist alles gut so wie es ist!
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