18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es regelmäßige Mitarbeiterevents gibt, an dem man sich einfach mal zusammensetzen kann und einfach über "Gott und die Welt" reden kann.
Wie oben schon erwähnt die Kommunikation und einige Kollegen die die Neuerungen nicht mit voran bringen wollen.
Es wäre gut wenn ein allgemeines Informationsboard eingeführt werden würde, an dem die Abteilungen schnell über Neuerungen oder aktuelle Projekte, für jeden Angestellten, zur Verfügung stellen könnten.
In der Abteilung angenehmes arbeiten, leider jedoch nicht Abteilungsübergreifend, da manche Abteilung lieber ihr eigenes Süppchen kochen, was meist von den Führungskräften ausgeht.
Kann ich mich nicht beschweren, durch die Gleitzeit, kann man sich die Arbeitszeit einteilen.
Ja auch Überstunden sind ab und zu nötig, damit kann man meiner Meinung nach aber gut leben.
Es werden interne Weiterbildungen über das Konzern eigene Portal angeboten. Zudem hat jeder die Möglichkeit auch die Leiter nach oben zu steigen.
Ist leider nicht mehr auf den aktuellen Stand bzw. man ist im dem Konzern weit unterm Durchschnitt.
Wird Wert daraufgelegt, vieles kann aber erst mit dem Neubau umgesetzt werden, was man sich vorgenommen hat.
Ist da, leider gibt es halt auch "faules Obst".
In der Abteilung gut, aber wenn es in die Fremdabteilungen geht, wird man nach außen hin ernst genommen, aber hintenrum wird dann über die Führungskraft "nachgefragt".
Man sollte auch mal den Angestellten glauben, sie arbeiten nicht ohne Grund so lange schon in dem Beruf.
IT Equipment ist auf dem neusten Stand bzw. wird gerade nach der Insolvenz auf den neuesten Stand gebracht.
Es wäre schön, wenn es für alle elektrisch höhenverstellbare Tische gebe, was das Arbeiten erleichtern würde.
Man erfährt Neuigkeiten/Änderungen meist nur über den Flur-/Buschfunk.
Definitiv vorhanden und auch sehr abwechslungsreich.
Gleitzeit
Langwierige Prozesse
Mehr in der Umgebung präsent sein.
Loyalität der langjährigen Mitarbeiter. Treue dem Unternehmen gegenüber war eindeutig zu spüren und hat nach meinem Wissen auch maßgeblich dazu beigetragen, dass die Insolvenz 2019 überstanden werden konnte.
Warum zum Teufel müssen in 2024 ernsthaft die Mitarbeitenden eigenständig und aus eigener Tasche eine Kaffeemaschine kaufen, betreiben und verwalten.
Warum muss ich mir selbst Geschirr und Besteck mitbringen anstatt dass die Küche einfach ausgestattet wird???
Das ist mMn peinlich und kann auch bei knappen finanziellen Ressourcen sehr kostengünstig behoben werden.
Alte Strukturen loslassen und sich an die neue Realität und technischen Möglichkeiten von Bürojobs anpassen.
Überstunden nicht vorschreiben, sondern eher darum bitten und mehr Leute einstellen. Kürzere Kernarbeitszeiten und mehr Flexibilität bei privaten Terminen. Homeoffice umfangreicher anbieten und nicht verteufeln.
Ein Leben neben diesem Job war für mich quasi nicht möglich. Überstunden ohne Ende, keine wirklich flexiblen Arbeitszeiten
würde ich als gut bezeichnen, wahrscheinlich gerade für die alteingesessenen Mitarbeiter*innen
Werden meines Erachtens nach sehr geschätzt.
chaotisch
Computer und Monitore sind top, Peripherie nur 0815 Logitech Geräte und keine Möglichkeit individuelle Peripherie anzuschaffen, was gerade bei Konstrukteur*innen mMn eine sehr einfache Rechnung ist. Eine von der nutzenden Person gewählte Maus und Tastatur macht die Person mMn locker 5-10% schneller, was sich nach wenigen Monaten ausbezahlt hat.
Büro's fühlen sich dunkel und einengend an, alte Einrichtung und Tische.
Tische sind alle höhenverstellbar
quasi nicht vorhanden
Mir ist nichts negatives aufgefallen.
Nicht wirklich. Meist stupides abarbeiten
Mitarbeiterevents waren immer schön, auch wenn diese selten sind.
- Prozesse unbedingt überarbeiten
- Nicht nur mit Führungskräften reden, sondern auch mit den normalen Angestellten
Führungskräfte lassen schlechte Laune an ihren Mitarbeitern aus. Gute Ergebnisse werden kaum gewürdigt, ein vorgekommener Fehler wird allerdings sofort in die Runde getragen. Mit den anderen Kollegen arbeite ich gerne.
Nach außen (durch Internetauftritt) schaut alles modern aus, ist aber das komplette Gegenteil. Veraltete Arbeitsprozesse. Vielen ist nicht klar, wofür sie eigentlich zuständig sind. Seit Langem wird von Neubau geredet, abgeschlossen in 2026, aber man hört gar nichts über den aktuellen Stand oder dass das noch was wird.
Stress pur, nonstop Überstunden und öfter am Maximum der Tagesarbeitszeit von 10 Stunden.
An IG Metall angelehnt, aber nicht genauso.
Müll wird immerhin getrennt.
Mit meinen Kollegen verstehe ich mich sehr gut, man kann mit ihnen über jedes Problem reden. Seitens Abteilungsleitern merkt man allerdings z. B., wenn eine Person bevorzugt und jemand anderes nicht mehr gemocht wird.
Habe in letzter Zeit nichts mehr von Mitarbeiter-Ehrungen bei Jubilaren o. ä. mitbekommen.
Manchmal wie eine Diktatur. Schlechte Launen werden an einem ausgelassen.
Keine Ahnung, wofür eine Putzfirma bezahlt wird. Böden und Fenster sind verdreckt, überall in der Firma hängen Spinnennetze vom Feinsten. Im Sommer ist es unerträglich warm, weil nicht jeder Raum mit einer Klimaanlage ausgestattet ist.
Es wird immer gepredigt, eine offene Kommunikation zu führen. Trotzdem erfährt man eher Dinge über den Flurfunk statt von der eigenen Führungskraft. Es sollte mehr Mitarbeiterversammlungen geben, damit jede Abteilung auf dem gleichen Informationsstand ist.
Mann und Frau werden gleich berechtigt. Zwischen Führungskräften und deren Mitarbeitern eher nicht, absolut starke Hierarchien in manchen Abteilungen.
Sehr bemüht an einer fundierten Ausbildung von Fachkräften für die Zukunft. Azubis werden hier ernst genommen und nicht ausgenutzt. Wen man Interesse zeigt und sich bemüht bekommt man über den Inhalt der Ausbildung hinaus Wissen und Fähigkeiten vermittelt.
Sehr gutes miteinander.
39 h Woche Gleitzeit
Es wurde sich für jeden Azubi ausreichend Zeit genommen. Prüfungsvorbereitung und Schulungen fachlich Top.
Mehrere Abteilungen wurden durchlaufen. Montageeinsatz im Ausland/Inland usw.
Alte Hierarchien wurden nicht gesprengt. Dadurch die gleichen Probleme, wievor der Insolvenz.
Nicht nur auf die geschönten Zahlen vertrauen, sondern auch einmal in die Abteilungen gehen und sich vor Ort umsehen und -hören. Den Wasserkopf verkleinern und dafür mehr Personal an der Basis einstellen.
Seit einem Jahr nur Überstunden
Genauer hinschauen was in Abteilungen passiert. Vielleicht mal nachfragen warum innerhalb von 4 Monaten 3 Leute gehen...
Praxisnahe Ausbildung
Eigene Projekte nur für Auszublidende
FRITSCH ist am Markt für seine Ingenieurskunst und hohe Qualität bekannt. MULTIVAC, als sehr erfolgreicher Konzern, trägt hierzu äußerst positiv bei.
Durch Gleitzeit, Überstundenkonto u.a. ist hier viel Flexibilität möglich.
Offener Umgang miteinander, guter Zusammenhalt.
Ältere Kollegen/innen sind als wichtige Berater in viele Entscheidungsprozesse einbezogen.
Offener Umgang, flache Hierarchien, kein "von oben herab". Wer sich einbringen will, hat alle Möglichkeiten.
Über relevante Themen wird regelmäßig über unterschiedliche Kanäle (z.B. Brief der Geschäftsleitung, interne Mitteilungen, Mitarbeiterzeitung) informiert.
Spannende Projekte in einem sehr interessanten Arbeitsumfeld. Durch die Übernahme durch MULTIVAC wird Internationalität sicherlich noch weiter zunehmen.
Kollegial
Informationsfluss ist sehr gut
So verdient kununu Geld.