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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Auf die Einhaltung von Arbeitszeiten achten und Kooperieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 18 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Rabatte
Diensthandy
Coaching
Mitarbeiter-Events
Gute VerkehrsanbindungEs regelmäßige Mitarbeiterevents gibt, an dem man sich einfach mal zusammensetzen kann und einfach über "Gott und die Welt" reden kann.
Mitarbeiterevents waren immer schön, auch wenn diese selten sind.
Sehr bemüht an einer fundierten Ausbildung von Fachkräften für die Zukunft. Azubis werden hier ernst genommen und nicht ausgenutzt. Wen man Interesse zeigt und sich bemüht bekommt man über den Inhalt der Ausbildung hinaus Wissen und Fähigkeiten vermittelt.
Loyalität der langjährigen Mitarbeiter. Treue dem Unternehmen gegenüber war eindeutig zu spüren und hat nach meinem Wissen auch maßgeblich dazu beigetragen, dass die Insolvenz 2019 überstanden werden konnte.
Praxisnahe Ausbildung
Warum zum Teufel müssen in 2024 ernsthaft die Mitarbeitenden eigenständig und aus eigener Tasche eine Kaffeemaschine kaufen, betreiben und verwalten.
Warum muss ich mir selbst Geschirr und Besteck mitbringen anstatt dass die Küche einfach ausgestattet wird???
Das ist mMn peinlich und kann auch bei knappen finanziellen Ressourcen sehr kostengünstig behoben werden.
Langwierige Prozesse
Wie oben schon erwähnt die Kommunikation und einige Kollegen die die Neuerungen nicht mit voran bringen wollen.
Alte Hierarchien wurden nicht gesprengt. Dadurch die gleichen Probleme, wievor der Insolvenz.
Es wäre gut wenn ein allgemeines Informationsboard eingeführt werden würde, an dem die Abteilungen schnell über Neuerungen oder aktuelle Projekte, für jeden Angestellten, zur Verfügung stellen könnten.
- Prozesse unbedingt überarbeiten
- Nicht nur mit Führungskräften reden, sondern auch mit den normalen Angestellten
Mehr in der Umgebung präsent sein.
Alte Strukturen loslassen und sich an die neue Realität und technischen Möglichkeiten von Bürojobs anpassen.
Überstunden nicht vorschreiben, sondern eher darum bitten und mehr Leute einstellen. Kürzere Kernarbeitszeiten und mehr Flexibilität bei privaten Terminen. Homeoffice umfangreicher anbieten und nicht verteufeln.
Nicht nur auf die geschönten Zahlen vertrauen, sondern auch einmal in die Abteilungen gehen und sich vor Ort umsehen und -hören. Den Wasserkopf verkleinern und dafür mehr Personal an der Basis einstellen.
Der am besten bewertete Faktor von FRITSCH Bakery Technologies ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,7 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Werden meines Erachtens nach sehr geschätzt.
Habe in letzter Zeit nichts mehr von Mitarbeiter-Ehrungen bei Jubilaren o. ä. mitbekommen.
Ältere Kollegen/innen sind als wichtige Berater in viele Entscheidungsprozesse einbezogen.
Die Erfahrung älterer Kollegen und Kolleginnen wird geschätzt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von FRITSCH Bakery Technologies ist Kommunikation mit 3,5 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Es wird immer gepredigt, eine offene Kommunikation zu führen. Trotzdem erfährt man eher Dinge über den Flurfunk statt von der eigenen Führungskraft. Es sollte mehr Mitarbeiterversammlungen geben, damit jede Abteilung auf dem gleichen Informationsstand ist.
Man erfährt Neuigkeiten/Änderungen meist nur über den Flur-/Buschfunk.
quasi nicht vorhanden
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 2 Bewertungen).
Es werden interne Weiterbildungen über das Konzern eigene Portal angeboten. Zudem hat jeder die Möglichkeit auch die Leiter nach oben zu steigen.
Weiterentwicklungsmöglichkeiten für alle Mitarbeiterinnen sind dem Unternehmen wichtig. Interne Beförderungen sind die Regel, berufliche Weiterbildung wird unterstützt und gefördert.
