76 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 29 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und man kann eigene Ideen einbringen.
Man kann sich die Arbeit in den meisten Bereichen selbst einteilen und auch mal später kommen oder früher gehen
Sehr nette Kollegen, man unterstützt sich gegenseitig
Es gibt viele ältere Kollegen, die auch schon lange im Unternehmen sind
Vielfältige und spannende Aufgaben
Ich habe jetzt ein paar Monate hier gearbeitet. Einmal und nie wieder
Der Umgang mit dem Filialpersonal
Bei meiner Arbeit empfand ich immer einen riesen Druck. Schlimm
Mindestlohn. War für mich in dem Fall ok
Ich fand ein 2 Klassen System: Filialleiter und "sein Team" und wir die Arbeiter.
Kann ich nix zu sagen
Unterirdisch. Egal ob von der Filialleitung, Außendienst oder der Filialbetreuung, so kam es bei mir rüber
Mindestlohn. Keine weiteren Zugaben. Klar wusste ich das vorher.
Kann ich nix zu sagen
Kommunikation.
Berücksichtigen Sie die Erwartungen der Mitarbeiter. Es ist wichtig, zuzuhören und die Erwartungen der Beschäftigten mit Abstand zu betrachten. Sie sollten nicht erst dann konkrete Maßnahmen ergreifen, wenn alles schief läuft.
Ich habe in einem internationalen Unternehmen in Köln gearbeitet. Ich würde sagen, dass es darauf ankommt, mit wem man zusammenarbeitet. Leider finde ich, dass die Arbeitsatmosphäre nicht professionell ist. einige Leute erlauben sich, Beruf und Privatleben zu vermischen. Da es in der Firma kein Feedbacksystem gibt, ist es kompliziert, dass der Vorgesetzte Bescheid weiß.
Das Unternehmen hat ein gutes Image, die Kunden sind in der Regel treu, und im Lebenslauf ist das immer ein nicht zu unterschätzender Vorteil.
Kein Home Office.
Keine Möglichkeit zur beruflichen Weiterentwicklung (außer für bestimmte Personen).
Der Lohn ist für diejenigen, die in Köln leben, niedrig.
Ich glaube nicht, dass dies ein Thema ist, das in Betracht gezogen wird.
Einige Kolleginnen und Kollegen sind sympathisch, andere weniger. Aber das ist in allen Unternehmen so.
Das Alter ist unwichtig. In Köln sind die Kollegen in der Regel zwischen 20 und 35 Jahre alt.
Das ist meiner Meinung nach das größte Problem, auf das ich hier gestoßen bin. Manche Leute gehen nicht respektvoll miteinander um, das wirkt sich auch auf die anderen Kollegen aus. Leider werden aufgrund der fehlenden Kommunikation viele sensible Themen liegen gelassen, sodass sich nichts ändert und sich nichts zum Positiven entwickelt.
Die Atmosphäre ist freundlich, aber manchmal viel zu laut, da viele Kollegen sich erlauben, während der Arbeitszeit zu reden, was die Konzentration nicht gerade erleichtert. Wie bereits erwähnt, ist das Home Office verboten, sodass man außer Kopfhörer aufzusetzen und den ganzen Tag Musik zu hören, nicht viel mehr tun kann.
Es gibt ein enormes Kommunikationsproblem in der Firma, sei es unter Kollegen, Managern oder auch zwischen der Firma in Köln und der in Neumarkt. Obwohl sich die Kollegen darüber beschwert haben, hat sich im Laufe der Zeit nichts verbessert.
Ich glaube nicht, dass alle Menschen (Männer, Frauen, Studenten) die gleichen Rechte haben, aber es ist eine komplizierte Tatsache, dies zu beweisen.
Am Anfang gibt es viele neue Themen zu bearbeiten und man lernt schnell, aber nach einer gewissen Zeit wird einem schnell klar, dass man das Unternehmen wechseln muss, um neue Herausforderungen zu bekommen, weil die Aufgaben überflüssig werden.
Führungskräfte coachen (Mitarbeiter Umgang, Verteilung von Workload..)
Mobiles Arbeiten ermöglichen
Gerechte Bezahlung
Mehr Wertschätzung im Allgemeinen
Allein durch die Kollegen ist es erträglich
Über extrem viele Überstunden sind keine Seltenheit
Alles würd nur von oben herab entschieden.
MA wird nur vor vollendete Tatsachen gestellt und muss diese ohne zu hinterfragen umsetzen (zu kleinsten Kosten und höchstem Umsatz versteht sich)
Die Branche boomt und wir sind ein Teil davon. Wir verkaufen Produkte, die unsere Kunden mit ihrem liebsten Hobby verbinden. Das macht Spaß
Die IT-Systeme bremsen uns manchmal etwas aus
Etwas schnellere Entscheidungen könnten uns noch weiter nach vorne bringen
Wir arbeiten hier in Köln (Internationaler Vertrieb) in einem sehr internationalen, jungen Team. Das macht Spaß!
Nr. 1 in der Camping-Branche.
Viel zu tun, aber alles gut organisiert und zu schaffen
Wir sind in Köln von 2021 4 Leuten auf jetzt 40 gewachsen. Da ergeben sich gute Möglichkeiten automatisch.
Ich glaube es ist fair - aber nicht der Hauptgrund hier zu arbeiten
Es gibt ein paar Nachhaltigkeitsprojekte
Unser bunter Mix aus vielen Nationen ist eine echte Bereicherung und alle arbeiten am selben Ziel
Keine Unterschiede
Alle sitzen zusammen im Büro und arbeiten auf Augenhöhe
Schönes Büro mitten in der City von Köln. Alle arbeiten ruhig und konzentriert an ihren Sachen
Alle fühlen sich gut informiert. Wir machen täglich kurze Updates und monatlich ein größeres Meeting
Keine Unterschiede
Wir erschließen neue Märkte und das ist jeden Tag spannend
Wenn alles gut läuft wird man weitestgehend in Ruhe gelassen und hat einen gewissen Handlungsfreiraum.
…was geboten wird. Nehmen und Geben steht nicht in Waage.
Es muss nicht jeder immer alles können. Es geht darum „stärken“ zu erkennen und diese zu fördern.
Ab und an mal ein wertschätzen geleisteter Arbeit wäre schön.
Wenn man das „drum herum“ ausblendet, macht die Arbeit Spaß. Die meisten Mitarbeiter sind sehr nett, herzlich und offen.
Zunehmende Beschwerden der Kunden. Viele reklamationen. Noch ist das Image nach außen ok. Aber es bedarf Arbeit das es so bleibt und auch wieder etwas besser wird.
Am liebsten keinen Stern. Ich denke es wird auch recht unterschiedlich sein. Viele Überstunden, oft mit dem Gehalt abgegolten, sind nicht selten.
Es kommen zu wenig weiter, die gern weiter wollen, trotz fachlicher Kompetenz.
Schulungen werden ein paar online angeboten.
In den Abteilungen zunächst stark. Die meisten versuchen ihr bestes zu geben. Doch wenn man an die Kapazitätsgrenze kommt, steht man am Ende allein da. Für mich vollkommen nachvollziebar, trotzdem traurig, weil es nicht persönlich gemeint ist.
Es gibt viele ältere Kollegen im unternehmen.
Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar und intransparent. Ein guter Vorgesetzter ist sowohl fachlich als auch menschlich kompetent. In der Führungskraft, steckt das Wort „Führung“… heißt für mich motivierend und mit guten Beispiel und Argumenten voran zu gehen.
Veraltete Technik. Aber es hat wohl jeder, was er braucht.
Mal so, mal so. Meistens sind es die unangenehmen Themen die unbeantwortet und/oder ignoriert werden.
Wichtige Infos gehen oft auf dem Weg verloren.
Nicht zeitgemäß. Wem es nicht passt kann gehen oder braucht gar nicht erst zu kommen. In dieser Firma lässt man sich nicht „erpressen“ wenn man nach einer kleinen Erhöhung bittet. Mit solchen Aussagen vergrault man schon mal langjährige/gute Mitarbeiter. Was soll’s…
Entfaltungsmöglichkeiten und Aufstiegsmöglichkeiten werden am liebsten jüngeren Kollegen vorbehalten.
Die Mitarbeiter-Rabatte!
Die vielen Freiheiten und Entfaltungsmöglichkeiten!
Die Kunden!
Interessante Produkte!
Wachstumsbranche!
Familiäres Arbeitsklima - Standortübergreifend!
Aktuell gar nichts da ich Probleme immer zeitnah und direkt anspreche.
Der Personalschlüssel sollte wieder runter gesetzt werden.
Ganz ehrlich: ich kann die ganzen negativen Bewertungen hier nicht nachvollziehen. Berger ist der beste Arbeitgeber, den ich je hatte. Ich freue mich täglich zur Arbeit zu kommen, umgeben von lächelnden Mitarbeitern und überwiegend zufriedenen Kunden.
Bei den Kunden genießen wir noch den Ruf des Branchenprimus. Das sollte unser Ansporn sein diesen Status zu verteidigen bzw. weiter auszubauen.
Wir sprechen hier immer noch vom Einzelhandel mit Saisongeschäft. Wer Samstag Nachmittag an den Baggersee möchte oder 3 Tage die Woche ins Homeoffice, der bewirbt sich hier erst gar nicht. Den meisten Mitarbeitern ist das aber bewusst und ein guter Dienstplan lässt trotzdem noch genügend Freizeit. Den Stern Abzug gibt's weil der Personalschlüssel so hoch angesetzt ist dass auch der Beste Dienstplan nix Wert ist sobald irgendwer spontan oder für längere Zeit ausfällt. Hier wäre etwas mehr Puffer wünschenswert.
Da aktuell in fast allen Bereichen gesucht wird, hat JEDER die Chance ALLES zu werden. Mann kann vom Zeltverkäufer zum Marktleiter aufsteigen, vom Marktleiter zum Regionalleiter oder kann sich als Visual Merchandiser etablieren.
Gehalt kam bisher IMMER pünktlich. Die Höhe ist ausreichend. Nicht exorbitant hoch aber auch nicht niedriger wie in anderen Sparten des "Non Food Einzelhandels". Die Mitarbeiter werden durch regelmäßige Gehaltserhöhungen und diverse Bonuszahlungen wert geschätzt. Denke das ist auch nicht überall üblich. Wer Camper ist und sein Geld sowieso zu einem großen Teil in sein Hobby steckt, bekommt hier mehr Prozente wie bei seiner Hausbank ;-)
Denke da hat ein Unternehmen im Jahr 2023 genau so wenig eine Wahl wie beim Thema Gleichberechtigung.
Die Lieferanten werden immer "grüner" und auch unsere Eigenmarken werden zunehmends mit dem Label "Berger bewusst" versehen.
Der oft bemängelte Verpackungsmüll fällt natürlich an aber was wäre die Alternative: Mehr Transportschäden und verschrottete Ware! Ob der Umwelt damit geholfen ist möchte ich stark bezweifeln. Ich werfe lieber eine reine Plastiktüte oder einen sortenreinen Pappkarton weg wie einen kompletten Stuhl der einen Materialverbund aus Metall, Kunststoff und Polster darstellt.
Die Kollegen sind wie eine zweite Familie. Man hat eine WhatsApp Gruppe zusammen und trifft sich auch privat. Man verleiht sich untereinander Gartengeräte, fährt Umzüge, sammelt zum Geburtstag, Hochzeit oder zum Jubiläum und mindestens 1x pro Monat gibt irgendwer ein Essen aus.
Wenn von 6 Mitarbeitern 2 über 70 sind spricht das eigentlich schon Bände und braucht keinen weiteren Kommentar.
(Und ja die kommen gerne zu uns und tun das freiwillig)
Kann mich bisher nicht beklagen. Für all meine Anliegen hatte der Regionalleiter stets ein offenes Ohr. Man kann Dinge offen und ehrlich ansprechen. Auch hier denke ich macht, wie bei allem im Leben, der Ton die Musik. Wer sachlich argumentiert bekommt auch eine sachlich begründete Antwort.
Die Immobilien sind nicht immer das gelbe vom Ei. Denke aber dieses Thema wird die Zeit erledigen. Hier rate ich zu einem langen Atem. In naher Zukunft wird es höchstwahrscheinlich keine Läden mehr ohne Klimaanlage oder mit ÖL/Gasheizung auf dem Mietmarkt geben.
Dennoch 5 Sterne weil die Kollegen in der Facility Abteilung stets ein offenes Ohr für Probleme, Sorgen und Nöte haben und nach Lösungen suchen (dass die auf dem Immobilienmarkt/Handwerkermarkt nicht immer zeitnah gefunden werden ist ein anderes Thema).
Es wird über alle relevanten Themen regelmäßig informiert. Sollte man mal eine Gedächtnislücke haben kann man jederzeit in der Filialbetreuung nachfragen und bekommt immer geholfen. Dazu muss man sagen Informationsbeschaffung ist keine Einbahnstraße. Alles steht auf der internen IT Infrastruktur ordentlich abgelegt und gespeichert. Wenn einem relevante Infos fehlen kann man die sich jederzeit besorgen (sofern man das wirklich möchte. Mir kommt es eher so vor als ob viele (Ex)-Kollegen hier einen geeigneten Aufhänger gesucht haben mal ihre eigene Inkompetenz auf die Firma zu projizieren).
Frauen können es bis in die Geschäftsführung schaffen. Es gibt in fast allen Bereichen Abteilungsleiterinnen, Marktleiterinnen, Regionalleiterinnen etc.
Ich glaube das ist im Jahr 2023 auch nirgendwo mehr ein großes Thema.
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant. Die Kunden sind zum größten Teil nette Menschen welche sich freuen wenn man "etwas für Ihren Urlaub" tut, Ihnen ein Problem löst oder ihnen einfach nur freundlich erklärt in welchem Regal das gesuchte Objekt zu finden ist.
Kiosk
Mehr auf seine Mitarbeiter eingehen und mal über das Gehalt nachdenken.
Ich war in einem guten Team.
Wir hatten einen guten Zusammenhalt
Sehr schlechte Kommunikation unter den verschiedenen Abteilungen.
In der Filiale selber, super
Für die Verkäufer/Verkäuferinnen ist es schon teilweise ein Knüppeljob, da gerade für die Frauen, die ware echt schwer ist. Da sollte es Angebote für die Gesundheit geben.
Eigentlich nichts
Fast alles, schlechtester Arbeitgeber, den ich je hatte, werde bald kündigen
Fangen Sie an in ihre Mitarbeiter zu Investieren und machen Sie die Augen auf bei der Auswahl der Marktleitung.
Vorgesetzte schaffen Bedrohungsatmosphäre, man hat ständig Angst gekündigt zu werden, oder sich krank zu melden. Das führt dazu, dass man krank arbeiten geht und jegliche Kommunikation mit Marktleitung einseitig ist. Kollegenzusammenhalt (unter denen die fertig gemacht werden) ist gut, nach und nach gehen aber alle und kündigen. Niemand hält es dort lange aus, außer die Täter.
Salzburg sorgt bestimmt für ein besseres Image...
Samstags fast 10 Stunden arbeiten im Sommer... was für ein Life?
Gibt es keine
Mindestlohn, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine VWL. Schlechter geht nicht
0,0
In Ordnung
Unterirdisch
Kostenlose Getränke
Nur über WhatsApp
Dazu kann ich nichts negatives sagen.
Immer das Gleiche.
So verdient kununu Geld.