9 Werkstudent:innen bei Fritz Berger haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten bewertet.
4 Werkstudent:innen empfehlen Fritz Berger als Arbeitgeber weiter, während 5 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
International Sales
3,7
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2023 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Fritz Berger in Berg b.Neumarkt i.d.OPf. gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bemühungen, den Werkstudenten entgegenzukommen, wenn mal das Studium stressiger ist.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Feedbackkultur.
Arbeitsatmosphäre
Gutes Arbeitsklima, entspannt und trotzdem produktiv.
Image
Start-Up Image im Internationale Sales-Bereich.
Work-Life-Balance
Homeoffice zumindest bei den Werkstudenten ein No-Go.
Karriere/Weiterbildung
Auch möglich als Quereinsteiger anzufangen.
Kollegenzusammenhalt
Respektvoller Umgang untereinander.
Vorgesetztenverhalten
Mit den Vorgesetzten konnte man über jeglichen Probleme und Angelegenheiten kommunizieren.
Arbeitsbedingungen
Modern, aber ausbaufähig.
Kommunikation
Man hatte immer einen Ansprechpartner und konnte jegliche Probleme ansprechen.
Gleichberechtigung
Diverse Unternehmenskultur im Internationale Sales-Bereich.
Interessante Aufgaben
Grundsätzlich wurde man einem Aufgabengebiet zugeteilt. Wenn man dies über einen längeren Zeitraum macht, dann kann es schon gerne mal monoton werden, zB. bei der Produktanlage. Die Vorgesetzten haben sich aber stets darum bemüht, dass man ab und zu auch mal andere abwechslungsreiche Aufgaben machen konnte.
vielen Dank, dass Du dir die Zeit genommen hast unser Unternehmen zu bewerten.
Es freut uns zu hören, dass Du dich bei uns wohlfühlst.
Wir freuen uns auf einer weiterhin gute Zusammenarbeit.
Viele Grüße aus Neumarkt
Johanna Fritz Berger GmbH
Nicht so interessant, wie das Jobangebot vermuten ließ
1,1
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2023 bei Fritz Berger in Berg b.Neumarkt i.d.OPf. gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das bringt Erfahrung im Lebenslauf für später, auch wenn man am Ende nur sehr wenig lernt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Home Office, mangelnde Kommunikation, Missachtung durch einige Kollegen, keine Einbeziehung der Werkstudenten in die täglichen Meetings (es geht nur darum, dass jeder erklärt, woran er gerade arbeitet und wo er steht. Die Werkstudenten einzubeziehen ist nicht zu viel verlangt, denke ich. Zumindest wissen wir, was los ist, wer woran arbeitet, usw. Aber das passt zu dem Mangel an Kommunikation)
Verbesserungsvorschläge
Verbesserung der Kommunikation zwischen der Filiale in Köln und der Zentrale in Neumarkt. Verbesserung der Attraktivität des Arbeitsplatzes, da das Home Office echte Flexibilität ermöglicht. Versuchen, den Werkstudenten nicht nur die Arbeit zu geben, die der Teamlead nicht machen möchte.
Work-Life-Balance
Für mich (und auch für andere) war das Home Office verboten. Manche dürfen das, andere nicht. Wer weiß, warum .... Ich denke, kein Homeoffice zuzulassen ist nicht wirklich attraktiv.
Kollegenzusammenhalt
Die Heuchelei der Arbeitswelt in ihrer ganzen Pracht. Einige sind jedoch sehr freundlich. (die andere Werkstudenten, aber Vollzeitbeschäftigte sind manchmal voller Verachtung). Wenn man nicht an After Work teilnimmt, wird man auch links liegen gelassen.
Arbeitsbedingungen
Es ist ein Großraumbüro, sehr laut, und einige Kollegen zögern nicht, verschiedene Gespräche zu führen und dabei sehr laut zu sprechen, was die Konzentration beeinträchtigt, und wenn man kein Home Office zulässt, verlangsamt das die Arbeit.
Kommunikation
Ich musste diesen Teil ändern, weil das Unternehmen ihn als falsch gemeldet hat. Ich gehe also davon aus, dass die Kommunikation absolut einwandfrei ist. Das Löschen von Kommentaren ändert nichts an der Tatsache, dass man sich nichts vormachen kann. Das sagt viel über die Ehrlichkeit des Unternehmens aus.
Gehalt/Sozialleistungen
Kollegen, die nach mir kamen, die gleiche Arbeit, die gleiche Stellenbezeichnung, die das Doppelte meines Gehalts erhielten. Wir werden an der Steinschleuder bezahlt, gleichzeitig hat das Unternehmen, so wie ich es verstanden habe, ohnehin nicht die Mittel, um ein angemessenes Gehalt zu zahlen.
Interessante Aufgaben
Es war ziemlich repetitiv, man lernt ehrlich gesagt nicht viel, es wird schnell langweilig.
Arbeitsatmosphäre
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Ex-Werkstudent/inHat bis 2022 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Fritz Berger in Berg b.Neumarkt i.d.OPf. gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Flexibilität die sie einem bieten und 100% Homeoffice jobs.
Work-Life-Balance
Ich konnte mein Homeoffice komplett flexibel um meinen Stundenplan herum gestalten.
Kommunikation
Man bekommt sehr stark das Gefühl, dass Abteilungen untereinander wenig kommunizieren und wenig voneinander Bescheid wissen. Wenn man was erfragen möchte wird man viel hin und her geschickt, bis man mal jemanden findet, der die Antwort weiß.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Lohn wurde nicht angehoben mit dem Mindestlohn, was ich als Werkstudentin schon angebracht gefunden hätte, da man ja doch mehr macht als Mindestarbeit.
Interessante Aufgaben
Im Kundenservice wiederholen sich die Aufgaben doch recht schnell und werden manchmal etwas eintönig.
Interessante Tätigkeit bei ungenügender Bezahlung.
3,1
Nicht empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Fritz Berger GmbH in Berg b.Neumarkt i.d.OPf. gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Abwechslungsreiche Tätigkeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Bezahlung. Ungenügender Inflationsausgleich, im Vorstellungsgespräch angesprochenen Boni werden nicht gezahlt, dazu gesagt sie sind Freiwillig, O-Ton des Personalers man könne aber zuverlässig damit rechnen.
Verbesserungsvorschläge
Eine ordentliche Mitarbeiterkultur etablieren( versuchen Mitarbeiter zu halten, evtl auch mal mit ordentlichem Gehalt oder anderen Corporate Benefits) und nicht damit rumprahlen man hätte Fachpersonal. Wer welches möchte muss auch angemessen zahlen und Schulen.
- dass man mehr oder weniger gezwungen war Überstunden zu machen, da die Arbeitslast nicht in der vertraglich vereinbarten Arbeitszeit zu bewältigen war - das Gehalt - Organisation teilweise recht chaotisch, Strukturen noch recht schwach ausgeprägt
Verbesserungsvorschläge
- Feste Strukturen, Regeln, Entscheidungswege etablieren - Workload/Arbeitslast gleichmäßig verteilen - zusehen, dass alle Mitarbeiter*innen über Equipment (Computer, Headset, Schreibtische usw.) verfügen
Arbeitsatmosphäre
Größtenteils sympathische Kollegen, recht junges Team
Image
Image wohl recht gut, allerdings kann der Service dem oft nicht gerecht werden
Work-Life-Balance
Arbeitslast nicht in der vertraglich vorgesehenen Arbeitszeit zu bewältigen. Ich musste als Teilzeitkraft die Aufgaben erledigen, die vorher von mehreren Vollzeitkräften erledigt wurden.
Karriere/Weiterbildung
Als Sprungbrett/Einstiegsmöglichkeit für die Berufslaufbahn nicht schlecht, jedoch langfristig aufgrund des dürftigen Gehalts, der übermäßigen Arbeitsbelastung und der wenigen Aufstiegsmöglichkeiten keine attraktive Option
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt selbst für Werkstudenten/Nebenjob unterdurchschnittlich
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten meines Vorgesetzten kann ich nur loben, er war stets für Feedback/Verbesserungsvorschläge offen!
Arbeitsbedingungen
- Teilweise veraltete Software - zu kleines Büro für so viele Mitarbeiter - nicht immer genügend Equipment (Computer, Headsets) für alle Mitarbeiter vorhanden
Basierend auf 9 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Werkstudent:innen wird Fritz Berger durchschnittlich mit 3.6 von 5 Punkten bewertet. 44 der Bewertenden würden Fritz Berger als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf {totalReviewsFiltered} Bewertungen schätzen Werkstudent:innen besonders die Faktoren {bestFactor} an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Werkstudent:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 9 Bewertungen sind Werkstudent:innen der Meinung, dass sich Fritz Berger als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.