9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich habe wirklich eine Weile überlegt. Das einzige Positive wenn man es so nennen kann, war, dass das Gehalt püntklich kam. Das ist aber Grundvoraussetzung...
Alles oben Genannte. Ich könnte noch ewig weitererzählen, aber dieses Kapitel habe ich abgeschlossen.
Auch die Mitarbeitenden sind Menschen. Schlussendlich arbeitet man für den Erfolg der Firma. Wenn man schlecht behandelt wird, geht man eben woanders hin. Da gibt es mittlerweile mehr als genug Angebote. Die Art und Weise hat eventuell mal früher funktioniert, weil man keine Wahl hatte. Mittlerweile sind es andere Zeiten. Es gibt nicht umsonst haufenweise schlechte Mundpropaganda.
Die Arbeitsatmosphäre war stets von ständigem Druck geprägt. Wenn Führungskräfte oder Mitarbeitende schlechte Laune haben, wird es untereinander ausgelassen. Es existiert in dieser Firma einfach keine Selbstbeherrschung. Gute Laune war fast schon ein einmaliges Ereignis. Man musste schon Angst haben, wenn einfach nur jemand den Raum betrat. Dann wusste man, dass sich wieder wegen nichts aufgeregt wird. Gelobt hingegen wird man für Garnichts. Es gibt nur "Dies und das wurde falsch gemacht und dies und das geht besser und/oder schneller". Einfach nur bedrückend und auf Dauer nicht auszuhalten. Es gibt nicht einmal einen Betriebsrat, weil es sich keiner traut und das nicht ohne Grund.
In Pforzheim einfach nur durchweg schlecht.
Total veraltet. Es gibt keine digitale Zeiterfassung. Geht man daher pünktlich, wird man blöd angeschaut. Das gilt übrigens auch dann, wenn man nicht dazu bereit ist Minuten früher anzufangen und umsonst zu arbeiten. Am liebsten hätte die Firma, dass man 50 Stunden+ die Woche ackert. Von dem was ich gehört habe, sind hier viele Ehen und das Privatleben kaputtgegangen.
Weiterbildungen habe ich bei keinem einzigen Mitarbeiter erlebt.
Viele mit denen ich gesprochen habe, halten das Gehalt bei Firma Stepper für gut. Ich kann dies überhaupt nicht bestätigen. Ich empfinde das Gehalt als unterdurchschnittlich wenig. Alleine schon aus dem Bekanntenkreis weiß ich, dass hier wirklich nicht von gutem Gehalt die Rede sein kann. Ein damaliger Wechsel brachte deutlich mehr Geld. Urlaubs- und Weihnachtsgeld ist auch nichts Besonderes mehr. Es gibt noch Prämien und Sonderzahlungen. Die wären es mir jedoch nicht wert, hier zu bleiben.
Hier wird zwar Einiges getan, ich halte dies jedoch für Selbstinszenierung. Das ist jedoch nur mein Eindruck.
Jeder ist sich selbst der Nächste. Mit manchen wenigen kann man ganz gut klar kommen, der Großteil ist jedoch von der Firma total verkorkst. Gegenseitiges Gemecker und kein normaler Umgangston sind an der Tagesordnung. Eine normale Zusammenarbeit ist unmöglich.
Interessiert hier keinen. Selbst wenn man schon in der Rente sein könnte und hier weiterarbeitet, wird dies nicht wertgeschätzt. So habe ich es mitbekommen. Das hätte ich mir niemals gefallen lassen.
Dazu brauche ich eigentlich nichts weiter sagen. Dass negative Bewertungen gelöscht werden, spricht Bände. Man kann sich keinerlei Fehler eingestehen. Firma Stepper ist in Pforzheim durchaus negativ bekannt und das leider nicht ohne Grund.
Kaum digitalisiert, kein Interesse dies zu ändern. Unpraktische Stühle, Bildschirme und Tische, Hauptsache es sieht gut aus. Man muss ja auch nicht 8h + darauf sitzen.
Es wird ständig von besserer Kommunikation geredet und diese auch massiv gefordert. Selbst aber ist man dazu überhaupt nicht in der Lage. Es wird lieber gleich auf den Tisch geschlagen wegen Angelegenheiten/Themen die so nicht besprochen wurden.
Wie schon von meinem Vorredner beschrieben, wird jeder gleich schlecht behandelt.
Es gab öfters Aufgaben, bei denen ich den Sinn nicht verstanden habe. Diese waren in meinen Augen Zeitfresser, man hätte die Arbeitszeit deutlich sinnvoller nutzen können. Jedoch sollte es so gemacht werden und es wird sich auch nichts angenommen.
Mit den Kollegen verstehe ich mich gut
Viel zu viel
Ich möchte an der Stelle noch anmerken, dass diese Bewertung von der Firma gemeldet wurde. Ich stehe zu allem, was ich hier geschrieben habe und würde es auch so unterschreiben.
Es sieht so aus als ob dies mit allen negativen Bewertungen gemacht wurde. Vor kurzem hatte die Firma noch eine durchschnittliche Bewertung von unter 2 Sternen…
Das wäre also auch nur ein Beweis dafür, dass die Firma Kritik einfach ignoriert und denkt, alles was sie mit ihren Mitarbeitenden tut ist unverbesserlich und richtig.
Die Fehlerursachen auch mal mal bei sich selbst suchen (Führungsebene).
Man sollte sich auch mal Gedanken drüber machen wie man mit den Arbeitern umgeht/spricht.
Man wird in der Firma auch in der Regel als Mitunternehmer und nicht als Mitarbeiter bezeichnet. Davon merke ich allerdings nichts. Meiner Meinung nach sollte mir als Angestellter und meiner Meinung mehr Wert als aktuell, nämlich gar keinen gegeben wird.
Man hat ständig Angst etwas falsch zu machen. Erfolgreiche Projekte bzw. gut gute gemachtes wird nicht gelobt.
Kleine Fehler dagegen werden bis ins letzte Detail dramatisiert.
Vorschläge zu neuen/eigenen Konstruktionsideen habe ich mir abgewöhnt. Sowas wird in der Regel in jedem Aspekt kritisiert und abgelehnt.
Meiner Meinung nach geht das zu 90% von zwei Personen aus der Führungsebene aus, von denen der eine keine Ahnung hat und deshalb immer der gleichen Meinung ist wie der andere.
Wer dort arbeitet/gearbeitet hat wird wahrscheinlich wissen wen ich meine.
Das Produkt bzw. die Werkzeuge sind top und ist hoch angesehen.
Jeder der ein bisschen mehr von der Firma kennt und mal von den Abreitsbedingungen gehört weiß, dass im Hintergrund einiges schief geht.
Arbeitszeiten sind von 7:15 bis 17:00 und wenn man dann „pünktlich“ geht wird man oft trotzdem doof angeschaut.
Wenn man sich mal ans Gesetz halten würde wäre das ein Anfang:
Arbeitszeitgesetz (ArbZG) Paragraph 3
Schulungen oder Ähnliches stehen in der Prioritätenliste gaaaaaaanz hinten. Vorschläge mal Software die hilfreich sein könnte werden pauschal abgelehnt wenn sie nicht von den richtigen Personen kommen.
Unterer Durchschnitt, Tendenz sinkend (Von dem was ich gehört habe).
Das betrifft allerdings vor allem die Einstiegsgehälter der ex-Azubis die übernommen werden
Keine Mülltrennung außer Stanzabfälle, weil man dafür noch Geld bekommt.
Mit den meisten mit denen ich zu tun habe komme ich gut klar. Bei den Kollegen bekommt man auch Verständnis und Hilfe.
Man leidet hier gemeinsam.
Es wird eher noch mehr auf die nicht zeitgemäßen Arbeitsbedingungen beharrt. Aber im Großen und Ganzen aber wie alle anderen auch.
Die älteren mit Führungsaufgaben haben allerdings sehr gerne Recht
Da gibt es diverses:
Einer hat wenig Rückrat ist aber an sich nett.
Bei den anderen beiden fühlt man sich bei jedem Satz als ob man was falsch gemacht hätte.
Mit den restlichen hab ich nicht viel zu tun, manche sind freundlich manche nicht so freundlich
Immer mal wieder kommen neue Leute, die dann auch versuchen etwas zu ändern. Auf lange Sicht haben sie es aber entweder einfach aufgegeben oder gar gekündigt.
Inzwischen deutlich besser, zumindest was Tische angeht. Es gibt (in der Konstruktion) zu ca. 30% höhenverstelbare Tische.
einen neuen Stuhl bekommt man nur wenn der alte zusammenbricht oder man sich den Stuhl von jemandem nimmt, der gekündigt hat. So richtig ergonmisch sind die meisten aber auch nicht, dafür, dass man 8-9 Stunden ab Tag darauf sitzen soll.
Es findet meiner Meinung nach keine transparente Kommunikation statt und ich konnte meine Arbeit und Tage dementsprechend nicht gut strukturieren.
Mitarbeitergespräche oder ansatzweise Ähnliches ist hier wahrscheinlich ein Fremdwort, jedenfalls nicht existent.
Manch einer der Führungsebene schreit auch ganz gerne andere an, anstatt ein konstruktives Gespräch zu führen.
Es werden bis auf wenige alle mehr oder weniger gleich schlecht behandelt
In meinem Fall sind sie relativ abwechslungreich und interessant. Ich bin da aber glaube ich auch der einzige und hatte damit sehr viel Glück.
Bei den anderen in meiner Abteilung gibts auch interessante und fordernde Aufgaben bei einigen aber auch sehr langwieriges.
Azubis sind, wie hier häufig bereits erwähnt wurde, nur billige Arbeitskräfte.
Einfach unverbesserlich gut
Er gibt einem das Gefühl von Sicherheit und kümmert sich um seine Angestellen. Er bezeichnet uns als Mitunternehmer !
Nichts. Ich bin höchstzufrieden
Eventuell neues Handwerkzeug. Funktioniert größtenteils, ist aber nicht selten beschädigt.
Kommt ganz darauf an, in welcher Abteilung man ist.
Wer sich gut anstellt kann was erreichen. Unser Chef öffnet uns viele Türen.
Top. Man muss keine Überstunden machen sofern man seine Aufgaben mit Elan und Hingabe erledigt.
Ich bin höchstzufrieden. Jedoch ist das, was man lernt (sofern man Interesse zeigt) viel mehr wert.
Mit guten Kollegen ist es immer ein Vergnügen im Team zu arbeiten. Jedoch ist es nicht immer reibungslos, vor allem wenn man mit jemanden nicht gut auskommt.
Sehr vielfältig! Wenn man sich gut anstellt, Talent und Loyalität zeigt, wird man Belohnt. Es wird einem Verantwortung aufgetragen.
Sehr viele Herausforderungen und neue verschiedene Aufgaben.
Wer keinen Respekt zeigt kommt nicht weit.
Immer ein Schritt vorraus (mit der Technik)
Mehr Geld in beispielsweise Feilen investieren
Macht Spaß jedoch kommt man nicht mit jedem zu Recht.
7,5 Stunden, an sich geht das jedoch musste ich beim Fräsen jeden Tag mindestens 30 Minuten länger bleiben. Aber ist an sich ganz angenehm.
Verstehe mich ganz gut mit ihm. Ist nur leider zu wenig bei den Azubis
Ich gehe ziemlich gerne zur Arbeit. Hab viel Spaß mit dem Umgang mit Metall. Wer sich auch für den Metallbau interessiert, kann den Beruf nur empfehlen
Ja es gibt genügend zeit neben der Arbeit langt jedoch nicht mehr für so viele Hobbys wie in der Realschule. Der Server könnte was schneller sein aber sonst ist die Technik ganz ok.
War innerhalb von 3 Monaten beim Fräsen, Senkerodieren und beim Bohren. Hab auch einen Einblick in den Bereich schleifen bekommen
Man wird immer wieder unter Druck gesetzt und soll schneller arbeiten.
AG kommt den wünschen der MA entgegen, Firmenwagen, Firmenkredit.
Mitarbeiter könnten strukturierter geschult werden.
Eigentlich super, zwischen den Schichten herscht oft konkurrenzkampf, alles in allem angenehme arbeitsatmosphäre.
Wer hier arbeitet, kann sich glücklick schätzen, nr 1 in der Branche.
Betriebsferien im August, super für Mitarbeiter mit Kindern, aber auch außerhalb dieser Zeiten, wenn möglich, kein Problem.
Top aufstiegschancen.
TOP!
Stanzabfall wird recycelt, müll wird getrennt.
Könnte besser sein.. In meiner schicht klappt es super, leider nicht in allen Schichten so.
Wie schon gesagt, ob alt ob jung, hier sind alle gleich.
Herr Stepper ist ein sehr netter und zuvorkommender Mensch, läuft jeden Tag durch die Werke und grüsst jeden einzelnen Mitarbeiter mit Namen, Abteilungsleiter sind sehr korrekt. Klar wenn druck von oben kommt muss man manchmal den Kopf hinhalten, wie in jedem Unternehmen.
Super innovative Stanztechnik, im sommer bei 40 grad unausstehlich, aber vielleicht kommt ja noch eine Klimaanlage.
Man wrd war genommen, vorschläge und wünsche werden wenn möglich wargenommen.
Jeder MA wird gleich behandelt, ob alt oder jung macht kein unterschied.
Als Quereinsteiger bekommt man die möglichkeit sich weiterzubilden, man darf selbst Erfahrungen an dem Maschinen sammeln, man bekommt viel verantwortung, wenn man sich gut anstellt.
Jeder hat die gleiche Chance hier Erfolg zu haben. Einsatz und Ineresse an der Arbeit werden belohnt.
Besserer Informationsfluss und Kommunikation zwischen den Abteilungen
Gutes kollegiales Miteinander
Das Image ist viel besser als in den vorherigen Bewertungen zu lesen ist, ich arbeite sehr gerne hier.
Leistung wird belohnt und Quereinsteiger haben eine gute Perspektive!
Sehr gute Bezahlung , es gibt Urlaubs und Weihnachtsgeld!
Sehr guter und neuer Maschienenpark
Fehlt zwischen den Abteilungen