2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ich persönlich finde das der damalige Geschäftsführer einer der besten Menschen ist die gibt.
Den Umgang mit Mitarbeitern.
Verdiente Mitarbeiter werden wortwörtlich vom Hof gescheucht.
Die ganzen Mitarbeiter die ihre Kollegen für ein paar Euro mehr oder eine bessere Stelle verraten leben bei der Fritz Stiefel GmbH wie ein Gott in Frankreich.
Liebe Geschäftsführung, ein kleiner Tip, Ihr habt nicht alle faulen Äpfel aus dem Korb genommen.
Auf jeden Fall die Teamleitung und die Produktionsleitung/Bereichsleitung Schulen.
Denn: Es gibt eine einfache Regel auch für Stiefel Führungskräfte. 4×M
Man
Muss
Menschen
Mögen
Mehr Transparenz für die Mitarbeiter schaffen.
Hört was sie sagen, Mitarbeiter in der Produktion sind das A und O
Die Atmosphäre ist vergiftet. Als aussenstehender tut es mir in der Seele weh zu sehen was aus der Firma geworden ist. Der leidtragende ist immer de Mitarbeiter der in der Hoffnung gelockt wird wieviel Chancen man hat wenn man gut ist, oder wie gut das Klima doch ist. Nach spätestens 1 Monat ist es vorbei und man weis sofort wo man steht. Ist man ein lokales Medium das seine Arbeit ehrlich zuverlässig mach, ABER keine Kontakte zu der doch so mächtigen Führergruppe hat wird man gleich aussortiert. Man quält sich durch die Probezeit. Und danach wird man wieder hingehalten. Versprechungen und leere Worte folgen mir der Begründung das es wirtschaftlich derzeit sehr schwer sei.
Es herrscht absolut keine Möglichkeit für Mitarbeiter sich anonym und ohne Angst vor jeglichen Konsequenzen über den derzeitigen Stand und das befinden des jeweiligen Mitarbeiters zu äußern. Wenn man Glück hat trifft man bei Mitarbeitergesprächen mal nicht auf " vorgeschriebene " Standartfragen aus dem Internet.
Ich habe nix schlechtes über die Firma Stiefel zu sagen und das werde ich auch nie tun.
Eine Firma mit viel Potenzial und mit vorlebbaren Leitsätzen. Mit ein paar kleinen Veränderungen wird diese Firma Angstgegner für jeden Marktmitbegleiter.
Da meine Person selber mit der Urlaubsthematik usw tätig war kann ich da einen relativ nüchternen Eindruck vermitteln.
Kommt ein Mitarbeiter 1 aus der " nicht so beliebten Schicht" zum Team/Produktionsleiter und fragt ob einen halben Tag Urlaub nehmen kann da er mit den Kindern zum Arzt muss kommt der Standartdspruch: oh jeh, jetzt grad wo so viel los ist?
Geht ein Mitarbeiter 2 der "beliebten Schicht" und fragt das selbe ist ein kein Problem. Und der Grund spielt hier keine Rolle.
In diesem Fall war es ein neues Konsolen Spiel das man unbedingt kaufen musste. Wäre ja nicht so schlimm wenn eben genannter Mitarbeiter 2 beim rausgehen noch Mitarbeiter 1 noch die Nase lang machen.
Wortlaut: Hast schon Feierabend?
Antwort: Ja, ich geh jetzt zocken, warum?
Weiterbildung wird nur gefördert wenn man Jahre lang drum bettelt. Alles was Geld kostet ist eine Belastung. Anstatt mal ein paar Weiterbildungen für die Führungskräfte ( die es wirklich notwendig haben) und für Mitarbeiter zu investieren die wirklich Interesse am Wachstum der Firma haben fokussiert man sich auf strategisch langfristige Ziele.
Gehälter werden pünktlich bezahlt. Es gibt auch Jobrad und eine Stiefelkarte. Usw usw
Trotzdem hab ich bei meinem jetzigen Arbeitgeben als Einstiegsgehlt mehr wie nach vielen Jahren in der Firma Stiefel. Mit viel Willen und viel Leiden kommt man an etwas mehr Gehalt. Ob sich das lohnt muss jeder für sich entscheiden. Damals war es wenig Lohn dafür eine funktionierende Firma mit Potential nach oben.
Da das Potenzial strategisch bedingt immer weiter nach unten sackt ist es verständlich das der Mitarbeiter nicht die Wohlfühloase,sondern mehr Lohn bevorzugt. Und mit diesem neuem System mehr denn jeh. KPI MITARBEITERFLUKTUATION
Da legt man großen Wert drauf. Meiner Meinung nach auch der richtige Weg. Aber nicht nur eine Thematik bedarf der Weiterentwicklung sondern alles gesamt. Will man Marktführer werden oder diese angreifen und sich gegen Marktbegleiter durchsetzen bedarf es mehr als nur der Ordentlichen Mülltrennung.
Kollegenzusammenhalt = 0
Es ist eine kleine Randgruppe die dieses Thema noch lebt und leben darf. Von den sogenannten Führungskräften wird Kollegenzusammenhalt sofort als Angriff auf die eigene Integrität wahrgenommen und schon steht man auf der " Liste". Wie schon oft in diesen Bewrtungen zu lesen ist sich hier jeder der nächste. Alles für den Aufstieg, auch die eigenen Kollegen schlecht zu machen die die Werte von Fritz Stiefel noch leben, gehört leider zur Tagesordnung. Die derzeitigen Führungskräfte ( in der Produktion ) haben Ihre Stelle nicht weil Sie höchst qualifiziert sind oder sich diese Position erarbeitet haben, sondern weil sie von diesem Kaputten System profitieren haben. In einem System in der, der am besten......... auch den besseren Job bekommt.
Die älteren Kollegen werden in Frieden gelassen solange sie sich fügen.
Die Vorgesetzten sind für Ihre Aufgabe einfach zu unqualifiziert.
Jedes Gespräch das ein Vorgesetzter ( Produktion ) beginnt hat folgenden Wortlaut:
Die Leute sagen, deine Kollegen meinen, ich habe gehört, die Leute beschweren sich wegen....
Für jeden Leihen der ein wenig Verständnis für das führen eines Gespräches zwischen Führungskraft und Mitarbeiter hat bemerkt sofort das da keine Profis am Werk sind. Aber was woll man da sagen wenn,die Produktionsleitung/Bereichsleitung selber keine Ahnung von anständigem Management hat.
In meinem derzeitigen Unternehnen werden Anonyme abfragen getätigt die dann der Geschäftsleitung vorgelegt werden, da würde so ein schema sofort auf dem Tisch landen.
Hier wird einfach dem nächst höheren Rang das erzählt was er hören möchte. Und somit hat sich das Thema für die Obrigkeiten erledigt und man kann weiter unqualifiziert seinem Geschäft nach gehen, passiert nix.
Wie kann man sich sonst erklären das eine " selbsternannte Stellvertretende Teamleiterin" ihre Visitenkarten selbst druckt und unter den Mitabeitern verteil, ohne das die Geschäftsleitung davon weiß! Sagt schon alles
Mal was positives. Da hat sich schon einiges getan in den letzten Jahren. Hätte man nur ein paar Prozent in ordentliche Schulungen für Führungskräfte und Mitarbeiter investiert wäre man heute nicht so angreifbar.
Für die Gehälter von 2 Instandhaltungsmitarbeitern + einer Bereichsleitung die strategisch und Operativ einfach ein Fehlgriff sind, die jeden Tag 3, 4 oder 5 Stunden den Wochenplan durchgehen und jetzt auch noch ein eigenes Büro dafür haben, dafür hätte man ruhig in die eigene Infrastruktur und in die Zukuft investieren können. Bei Leistungsträgern, die ca. 400 % leistungsstärker als die durchschnittlichen Mitarbeiter sind, kann der Verlust dieser hoch qualifizierten Mitarbeiter eine astronomische Auswirkung auf den Nettoprofit des Unternehmens haben.
Die Mitarbeiter werden nicht mit den Informationen versorgt die sie betreffen. Früher wurde mit der Abteilung noch besprochen was denn in Planung ist und Feedback eingeholt. Heute wird über die Köpfe hinweg entschieden ob gut oder nicht gut. Ohne jegliches Feedback der, in diesem Fall, wichtigen Mitarbeiter. Denn, wer weiß es besser als die Menschen die es tun. "Quartalbesprechungen" sind maximal 2 mal im Jahr. Ziele, aktuelle Themen oder das berühmte Tagesgeschäft wird nur noch unter der auserwählten Schicht besprochen. Wie hat es mal eine nicht mehr im Betrieb tätige hohe Führungskraft beschrieben: Die Mitarbeiter sind zum Arbeiten da und nicht denken.
Wertschätzung ist eine Geschichte die es hier früher ein mal gab. Dankbarkeit für das was man geleistet hat ist hier fehl am Platz. Mitarbeiter die Krank zur Arbeit kommen, erst die Firma dann die Familie sehen und Ihren Schweiß und Ihr Blut in der Firma lassen werden und sind in diesem System untergegangen. Egal welche Qualifikation, wie lange man dem Betrieb zugehört, wie gut, sauber und gewissenhaft man seine Arbeit erledigt gehört man nicht zu der erlesenen Schicht, wird man aussortiert.
Ohne jegliche Art der Wertschätzung und vor allem ohne jegliche Dankbarkeit. Weder von seiten der Geschäftsführung noch von den "Vorgesetzten".
Ganz schnell erledigt.
Interessante Aufgaben bekommen nur Mitarbeiter die es verstanden haben wie das System funktioniert.
Können muss ich nicht so viel aber ich weiß ja mit wem ich gut sein muss damit ich es hier drin schaffe.