38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es ist nun das dritte Mal, dass Front Row meine Kununu Bewertung angefochten hat. Darüber hinaus haben sie anwaltlich angezweifelt das ich jemals für sie tätig war.
Meiner Meinung ein ganz klarer versuch von Vertuschung. Wie ihr euch vorstellen könnt, hat man nicht für alles einen schriftlichen Nachweis, daher musste ich schon viele aussagen in meiner Bewertung entfernen. Was ihr jetzt jedoch noch lesen könnt, ist meine Wahrnehmung als (ehemaliger) Mitarbeiter.
Ich fühlte mich in meinem Team (wenn man es Team nennen kann) unwohl. Die allgemeine Stimmung in der Agentur Front Row (damals BizMut) war reserviert und kühl, aber nicht unsozial.
Ein Beispiel, um meinen Standpunkt zu unterstreichen:
Insgesamt herrschte eine gut Atmosphäre in der Agentur, aber nicht in meiner Abteilung (Marketing & Sales Development, kurz: MSD). Während meiner 1,5 Jahre bei BizMut/Front Row kann ich die Zeiten zählen, in denen ich mit meinem Team (von 3-4 Leuten) zu Mittag gegessen habe. Ich finde immer, der Fisch stinkt vom Kopf her. Ich habe nicht erlebt, dass die Teamleiter eine Mittagspause gemacht haben. Wer fühlt sich in einer solchen Situation wohl, in die Mittagspause zu gehen? Ich jedenfalls nicht.
Wenn du also ein echtes Team suchst. Schau dich woanders um.
So etwas habe ich noch nie erlebt. Es gab kein Gleichgewicht, sondern nur Druck ohne klare Anweisungen und Begründungen.
Ein Beispiel, um meinen Standpunkt zu unterstreichen:
Die gesamte Agentur verwendet ein Zeiterfassungstool, bei dem man alle 15 Minuten des Arbeitstages selbst erfassen und angeben muss, was man getan hat und auf welchen Kunden dies gebucht werden kann.
Das Problem war die sogenannte Billable Rate. Schon nach kurzer Zeit wird ein bestimmter Satz erwartet. Wird diese Quote nicht erreicht (z.B. 75%) bei einem normalen Arbeitstag von 8 Stunden, gibt es zwei Möglichkeiten:
Entweder werden die Stunden/Minuten auf die Kunden umgebucht, oder man muss Überstunden machen, natürlich „im Rahmen des gesetzlich zulässigen“, so die Regelung im Standard Arbeitsvertrag (= nach Arbeitszeitgesetz bei einem acht Stunden Tag zwei (2) zusätzlich Überstunden, also 25%).
Das mag sich zunächst nicht schlecht anhören. Aber stellen Sie sich vor, dass gerade in der neuen MSD Abteilung jeder Cent wichtig war und die Arbeitsbelastung täglich zunahm. Dies führte zu Druck innerhalb des Teams und zu unzufriedenen Kunden, da ihr Budget immer wieder erweitert werden musste.
Es ist nun das dritte Mal, dass Front Row meine Kununu Bewertung angefochten hat. Darüber hinaus haben sie anwaltlich angezweifelt das ich jemals für sie tätig war. Nice!
Meiner Meinung nach ein ganz klarer Versuch von Vertuschung. Wie ihr euch vorstellen könnt, hat man nicht für alles einen schriftlichen Nachweis, daher musste ich schon viele Aussagen in meiner Bewertung entfernen. Was ihr jetzt jedoch noch lesen könnt, entspricht meinem Erlebten. Kein guter Arbeitgeber! Jedenfalls auf gar keinen Fall, falls eine Eheschließung für Euch in Zukunft in Frage kommt.
Nach meinen Erlebnissen, sehr schlecht!
Ein Beispiel, um meinen Standpunkt zu unterstreichen:
Wir planten eine Teambesprechung (Abendessen nach der Arbeit mit einigen Aktivitäten). Alle Mitarbeiter und Werkstudenten aus unserem Team waren eingeladen. In diesem Fall wollte unsere Teamleiterin jedoch eineWerkstudentin nicht dabei haben. Das Traurige daran war, dass diese Werkstudentin extrem loyal war und seit mehreren Jahren zum Team gehörte, aber das bedeutet bei Front Row offensichtlich nicht viel. Team Aktivitäten wurden häufig unzureichend geplant und der Zusammenhalt des Teams schien an letzter Stelle zu stehen. Planänderungen wurden dem Team nicht mitgeteilt, was aus meiner Sicht ein weiteres Beispiel für schlechtes Teammanagement ist.
Absolut inakzeptabel!
Beispiel: Nach Bekanntwerden meiner Verlobung verschlechterte sich die Beziehung zu meinem Chef stark. Das Thema meiner Eheschließung wurde ständig in Meetings zur Sprache gebracht, obwohl es nichts mit der Arbeit zu tun hatte.
HR-Verhalten: Outlook-Einladungen ohne Agenda oder Themen, um "ein Gespräch zu führen". Letztendlich war nach meinem Empfinden die Intention mir unfreundlich einen Aufhebungsvertrag aufzudrängen, mit der Drohung, dass es für mich nicht besser würde. Das „unfreundliche“ Angebot habe ich abgelehnt.
Von dem Tag meiner Kündigung an wurde ich schlecht behandelt. Ein weiteres Beispiel ist das erste sehr unfaire Arbeitszeugnis und dass obwohl ich mit der Begründung: "Aufgrund Ihrer guten Arbeit." zuvor vorzeitig aus der Probezeit entlassen wurde. Fünf Monate später nach dieser Beurteilung war meine Arbeitsqualität angeblich so schlecht, dass man mich rausdrängen wollte. Interessanterweise begann dieser Stimmungswandel bei der Teamleitung mit der Ankündigung meiner Eheschließung.
Wenn es keine Wortbegrenzung gäbe, könnte ich noch viele weitere Beispiele nennen.
3 Worte: unfreundlich, amüsant und unprofessionell.
Ein Beispiel, um meinen Standpunkt zu unterstreichen:
Innerhalb des „Teams“ haben wir uns auf offizielle „Bürotage“ (zwei Tage pro Woche) geeinigt. Jeder (auch unsere Teamleiterin) musste im Büro sein. Unsere Teamleiterin war daran nicht wirklich interessiert und entschied sich oft spontan und ohne Absprache, nicht zu kommen. Daher war es sehr schwierig, sich auf vereinbarte Bedingungen zu verlassen und das Gefühl zu bekommen, ein Team zu sein, dass auch mal im Büro zu abgesprochenen Zeiten zusammenkommt.
Ich glaube nicht, dass es irgendwelche Möglichkeiten zur Weiterentwicklung gab, sondern mein Gefühl war das es nur leere Versprechungen gab.
Beispiel: „Nach ein paar Monaten in der Agentur wurde ich aufgrund meiner guten Arbeit vorzeitig aus der Probezeit entlassen. Weiterbildung und Karriere Möglichkeiten meiner Meinung limitiert. Eine Beförderung gab es in den 1 und halb Jahren nicht.
Monotonen Aufgaben, es wurde für jeden Kunden das gleiche Programm abgespielt und oftmals vorlagen verwendet.
- their expertise - they are real experts in terms of retail media and amazon
- the office
- Leadership trainings, especially for directors
- stop the hire and fire culture
- stop focusing only on billable hours,
Over the years, I was able to observe a tendency of so called elbow society, which is strongly developing. High performers, who are willing to invest a lot of over hours are very much appreciated and get promotions. If you are very good in presenting your self, if you are very outgoing, they see and appreciate you. A lot of colleagues though are quiet and introverted high performers, who are certainly not seen and appreciated. Instead, some even get fired. Or lets say "asked to leave".
Front Row is a company full of experts and everything they do, is with full heart and purpose. I really loved working with high professionals.
Officially, you can work whenever you want. The truth is, you have to reach a very high a mount of billable hours, which oftentimes is simply not possibly, due to the high number of internal responsibilities which are expected to be managed as well. So overhours are not only expected, but necessary, if you want to be seen adn appreciated
Depends on the level of over hours you are willing to invest.
Highly depends on the team. I loved my team.
The company is focusing on hiring young (and cheap?) colleagues
Highly depends on the lead. There are some really empathic and supportive ones, while you have some leads, especially some directors who are not. I think some leadership trainings could be helpful.
The new office is awesome. The micromanagement is not.
Communication is one of their super powers. Management communicates transparent, at least this is what they show. In fact, a lot of things are not properly communicated and brushed under the carpet. Im wondering why over the years so many colleagues where gone from one day to another, without any headsup or notice period.
The company is focusing on highly capable international talents, who they pay way under the market standard. Other than that, the payment depends on how urgent they need you. Some colleagues are earning way too less, while others were able to negotiate really high salaries, which are according to market standards. I can only recommend people to start talking about your salaries.
Within the last 2 years, I have seen at least 3 highly capable women leaving very fast after coming back from their maternity leave. Since the company is promoting itself as so family friendly and supporting, Im wondering why.
Im also wondering why the company consists of roughly 50% international colleagues, but the leads mostly are german or at least white colleagues? Also the management is 100% male. You can draw your conclusions yourself here.
if you are eager to learn, you can definitely take over very interesting responsibilities.
Colleagues, atmosphere in the office, remote work policy
Focus more in Diversity topics and especially leadership training!
Very polished image, which can also be seen on Social Media. Not all that glitters is gold though, especially now with the growth and visible culture change in the company.
Project work - sometimes very high workload, sometimes less. Overtime should be compensated though during the peak times.
I did not have the feeling there would be a way up for me.
I loved the office atmosphere and all my colleagues! People are very friendly, helpful and parties very fun.
There are a lot of young leaders who are not really equipped yet to be a leader or were simply appointed so to grow in their role I feel. Some should have better taken on an individual and not teamlead career path...
In think the company pays fairly for the agency world.
I agree with the previous comments that Front Row is a great place for international talents, but if you look at it on a leadership level, it is really only white, German speaking males.
Mir wurde zu wenig gelobt und das Positive hervorgehoben. Es war stets ein Misstrauensverhältnis zum Team Lead.
Viel Work und wenig Life. Erst wurde betont, dass Arbeit auch spät noch erledigt werden kann. Dies war dann aber nicht gern gesehen.
Leistungsorientierte Kolleg:innen. Durch Remotearbeit war ein persönliches Verhältnis nicht da.
I transparente Kommunikation. Man hatte stets das Gefühl, dass Dinge verheimlicht werden und hinter dem Rücken getuschelt wird.
Ich finde, dass die Abteilung beispielhaft für Micromanagement gezeigt werden kann. So geht das. Meetings gab es nur Arbeitskontrolle und Druckaufbau.
Gehalt war gut, aber es müsste auch viel dafür geleistet werden.
Abwechselnde Aufgaben, aber kein Vertrauen in Kundenkontakt.
I appreciated the interesting and varied tasks, which allowed me to incorporate my own interests into projects and continuously learn new things.
The flexible working hours are another positive aspect, providing the ability to start and end the workday within a reasonable range and take longer breaks during lunch for example when needed.
Additionally, the company offers several benefits, such as a subsidized online cafeteria, a pension plan, JobRad, an HVV ticket, access to corporate benefits, and the annual Summer Office retreat. This event allows employees to work from a rented vacation house in a sunny location for 1-2 weeks, providing a unique and enjoyable experience.
Lastly, the company has many likable colleagues, and overall, team collaboration is effective, fostering a supportive and engaging work environment.
I find the high-pressure atmosphere and the significant demands for continuous self-optimization particularly challenging.
The lack of support for developing leadership skills, along with inconsistent quality standards for team leads, adds to the stress.
Salary increases following promotions are often modest, and there is no standardized salary adjustment for inflation.
Overtime is inherent in the system, frequently leading to possibly unpaid extra hours (if not tracked).
Additionally, the company tends to hire foreign professionals from outside the EU, which I hope does not result in unequal pay.
The insufficient number of vacation days compared to industry standards and the occasional lack of serious consideration for employee concerns are also significant drawbacks.
To improve the work environment, the company should consider introducing a specialist career path for employees with extensive expertise who do not wish to take on leadership roles.
Reducing pressure and slightly increasing salaries would help prevent employee burnout and improve overall satisfaction. A reduction of workload by approximately 15% and a salary increase by the same amount could make a significant difference for many employees.
It's also crucial to take employee concerns seriously. There have been cases where significant issues within teams were not resolved, often due to HR siding with higher-ranking individuals to protect their positions.
Increasing vacation days to 30, aligning with industry standards, would also be beneficial.
Additionally, the company should implement measures to ensure consistent leadership quality across all departments. While there are competent and personable team leads, there are also those who are mediocre or poor in their roles.
Providing genuine incentives for long-term employee performance is essential, as current rewards are perceived as inadequate.
Finally, organizing more team events that do not center around alcohol would cater to diverse employee preferences and foster a more inclusive atmosphere
The general work atmosphere is often stressful, with significant pressure from upper management being passed down. This creates a passively aggressive environment, preventing a consistently pleasant work environment from developing. The dynamics are ever-changing, contributing to the stress.
However, the work with clients is pleasant. There are many likable colleagues, and cross-team collaboration is good, although the atmosphere can vary depending on the team.
The relationship with my manager was mixed; while knowledgeable, he seemed disinterested and challenged in a leadership role. The company lacked support for developing leadership skills, adding to the stress.
Overall, the pressure, combined with insufficient compensation and benefits, made it difficult to maintain a positive work environment.
The company's external image is polished and attractive, aiming to draw in talented professionals. However, internally, the reality can differ. While the company tries to promote a positive culture and dynamic work environment, the high-pressure atmosphere and one-dimensional focus on profit can lead to employee dissatisfaction. The discrepancy between the external image and the internal experience can be significant, which might affect long-term employee retention.
Work-life balance can be challenging to maintain. It often feels more like work-life blending, with a lot of time spent at work and in the office, as well as numerous opportunities for after-work activities with colleagues. While there are many events and ways to engage socially, the increasing pressure and one-sided demands, coupled with insufficient compensation and benefits (such as limited vacation days), make it difficult to truly disconnect and not feel frustrated. The stress from work often carries over into personal life, making it hard to achieve a satisfactory balance.
Career advancement opportunities vary by team and team lead. Generally, career progression is neither particularly good nor bad. Demonstrating increasing performance and economic efficiency aggressively, as outlined in the Personal Development Plan (PDP), is almost always necessary for promotions. Additionally, salary increases following a promotion can often be rather modest.
While there is a budget for further training, finding time for these activities can be challenging due to project deadlines and client work. The company tends to favor a "learning by doing" approach, which can be stressful as employees are often expected to quickly acquire new skills on the job. Nevertheless, colleagues are usually willing to help each other with technical knowledge.
The salary is highly dependent on negotiation and the team you are in. Generally, if you work in a team with lower client billable rates, your salary will also be lower. Conversely, teams like Consulting with higher billable rates tend to pay better. There are no standardized salary regulations, and salaries have not been adjusted for inflation in recent years. Raises after promotions are typically modest. In summary, salary is rarely a compelling reason to work at Front Row.
The company offers some benefits, such as subsidized online cafeteria, pension plan, JobRad, HVV ticket, access to corporate benefits, and the annual Summer Office, where employees can work from a rented vacation house in a sunny location for 1-2 weeks.
There are no notable points in this area from my perspective, as the business operates primarily with a digital model.
The company has many likable colleagues, and overall, team collaboration is effective. The work environment varies depending on the team, with some teams fostering better relationships than others. While team-wide collaboration is generally positive, the cohesion and supportiveness among colleagues play a significant role in mitigating the stress and pressures of the job.
I can only give three stars here because there are hardly any older colleagues (over 40) in the agency that I can remember. This makes you wonder why...
The relationship with my manager was mixed. He has extensive knowledge but seemed uninterested in a leadership role. The company does not support developing leadership skills, which adds to the stress. My manager often appeared to be under high pressure, which does not help the overall situation in a small team.
There is no consistent quality standard for leadership behavior. Some team leads are both empathetic and competent, some are mediocre, and others are truly poor in their roles. The lack of guidance and support from HR to train and develop new leaders exacerbates these issues.
The working hours are flexible, allowing employees to choose their start and end times within a reasonable range and take longer breaks for example during lunch if needed.
However, overtime is inherent in the system, often resulting in extended work hours. The company uses a time tracking tool that requires employees to log every task precisely. There are ambitious billable targets that employees are encouraged to meet to receive modest bonuses, as outlined in a Personal Development Plan (PDP), which also influences career progression.
Regularly, employees work on projects without tracking hours to meet these targets, especially when internal tasks or project management duties consume their time. The perceived incentive to not track internal tasks exists, because employees want to optimize their billable ratio: If you have the set goal to work 60 percent or more directly billed to the client, you are less likely to track internal tasks such as project management, because your billable ratio will deteriorate.
The actual work conditions vary significantly between teams; some have more manageable hours, while colleagues in others teams are regularly expected to work overtime.
The communication in the company is inconsistent. While it is positive that insights and success stories are frequently shared, there is often a lack of honesty in overall communication. The management is open to direct contact, but the focus on profit maximization and cost reduction is evident and creates a sense of mistrust among employees.
This approach often leads to decisions that prioritize financial goals over employee well-being, resulting in a perceived lack of transparency and sincerity.
In general, there were no major issues with equality that I noticed in day-to-day work. However, it often seems like a strategic decision to hire foreign professionals, especially those from outside the EU, primarily due to lower wage costs. I can imagine that these employees, likely due to their weaker negotiating positions, are frequently paid lower salaries.
The tasks I had were genuinely interesting, though this depends on your role. I was able to incorporate my own interests into projects to some extent and learned new things along the way. The variety and scope of the tasks made the work engaging and provided opportunities for professional growth.
Man kann sehr flexibel arbeiten und es wird viel Wert auf ein gutes Miteinander gelegt.
Die Arbeitsatmosphäre war sehr familiär und man wird sehr wertgeschätzt.
Mitarbeiter teilen gerne Inhalte aus dem Arbeitsleben
Man kann bei Finc3 sehr flexibel arbeiten, ob vor Ort im schicken neuen Büro oder im HO.
Durch regelmäßige Gespräche wird Wert sowohl auf die berufliche als auch auf die persönliche Entwicklung gelegt.
Hier wurde viel Wert darauf gelegt. Es wurden auch eigene Engagements und Initiativen unterstützt.
Jede(r) Kollege war stets hilfsbereit, egal um welche Themen es ging.
Es gab aus meiner Sicht keine Unterschiede bzgl. des Alters.
Der Umgang mit den Vorgesetzten war stets auf Augenhöhe und sehr freundlich.
Finc3 ist sehr darauf bedacht sehr gute Arbeitsbedingungen zu bieten. Eigene Wünsche und Ideen könnte man stets einbringen.
Es wurden regelmäßig Meetings angesetzt, in denen man die persönliche Entwicklung und die weitere Schritte besprechen konnte.
Jede(r) wird aus meiner Sicht gleich behandelt.
Der Tätigkeitsbereich bietet viele interessante Aufgaben. Man konnte auch eigene Wünsche und Ideen einbringen.
Es herrscht eine lockere, aber dennoch professionelle Arbeitsatmosphäre, in der viel gelernt werden kann und jeder in seinen individuellen Stärken gefördert wird
Durch die flexiblen Arbeitszeiten und Home-Office Möglichkeiten ist für mich eine 100%ige Work-Life-Balance gegeben.
Soziales Engagement wird unterstützt.
Der Kollegenzusammenhalt in unserem Team ist einfach fantastisch - wir unterstützen uns gegenseitig und haben viel Spaß bei der Arbeit. Mit einigen Kollegen bin ich auch mittlerweile privat gut befreundet, aber auch hier gilt: Jeder wie er mag.
Durch offene Feedback-Kultur und regelmäßige Sparrings ist man in engem Austausch mit seinem Team Lead und kann auf mögliche Probleme eingehen.
Top! Ich habe alles was ich brauche.
Egal ob Werki oder Managing Director: die Kommunikation findet hier offen und auf Augenhöhe statt.
Dadurch, dass Englisch die Unternehmenssprache ist, habe ich viele Kollegen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen. Obwohl es manchmal herausfordernd ist, kann man dennoch jeden Tag voneinander lernen.
Intrapreneurial Spirit wird hier großgeschrieben, wer Lust hat sich mit einem neuen Thema auseinander zusetzen hat dazu jederzeit nach vorheriger Klärung des Scopes die Möglichkeit dazu.
A bit more sustainability projects
Great team spirit
I think it is a company with a good image and a plus to work here
Many opportunities to learn and explore new topics
We do not have so many
Good Office, ver my central
The management is very open and transparent
New challenging tasks and a great opportunity to learn
Tolles Büro in zentraler Lage, welches Transparenz und offene Kommunikation verkörpert.
Die Arbeitszeiten dürfen frei gewählt werden und werden vielmehr an den Kunden, als an die Wünsche der Vorgesetzten angepasst. Des weiteren steht es jedem frei, ob er von daheim oder aus dem Büro arbeiten möchte. Wenn man zu lange im Büro bleibt, wird man gerne auch mal von anderen Kollegen aufgefordert, endlich nach Hause zu gehen :)
finc3 legt sehr viel Wert auf eine offene und respektvolle Kommunikation unterhalb der Kollegen und mit den Vorgesetzten.
Bei finc3 Commerce sind alle jung geblieben. Darüber hinaus wird nicht nach Alter, Geschlecht, Nation entschieden. Die Kommunikation ist durchgehend offen, humor und respektvoll gestaltet.
Offene Kommunikation, bei der die Vorgesetzten wissen wollen, wie sie unseren Alltag erleichtern / verbessern können.
Tolles Büro mit schöner Ausstattung. Lediglich die U3 stört die Idylle.
Tolle Kommunikation zwischen Vorgesetzten und internationalen Kollegen.
Bei finc3 Commerce gibt es hier keinerlei Dominanz eines einzelnen Geschlechts. Weder quantitativ noch hierarchisch.
Bedingt durch die anspruchsvollen Kunden, ergeben sich täglich neue, spannende Aufgabenfelder.
Wenig Aufstiegsmöglichkeiten
Gehälter sind leider nicht wettbewerbsfähig.
So verdient kununu Geld.