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Frosch 
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GmbH
Bewertung

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Reinste Katastrophe! Wer Lust auf Mobbing hat, ist hier richtig!

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Budgets Geschäftsreisen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Liste wäre zu lang.

Verbesserungsvorschläge

gesamte Führungsebene wechseln.

Arbeitsatmosphäre

Wer Arbeit mit einer Abteilungsleitung im Verkauf mag, die Mitarbeiter bittet Listen über Vergehen anderer Mitarbeiter zu führen, dann gerne, sonst lieber Finger weg! Man fühlt sich vom Läster-Level der Abteilungsleiterinnen und Geschäftsführerin zurückversetzt in die Schulzeit und findet kein professionelles Umfeld vor.
Im Marketing Gang und gäbe, dass jedes einzelne Bild für die Website vom Geschäftsführer abgenommen wird und man für jede Kleinigkeit unzählige Korrelturschleifen hat!

Kommunikation

Praktisch nicht vorhanden.
Von Kündigungen erfährt man im besten Fall, wenn Mitarbeiter nach Kündigung die Ehre haben, sich von allen zu verabschieden oder über den Flurfunk.

Kollegenzusammenhalt

Der einzige Grund, bei Frosch zu bleiben.
Die Kollegen sind super!
Abteilungsleitungen sind hier ausdrücklich ausgenommen, da wird jedes „Vergehen" an die Geschäftsführung gemeldet und in der Personalakte vermerkt.

Work-Life-Balance

Gleitzeit ist bei Frosch Ferienhäuser, dass man länger Mittagspause machen kann! :-) und Homeoffice maximal 1x pro Woche, komplett unflexibel bei beispielsweise Anschaffung eines Hundes auf 2 Tage zu erhöhen.

Vorgesetztenverhalten

Wenn ich könnte, wären es hier null Sterne. Mitarbeiter werden rausgeekelt, bis sie von selbst kündigen. Gründe, dass man jemanden loswerden möchte sind so haltlos, dass man sich nichtmal traut, eine Kündigung auszustellen oder einen Aufhebungsvertrag zu machen.
Personalgespräche in denen Mitarbeiter fertig gemacht werden enden immer mit den Worten ..alles bleibt in diesem Raum". Man probiert stets Druck aufzubauen und Mitarbeiter einzuschüchtern, sodass Unrecht möglichst unter den Teppich gekehrt wird. Gespräche, die man nach einem solchen Personalgespräch mit anderen Mitarbeitern geführt hat, sollen dokumentiert und Wort für Wort der Geschäftsführerin gegeben werden.
Maßnahmen des Denunzierens hier völlig an der Tagesordnung.

Interessante Aufgaben

In der Ausbildung oder als Festangestellter Mitarbeiter sind die Aufgaben gleich, simpel und nicht herausfordernd. Dank der bremsenden Geschäftsführung heißt Marketing (trotz ehemals coolem, jungen Team) bei Frosch, dass Newsletter versendet werden und wenn es ganz verrückt wird, kommt ein Facebook Post. Social Media, Messen etc. eher ein Fremdwort.

Gleichberechtigung

Frei nach dem Motto „mal gucken, wie weit wir gehen können".
Damentoiletten gibt es übrigens für die vor der Kündigungswelle Beschäftigten circa 15 Mitarbeiterinnen im Keller und 1.
OG auch nur eine, die Männer haben bei geringerer Anzahl natürlich mehrere. Mitarbeiter, die völlig klar an der Belastungsgrenze sind, werden innerhalb von krankschreibungen angerufen und nie geschützt. Nettigkeit wird scharmlos ausgenutzt.

Umgang mit älteren Kollegen

Freistellungen vor der Rente durchaus möglich bei Frosch Ferienhäuser.

Arbeitsbedingungen

Nicht isolierte Büros, wenn man Glück hat, gibt's im Sommer einen Ventilator.
Modernisierungen gibt es nicht. Homeoffice bedeutet, dass man seinen privaten PC nutzt, da die Genehmigung von Homeoffice ja schon ein Entgegenkommen von Frosch gegenüber dem Arbeitnehmer ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Digitale Ablage sind Fremdwörter. Als Umweltbewusstsein reicht hier schon, dass ja keine Flugreisen oder Kreuzfahrten verkauft werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Auch hier wären es 0 Sterne. Mitarbeiter haben Arbeitsverträge, laut denen sie nichtmal Mindestlohn verdienen. Wird von der GF natürlich abgestritten, als könnte man das nicht beweisen. Wenn man entsprechend seiner Leistung bezahlt werden möchte, dann niemals bei Frosch anfangen, gleicht eher einem Ehrenamt...

Image

Wird selbst unter den Mitarbeitern eher humoristisch gesehen.

Karriere/Weiterbildung

Hauptsache viele Azubis einstellen, Rest regelt sich dann schon. Zum Sommer nach ungefähr einem Dutzend Kündigungen in diesem Jahr erstmal ein halbes Dutzend Azubis einstellen.
Weiterbildung wird ab und zu mal in Form eines Studiums unterstützt, das bedeutet aber Knebelverträge und mit einem Bachelor auch nicht mehr Gehalt, als mit einer Ausbildung.

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