2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Budgets Geschäftsreisen.
Liste wäre zu lang.
gesamte Führungsebene wechseln.
Wer Arbeit mit einer Abteilungsleitung im Verkauf mag, die Mitarbeiter bittet Listen über Vergehen anderer Mitarbeiter zu führen, dann gerne, sonst lieber Finger weg! Man fühlt sich vom Läster-Level der Abteilungsleiterinnen und Geschäftsführerin zurückversetzt in die Schulzeit und findet kein professionelles Umfeld vor.
Im Marketing Gang und gäbe, dass jedes einzelne Bild für die Website vom Geschäftsführer abgenommen wird und man für jede Kleinigkeit unzählige Korrelturschleifen hat!
Wird selbst unter den Mitarbeitern eher humoristisch gesehen.
Gleitzeit ist bei Frosch Ferienhäuser, dass man länger Mittagspause machen kann! :-) und Homeoffice maximal 1x pro Woche, komplett unflexibel bei beispielsweise Anschaffung eines Hundes auf 2 Tage zu erhöhen.
Hauptsache viele Azubis einstellen, Rest regelt sich dann schon. Zum Sommer nach ungefähr einem Dutzend Kündigungen in diesem Jahr erstmal ein halbes Dutzend Azubis einstellen.
Weiterbildung wird ab und zu mal in Form eines Studiums unterstützt, das bedeutet aber Knebelverträge und mit einem Bachelor auch nicht mehr Gehalt, als mit einer Ausbildung.
Auch hier wären es 0 Sterne. Mitarbeiter haben Arbeitsverträge, laut denen sie nichtmal Mindestlohn verdienen. Wird von der GF natürlich abgestritten, als könnte man das nicht beweisen. Wenn man entsprechend seiner Leistung bezahlt werden möchte, dann niemals bei Frosch anfangen, gleicht eher einem Ehrenamt...
Digitale Ablage sind Fremdwörter. Als Umweltbewusstsein reicht hier schon, dass ja keine Flugreisen oder Kreuzfahrten verkauft werden.
Der einzige Grund, bei Frosch zu bleiben.
Die Kollegen sind super!
Abteilungsleitungen sind hier ausdrücklich ausgenommen, da wird jedes „Vergehen" an die Geschäftsführung gemeldet und in der Personalakte vermerkt.
Freistellungen vor der Rente durchaus möglich bei Frosch Ferienhäuser.
Wenn ich könnte, wären es hier null Sterne. Mitarbeiter werden rausgeekelt, bis sie von selbst kündigen. Gründe, dass man jemanden loswerden möchte sind so haltlos, dass man sich nichtmal traut, eine Kündigung auszustellen oder einen Aufhebungsvertrag zu machen.
Personalgespräche in denen Mitarbeiter fertig gemacht werden enden immer mit den Worten ..alles bleibt in diesem Raum". Man probiert stets Druck aufzubauen und Mitarbeiter einzuschüchtern, sodass Unrecht möglichst unter den Teppich gekehrt wird. Gespräche, die man nach einem solchen Personalgespräch mit anderen Mitarbeitern geführt hat, sollen dokumentiert und Wort für Wort der Geschäftsführerin gegeben werden.
Maßnahmen des Denunzierens hier völlig an der Tagesordnung.
Nicht isolierte Büros, wenn man Glück hat, gibt's im Sommer einen Ventilator.
Modernisierungen gibt es nicht. Homeoffice bedeutet, dass man seinen privaten PC nutzt, da die Genehmigung von Homeoffice ja schon ein Entgegenkommen von Frosch gegenüber dem Arbeitnehmer ist.
Praktisch nicht vorhanden.
Von Kündigungen erfährt man im besten Fall, wenn Mitarbeiter nach Kündigung die Ehre haben, sich von allen zu verabschieden oder über den Flurfunk.
Frei nach dem Motto „mal gucken, wie weit wir gehen können".
Damentoiletten gibt es übrigens für die vor der Kündigungswelle Beschäftigten circa 15 Mitarbeiterinnen im Keller und 1.
OG auch nur eine, die Männer haben bei geringerer Anzahl natürlich mehrere. Mitarbeiter, die völlig klar an der Belastungsgrenze sind, werden innerhalb von krankschreibungen angerufen und nie geschützt. Nettigkeit wird scharmlos ausgenutzt.
In der Ausbildung oder als Festangestellter Mitarbeiter sind die Aufgaben gleich, simpel und nicht herausfordernd. Dank der bremsenden Geschäftsführung heißt Marketing (trotz ehemals coolem, jungen Team) bei Frosch, dass Newsletter versendet werden und wenn es ganz verrückt wird, kommt ein Facebook Post. Social Media, Messen etc. eher ein Fremdwort.
Das Team ist toll!!
Macht den Laden einfach zu. Das Geschäftsmodell ist doch sowieso lange überholt.
Solange du nicht auffällst und alles tust was man von dir will ist alles in Ordnung. Erlaube dir aber nicht eine eigene Meinung zu haben oder sonst irgendwie gegen den Strom zu schwimmen. Und wenn du als vormals geschätzter Mitarbeitender kündigst, bist du ganz verloren. Dann wirst du fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel und ein wertschätzendes Zeugnis kannst du vergessen oder musst dem über Monate hinterherlaufen.
Es wird viel über das Unternehmen und das Image gelästert. Ein Running-Gag war, dass man sein Ferienhaus lieber woanders bucht, wenn man Qualität haben möchte. Auch über die Arbeitsmethoden und Programme wurde sich ständig lustig gemacht. War eine Art Galgenhumor. Die Google-Bewertungen sahen vor ein paar Jahren auch noch anders aus, aber da kann man ja mittlerweile was machen...
Die Arbeitsbelastung ist in einigen Abteilungen viel zu hoch. Einige Mitarbeitende wissen nicht wie sie die Arbeit bewältigen sollen und haben Schlafstörungen oder Angst vor der Arbeit entwickelt (die meisten sind aber auch schon weg). In der Corona-Zeit sind viele krank geworden und auch sonst waren Burn-Out-ähnliche Ausfälle keine Seltenheit.
In einer Abteilung gibt es sowas wie einen vorgezeichneten Karriereweg. Wenn das aber nicht dein Weg ist, gibt es quasi keine andere Möglichkeit befördert zu werden. Außer den Schein-Führungskräften gibt es nur normale Angestellte. Man kann mal einen Excelkurs machen oder es gab eine Telefonschulung für die Azubis, aber das wars dann auch.
Die Gehaltspanne klafft soweit auseinander, das ist schon nicht mehr als Gender Pay Gap zu bezeichnen, sondern als offene Diskrimierung. Männer verdienen um ein Vielfaches mehr als die Frauen (natürlich alles durch irgendwas begründet). Nach der Ausbildung wird der Mindestlohn angeboten und dann fragt man sich wieso keine bleiben will. Tourismus ist eine sehr weibliche Branche, dadurch generell schlecht bezahlt. Auf der Welle surft man hier definitiv mit!
Nicht existent.
Da gibt es nichts zu meckern. Die Kolleg*innen sind toll und nur weil das Team so gut funktioniert, läuft der Laden überhaupt noch.
Wer nicht mehr im Takt läuft wird früher "verrentet".
Betrifft nur die Geschäftsführung (die Abteilungsleiterinnen sind toll!!!): antiquiert und nicht mehr zeitgemäß: Er ist cholerisch und unfair und sie wahrt das freundliche Gesicht nur so lange wie es sie kein Geld kostet oder alle nach ihrer Pfeife tanzen.
Antiker Bau, im Winter kalt und im Sommer unerträglich heiß. In den meisten Räumen ist man umgeben von meterhohen Regalen vollgestopft mit Ordnern. Die Computer sind zum Teil stark veraltet und langsam. Home Office Ausstattung gibt es nicht für jeden: wenn du Home Office machen willst, dann aber bitte auf deinem eigenen Laptop.
Unterirdisch. Die Geschäftsführung hat schon so oft Informationen zurückgehalten, dass der Buschfunk die Realität nicht nur überholt hat, sondern das ursprüngliche Thema so aufgebauscht hat, dass es Wochen dauerte überall die Wogen wieder zu glätten.
Man sollte meinen, dass in einem Unternehmen, das mittlerweile nur noch weibliche Führungskräfte hat, die Gleichberechtigung angekommen ist. Das ist allerdings ein Trugschluss. Denn zum einen handelt es sich um "Scheinführungskräfte" da sowieso alles final von der Geschäftsführung entschieden wird und zum anderen stellte sich heraus, dass Frauen einfach viel mehr aushalten, wegarbeiten können und mit sich machen lassen. Und außerdem verlangen die ja zum Glück viel weniger Geld!
Des Weiteren wurden einige "gebärfähige Frauen" befristet eingestellt, während in der gleichen Abteilung Männer unbefristet angefangen haben. Noch Fragen?
Achja, wie siehts denn mit der Familienplanung aus?
Die Frage ist in Vorstellungsgesprächen unzulässig? Interessiert hier niemanden!
Die Arbeitsmethoden sind aus den 80ern. Alles Papier, alles abheften. Digitalisierung findet in der Geschwindigkeit der Kontinentalplattenverschiebung statt. Viele Aufgaben sind an Stumpfsinn nicht zu übertreffen.