38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Gehalt angemessen
- Interessante Aufgaben vor Ort, viele Freiheiten bei der Programmgestaltung
- Tolles Reisekonzept.
Führungskompetenz vor Ort bzw aus Münster kann ich selbst nur ausreichend bis schlecht bewerten. Wenn Sich das Unternehmen schon so schwer tut ausreichend und gute Mitarbeiter zu finden, dann würde ich versuchen mich/bzw die Strukturen mal sachlich zu hinterfragen. Sieht man unter anderem daran das die Mitarbeiter für die Mitarbeiterakquise ständig wechseln.
Zum anderen gefällt mir der Umgang mit den MA nicht. MA werden zum Teil mit Begründungen gekündigt die rechtlich fragwürdig sind, sobald man feststellt das die Nase einem nicht passt.
- Führungsstruktur sollte mal überdacht werden
- Anreisekosten
- Unterbringung vor Ort zum Teil schlecht und die Verpflegung der MA ausbaufähig
Je nachdem wo man eingesetzt ist sehr positiv, es kann aber auch sehr anstregend und negativ werden. Es kommt auf die Führungskompetenz des Vorgesetzten an
6 Tage Woche und Unterbringung im Mehrbettzimmern. Zwischenzeitlich hat jeder mal etwas Leerlauf und einen freien Tag pro Woche.
Deutsche Standards gibt es im Ausland selten und es wird nicht versucht was aktiv zu verändern
Es kommt auf das Team an und wie sehr die Führungskraft bemüht ist ein Team zu formen
Ich kenne sehr gute Führungskräfte, es gibt aber auch sehr schlechte Führungskräfte die einem die Arbeit echt schwer machen.
Da stärkt Münster, aus dem Büro, nicht die Kollegen, vor Ort sondern eher die Führungskraft bzw. das Konstrukt was dort hinter sitzt (trotz dem Wissen was vor Ort läuft)
Arbeitsrechtlich sehe ich einige Punkte kritisch
Ich fande das Gehalt für das was man dort macht ok. Es ist nicht besonders viel aber für das was man dort macht angemessen.
Schlimmer finde ich das die An/Abreise zu größten Teil man selbst trägt
Touren machen Spaß und man hat gewisse Freiheiten. Das Programm wiederholt sich von Woche zu Woche, deshalb wird es auch leider irgendwann langweilig
Alle haben Bock, ein cooles Team zu sein und es ist wie eine kleine Familie. Je nach Job ist man viel draußen und aktiv unterwegs.
Teilweise die Kommunikation. Absprachen werden nicht immer eingehalten. Dass eine 6 Tage Woche auf Dauer einfach zu viel ist
Mehr Perspektiven für langfristig interessierte ArbeitnehmerInnen schaffen. 5 Tage Woche einführen.
Motto „Urlaub unter Freunden“
Sehr gute Stimmung und Vibes
Perfekt!
Hilfsbereit und sehr kollegial
Sehr guter Austausch und Synchronisierung der Themen
Sowohl individuell als auch in der Gruppe findet ein sehr guter Austausch statt.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben
Zu wenig auf personelle Bedürfnisse (Unterkunft oft sehr mangelhaft) eingegangen.
Weniger Ausbeutung!
Kam drauf an wie man sich im Team verstanden hat, da das jede Saison variiert. Und natürlich auch von dem Hotelier der jeweiligen Destination.
Durch eine 6 Tage Woche und weil man mit den Gästen im selben Hotel wohnt, nicht vorhanden.
Destinationsleitung konnte man leicht werden. Danach kam nichts mehr.
Siehe Arbeitsatmosphäre
Meine damalige Vorgesetzte hat deutlich spüren lassen wer ihre Lieblinge sind. Die die es nicht waren, haben es auch zu spüren bekommen.
Mangelhafte Büroaustattung (Tisch/Stuhl) in den Destinationen.
Die Ansprechpartner in der Zentrale Münster waren immer gut erreichbar.
Wer danach schaut, muss sich was anderes suchen. 1.400€ mtl. Netto bei einer teilweise 50-60 Stundenwoche. Sozialleistungen gab es keine.
Wer gerne dort arbeitet wo andere Urlaub machen, ist hier richtig.
Kommunikation im Team und büro, ehrlich freundliches Auftreten und Willen Dinge zu verbessern, progressiv, für alle Altersklassen zum arbeiten geeignet, viel Freiheit zum gestalten der Arbeitsbedingungen
Eigentlich nur das Gehalt und die sehr, sehr schlechte Unterbringung fürs Personal (teilweise 6er Gruppenzimmer)
Besseres Internet und bessere Unterbringung fürs Personal und generell Modernisierung
Leider nur der regionale Mindestlohn
Würde standartmäßig ein vegetarisches oder sogar veganes Gericht als Alternative anbieten
Teilweise sehr alte in die Jahre gekommenen Häuser die aber ihren Charm haben und gepflegt werden
Ich finde Küche und Service hat viel mehr Arbeit und viel mehr Workload und Verantwortung im Vergleich zu zb Guides , aber beide verdienen das gleiche.
Workshop vor der Tätigkeit, sehr gut strukturiert, gute Präsentation, klarer Ablauf und ganz viel Herzlichkeit und positives Miteinander
alles wirkt organisiert, kein chaotisches Reagieren
gute Einarbeitung vor Ort
als das halbe Team wegen Corona ausfiel wurde sehr schnell Ersatz geschickt, das hat den Rest vom Team sehr entlastet
Kommunikation auf Augenhöhe
Bereichernde Begegnungen mit Menschen
Festanstellung auf Zeit
als Guide tolles Arbeitsumfeld
Ökologischer Fußabdruck
Die Punkte Nachhaltigkeit und Klimabilanz haben in meinen Augen noch viel Potenzial. Ich denke, da sind die Gäste bereits weiter und auch mit Mehrkosten einverstanden, wenn diese klar kommuniziert werden. Zumindest einige...könnte man den nicht Klimaschutzpakete dazubuchen?
Als großes Touristikunternehmen kann man da einiges Bewegen, wenn man den wöllte...Stichwort Ökologischer Fußabdruck:
alleine der Plastikflaschenverbrauch der Hotels im Süden ist enorm bei ca. 100 Gästen pro Woche, Lebensmittelbeschaffung: regional, fair, saisonal, wieviel Fisch und Fleisch muss sein? Solaranlagen auf den Hoteldächern, Sparfunktionen z.B. bei der Toilettenspülung. Anreize mit der Bahn und Co. anzureisen, CO2 Kompensation. Auch wenn einem das Hotel nicht gehört, würde ich mir wünschen, allen Einfluss geltend zu machen, vielleicht ist das bei kleinen Inhabergeführten Hotels leichter, als bei großen Hotelketten. Frosch könnte eine*n Nachhaltigkeitsbeauftrage*n ernennen und dann über Erfolge und Geleistetes berichten. Bei 2-3 Grad Erderwärmung sehen einige der bisher schönen Strände sonst sicherlich anders aus.
ggf. mehr Abwechslung bei den Touren für Zweiwochengäste
Ist mir direkt schon bei den Einführungsworkshops mit den Vorgesetzten positiv aufgefallen. Freundlich, nahbar, authentisch und kein Aufbau von Druck oder Bewertung.
Hinhaltestrategien, sich nicht an Absprachen halten
Saubere Unterkünfte für die Mitarbeiter in den Destinationen.
Werschätzender, ehrlicher Umgang, Vorbereitung/ Einarbeitung wünschenswert
Unehrliche Kommunikation
Die Aufgaben in der Destination vor Ort hat mir Spaß gemacht.
Denkt mal weniger an de Geldbeutel und Gäste und Teamer sind deutlich zufriedener!
Teamzusammenhalt
Destinationen überall in den Alpen
Probleme werden nur angesprochen, wenn Frosch selber drunter leidet (schlechte Rezessionen)
Leitfäden zum Umgang mit Sexismus für Teamer erstellen
Teamerunterkünfte modernisieren
Abzüge fairer gestalten
Arbeitshandys einführen!
Abhängig von der Hausleitung und dem Team vor Ort. Zu Corona-Zeiten exterem gestresst, da kurzfristige Ausfälle durch Isolation nicht kompensiert werden (können). So kommt es vor, dass ein Team, welches sowieso schon auf Kante genäht ist, mit 1/3 positiven Teamern das gleiche Angebot aufrechterhalten muss (ohne Freizeit- oder finanziellen Ausgleich!). Da freut man sich, wenn man selber in die Isolation kommt. Hilfreich wäre hier gewesen, wenn man die Teams um eine Person vergrößert hätte.
Frosch altert, so wie seine Gäste. Als junger Teamer wird man oft gefragt, warum man das eigentlich macht.
Jeder der in einem Hotel wohnt & arbeitet, muss wissen, dass er auch am freien Tag permanent Ansprechpartner für Gäste ist. Hat wie bereits beschrieben durch Corona extrem gelitten.
Nicht vorhanden.
Die Abzüge für Unterkunft & Verpflegung sind mE zu hoch angesetzt. Interessant ist beispielsweise auch, dass in verschiedenen Ländern verschiedene Beträge abgezogen werden (je nachdem wie hoch der Mindestlohn vor Ort ist ;) Zusätzlich ist der Abzug für die Privatnutzung des Skipasses gerade bei Schnee-Teamern nicht nachzuvollziehen, da dieser Grundvoraussetzung für die Tätigkeit ist. Wenn man die ganze Saison da ist, verdient Frosch daran sogar noch.
Kommt sehr auf den Koch an.
Vor Ort meist gut. Lasst euch eure Arbeitnehmerrechte nicht kleinreden!
Das vor allem Studierende hier arbeiten, verwundert niemanden. Dennoch findet man ab und an alte Hasen, die ohne Probleme integriert werden.
Ebenfalls sehr abhängig von der Hausleitung. Vom Macho bis zur Mama alles dabei. Vom Büro aus alles in Ordnung.
Die Teamerunterkünfte sind oft eine Zumutung. An sich ist das teilen von Zimmern kein Problem bzw. sogar vertraglich vorher geregelt, allerdings ist der Zustand dieser Zimmer oft mangelhaft (Schimmel, Undichtigkeiten, 20 Leute teilen sich 2 Klos / Duschen). Auch hier: Corona hat alles nicht besser gemacht.
Zudem wird verlangt, seine private Handynummer an Gäste weiterzugeben, damit diese einen erreichen können im Worst Case. Hier müssen unbedingt Arbeitshandys her, um Mitarbeitende vor Missbrauch zu schützen.
Ebenfalls abhängig von der Hausleitung vor Ort. Mit dem Büro kommt es darauf an, wie man selber an die Sache herangeht.
Leider kommt es von Seiten der Gäste immer wieder zu sexuellen Übergriffen. Hier gibt es keine klare Kante von Seiten des Arbeitgebers (der Gast geht vor / Stammgäste unantastbar). Gleiches gilt leider auch manchmal für Kollegen vor Ort, auch hier wird keine klare Kante gezeigt.
Wer hier nicht macht, was er liebt, ist falsch. Dafür ist die Bezahlung zu schlecht.
Ich arbeite seit vielen Jahren gerne bei Frosch
Homeoffice ist möglich, auch wird auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer eingegangen.
Toller Zusammenhalt, auch über die Arbeit hinaus.
Mein Abteilungsleiter hat immer ein offenes Ohr und ist lösungsorientiert.
Kollegen im Alter von 19-70 ziehen an einem Strang.
Spannender Job
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