48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pros:
-Teamevents
-Guter Zusammenhalt in den Abteilungen
Cons:
- Zusammenhalt Abteilungsübergreifend
Leider schlechter als gerechtfertigt
Gelegentlich verspätete Kommunikation, ansonsten vorhanden.
Das Angebot für verschiedene Sportprogramme. Ist an dieser Stelle allerdings auch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Offen sein für modernere Strukturen und Veränderungen. Mitarbeitern zuhören und versuchen sie zu halten. Die Antworten auf die Kununu Bewertungen von der Personalabteilung sind immer ähnlich "leere Floskeln". Man bekommt das Gefühl es wird nicht ernst genommen, obwohl so viele Mitarbeiter die selben Dinge ansprechen.
Zunehmende Verschlechterung der Stimmung und Arbeitsatmosphäre. Viel Flurfunk, viele Gespräche über die Unzufriedenheit.
Das Image als Arbeitgeber ist sehr schlecht. Die schlechten Bewertungen überwiegen deutlich und sprechen für sich. Die wenigen, guten Bewertungen sind oft von Führungskräften, die sich über ihr Gehalt nicht beschweren können, während sie unter sich Mitarbeiter haben, die ein Bruchteil von dem verdienen, was sie selbst verdienen und gekonnt die Probleme ihrer Mitarbeiter überhören. Die schlechten Bewertungen auf kununu werden gerne damit gerechtfertigt, dass es sich um verärgerte, ehemalige Kollegen handelt. Sicherlich lässt sich über so manche Wortwahl streiten, aber wegschauen sollte man an dieser Stelle definitiv nicht. Die Probleme und Unzufriedenheiten sollten bereits lange bei der Geschäftsführung und Personalabteilung angekommen sein, die Fluktuation ist eine Konsequenz darauf, dass sich nichts ändert.
Grundsätzlich besteht kein Gefühl von Zwang zu Überstunden. Durch Gleitzeit und Homeoffice hat man einen gewissen Spielraum, den man auf sein Leben ausrichten kann. Die Homeoffice Regelungen, werden allerdings nicht arbeitsvertraglich festgehalten und immer nur befristet gestellt. Es kann also jederzeit sein, dass die Regelungen auslaufen. Ausnahmeregelungen werden nicht gerne gesehen. Befristete Regelungen sind nicht arbeitnehmerfreundlich und beinhalten keine mittel- und langfristige Planungssicherheit.
Es wird immer noch ein großer Teil an Lebensmitteln weggeworfen, anstatt sich intensiver mit dem Thema auseinanderzusetzen. Das Thema wird angegangen, ist aber deutlich ausbaufähig.
Sozialbewusstsein vor allem bei den Mitarbeitern in der Produktion sehr schlecht und eine geringe Wertschätzung.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden nicht direkt angeboten. Ergreift man die Initiative und fragt nach, dann sind die Möglichkeiten eher begrenzt, oft wird gesagt, dass das nicht benötigt wird.
Grundsätzlich zum größten Teil gut. Gibt einige Ausnahmen, wie wahrscheinlich überall.
Es werden unterschiedliche Maßstäbe angelegt. Probleme wollen oft nicht gehört werden oder werden runtergeredet. Abteilungsleiter sind zudem oft schlecht erreichbar. Auch bei hohem Arbeitsaufkommen sollte das Wohl der eigenen Mitarbeiter im Vordergrund stehen. Sie sollten sich initiativ und regelmäßig die Zeit nehmen, sich mit ihren Mitarbeitern zusammen- und auseinanderzusetzen. Die angesprochenen Anliegen sollten ernstgenommen werden.
Man bekommt deutlich zu spüren, wer zu den Lieblingen gehört.
Die Ausstattung am Verwaltungsgebäude ist grundsätzlich sehr gut. Viel Platz, ergonomischer Arbeitsplatz, moderne Einrichtung, während Mitarbeiter, beispielsweise am Produktionsstandort in engen Büros mit vielen Kollegen, ohne höhenverstellbare Tische arbeiten. Es gibt große Differenzen innerhalb der verschiedenen Standorte. Das muss dringend angepasst werden.
Unzureichende Kommunikation von der Geschäftsführung. Signifikante Änderungen werden entweder über den Flurfunk oder über ehemalige Arbeitnehmer/Kollegen publik. Spricht man Probleme oder Unzufriedenheiten an, "wird man gegangen" oder spürbar vergrault. Man kann Dinge so oft ansprechen, wie man mag, ändern tut sich am Ende nichts. Dadurch fühlt man sich nicht wertgeschätzt.
Desaströs schlecht trifft es gut. Keine klaren Gehaltsstrukturen erkennbar. Während sich bestimmte Personengruppen eine goldene Nase verdienen, ist für die restlichen Mitarbeiter "kein Budget mehr vorhanden". Die Gehälter müssen dringend angepasst werden. Die einmal jährlichen Gehaltserhöhungen fallen sehr gering aus. Bei Verhandlungsversuchen bekommt man eher vermittelt, dass man sich lieber was neues suchen sollte.
Wie weiter oben bereits geschrieben, werden deutlich unterschiedliche Maßstäbe angelegt. Bei gleichen Tätigkeiten und gleicher Arbeitsleistung massive Gehaltsunterschiede.
Einige Punkte des sogenannten "Code of Conduct" sucht man vergeblich. Sie werden groß angepriesen, aber nicht (ausreichend) gelebt.
Kollegen sind bereit, mitzumachen, mitzudenken und aktiv mitzugestalten, wenn man ihnen den Raum gibt und sie motiviert. Ich habe ein großartiges Team und bin von engagierten Kollegen umgeben!
Frostkrone hat in der Lebensmittelbranche einen ausgezeichneten Ruf. Als Arbeitgeber gibt es jedoch noch Verbesserungsmöglichkeiten. Oft werden interne Themen nach außen getragen, und frustrierte ehemalige Kollegen nutzen diese Plattform, um negative Erfahrungen zu teilen. Obwohl nicht alles perfekt ist, überwiegen die positiven Aspekte deutlich!
Es besteht allgemein ein hoher Druck, den man entweder bewältigt oder leider nicht. Als Abteilungsleiter steht man vor der Herausforderung, diesen Druck nicht an die Kollegen weiterzugeben, was oft nicht einfach ist. Wenn man den Druck nachvollziehbar erklären kann, sind viele bereit, ihn bis zu einem gewissen Grad mitzutragen. Die Erwartung, früh morgens oder spät abends noch verfügbar zu sein, erschwert jedoch eine ausgewogene Work-Life-Balance.
Karriere möglich. Weiterbildung wird noch nicht aktiv angeboten.
Das Gehalt ist attraktiv, aber Eigeninitiative ist gefragt, um voranzukommen. Personalgespräche sollen eingeführt werden, was ein vielversprechender Ansatz ist, jedoch gibt es noch Potenzial für Optimierung in der Umsetzung.
Sustainability: Ein langer Weg - wir sind dabei! Sozialbewusstsein: hier könnte die Firma sich mehr einbringen.
Ein echter Pluspunkt!
Jung und alt lernen voneinander.
Kommunikation spielt eine zentrale Rolle in unserem Arbeitsumfeld. Obwohl die Geschäftsführer grundsätzlich offen für Gespräche sind, sind sie oft durch ihre eigenen Herausforderungen stark eingebunden, wodurch kleinere Anliegen gelegentlich in den Hintergrund geraten. Gleichzeitig gibt es oft keine klar definierten Verantwortungsbereiche, was die Prozesse verlangsamt und unnötig kompliziert. Es ist jedoch entscheidend, dass Entscheidungen in verschiedenen Prozessen rechtzeitig getroffen werden, damit die Abteilungen effizient arbeiten können. Die Entscheidungsprozesse sollten daher verbessert und ernsthaft vorangetrieben werden. Vorgesetzte fühlen sich manchmal überlastet, was sich negativ auf ihre Teams auswirken kann.
Die Büros sind modern und hell, aber im Bereich Digitalisierung gibt es noch erhebliches Verbesserungspotenzial. Arbeitserleichternde Maßnahmen werden häufig aus Budgetgründen nicht umgesetzt oder aufgeschoben. Remote Work bietet den Teams jedoch eine gewisse Flexibilität.
Die Geschäftsleitung muss verstärkt darauf achten, in regelmässigen Abständen transparenter zu kommunizieren, damit Entscheidungen besser nachvollziehbar werden. Hier gibt es Fortschritte. Ebenso sind die Abteilungsleiter gefragt, ihre Kollegen stärker einzubinden. Aber auch die Kollegen selbst sollten häufiger zum Hörer greifen oder von Büro zu Büro gehen, um offene Fragen direkt zu klären!
Es ist immer viel zu tun! Langweilig wird es nie. Man kann sich einbringen, wenn man es will.
Leidet stark durch die schlechten Bewertungen
Es ist halt wie in vielen anderen Betrieben, höhere Positionen sind besetzt
Gutes Gehalt, aber die Boni für Extraarbeit sind deutlich besser als bei anderen Firmen der Lebensmittelbranche
Kann dazu leider nichts sagen, deshalb nur 3 Sterne
Es ist halt wie überall, es kommt auf den Menschen in der Position an
Naja, wir haben halt ein fixes Sortiment, da gibt es keinen Spielraum für neue, interessante Aufgaben
In jeder Ecke gibt es Verbesserungspotenzial. Man muss nicht lange suchen. Dinge aufbauen/verbessern kann unheimlich motivierend sein.
Dinge aufbauen/verbessern wird nicht verfolgt.
Mitarbeiter fördern. Kommunikation -nicht verbessern- sondern schaffen.
Betriebsrat gründen. Das Betriebsklima wird sich ohne Betriebsrat niemals verbessern. Arbeitnehmer stehen relativ alleine dar.
Man lernt, dass man lieber keinem vertraut.
Mitarbeiter in allen Ebenen wechseln alle 0-4 Jahre regelmäßig durch.
Relativ junges Team.
Dank kununu schlecht. Leider ist vieles wahr.
Gute Regelung mit homeoffice 2x die Woche. Die Regelung läuft Ende 2024 aus.
"Umstrukturierungsmaßnahmen" und "Chancen" sind nette Umschreibungen. Die gibt es seit Jahren.
Kein Betriebsrat = keine persönliche Entwicklung; dafür viele Versprechen, die nicht eingehalten werden
Man bekommt was man verhandelt. Verhandelt gut. Künftige Arbeitnehmer sind hier in einer starken Position.
Es gibt nicht viele ältere Kollegen.
Alle sind arbeitgeberfreundlich
Im Büro im Verwaltungsgebäude sehr gut. Woanders -leider- stark abfallend.
Nur der Flurfunk funktioniert. Offizielle Kommunikation gibt es nur bei Vorstellung neuer Kollegen. Abgänge oder Änderungen in der Organisation sind nicht erwähnenswert.
Berichtswesen wird durch Externe gewährleistet. BI tools werden nicht durch Finanzen/Controlling entwickelt, obwohl Fähigkeiten vorhanden sind. Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern.
Finanzprozesse erfahren keine Digitalisierung.
Hauptaufgaben: "weiter wie bisher" und "X-mal das gleiche aufbauen"
Stupide, langweilig, Inspirationslos. Nun zumindest kann man mit meißt zynischen Kollegen quatschen, die gefühlt achon gekündigt haben...
Kennt kaum einer, ergo ist auch keines vorhanden.
Nicht gut, aber auch nicht schlecht. Branchentypisch rückständig. HO sollte mal kommen, gesehen habe ich davon nichts.
Du wirst mit Versprechen geködert und darfst am Ende Lebenszeit verbrennen. Karriere macht man woanders.
Desaströs schlecht.
Tonnen an Lebensmitteln werden lieber entsorgt, statt verschenkt.
Wäre mir neu.
Gibt keine Älteren.
Von nett bis verschlagen gibts hier alles.
Was ist das?
Hier wird jeder gleich behandelt.
Nie fühlte der Ablauf der Zeit sich langsamer an.
Die Kooperation und den Zusammenhalt
Das Chaos in der Produktion
Eine bessere Kommunikation der Arbeiter und der Führung.
Nur üble Nachrede
Bist jeden Tag nach den Schichten platt bis zur nächst Schicht
Trennen ja wird gemacht
Jeder denkt nur an sich
Die können genau so arbeiten und Säcke schleppen .Sagte chef
Immer wenn du was gut machst nix aber machst du nicht volles pensum 5 Tonnen wegen maroder Maschinen die dauerhaft Repariert werden müssen kleine Rep. Machen wir selbst weil Technik alle da bleiben wo vorher ein Problem ist keine kommt zu deiner Maschine darum lieber selber Rep.
Der weg zum Parkplatz solche Löcher das du dir den Auspuff abteist
Dein Chef hört dir nicht richtig zu
Aufstieg nicht möglich wirst klein gehalten
Chef macht alle mit Geschrei nieder
Immer das gleiche
Offen für Veränderung, Vereinfachungen
In manchen Abläufen fehlt mir die Struktur
Onboardingprozesse besser gestalten, QM für Verwaltungsabläufe verbessern
2 Tage Homeoffice nach Absprache möglich
Sozialbewusstsein ist in unserem Team glaube ich größer als Umweltbewusstsein
Wird angeboten und gern gesehen
Fair
Die Produkte
Das neu erschaffenen Stellen reduziert werden, ohne sich mal Gedanken zu machen, was für soziale Aspekte daran hängen... Der Personalwechsel ist erschreckend.
Die Geschäftsführung sollte sich bei Einstellungen besser um das Onboarding neuer Mitarbeiter kümmern, Gesprächsführung wäre sinnvoll. Wenn aus Steinzeit Neuzeit werden soll, dann müssen auch Ressourcen dafür vorhanden sein. Änderungen sind schleichende Prozesse und haben nicht sofortige Effekte. Strategie im Unternehmen konnte ich nicht erkennen. Kokurrenzverhalten Standort Rietberg/Paderborn - hier weiß die eine Hand nicht, was die Andere macht.
Durch neuen Geschäftsführer unterirdisch, er erweckt das Gefühl Kosten einsparen zu müssen ohne Rücksicht auf Verluste, um sich zu profilieren.
Leider erschreckend, was langjährige Mitarbeiter über die Firma erzählen
Keine erhalten
Es gibt sehr kooperative Kolleg:innen, aber auch leider sehr hinterlistige Mitarbeiter, die neue Mitarbeiter als Konkurrenz wahrnehmen und gar nicht bereit sind, Jemanden einzuarbeiten.
Kein Feedback für neue Mitarbeiter - Keine Abstimmung der GF untereinander - Ein GF stellt ein - der nächste entlässt - sehr interessant,
Selbst in dem Bereich gibt es keine Absprachen.
IT-Zugriffe nur sehr schleppend - Zufallsbefunde neuer Programme
Kein Onboarding neuer Mitarbeiter - Informationen werden gefühlt absichtlich verschwiegen.
Das Aufgabengebiet ist sehr interessant
So verdient kununu Geld.