18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dringend Kollegin entlassen, die für Unruhe sorgt und somit schon mehrere zur Kündigung bewegt hat. Der Dienstplan sollte von einer zweiten Unabhängigen Person kontrolliert werden. (Bekommen andere Minijobber bevorzugt die besseren Schichten? Werden Teilzeitkräfte bevorzugt eingetragen? Hat jeder die Möglichkeit mehrere Tage frei zu haben ohne dieses vorher selbst angeben zu müssen? Auch unter Berücksichtigung der anderen Gegebenheiten der Mitarbeiter.) WhatsApp ist kein Allrounder für alle und sollte nicht als alleiniges Kommunikationsmittel verwendet werden. Betrifft es eine Person direkt, dann mit dieser direkt in Kontakt treten. Es sollten immer zwei Seiten angehört werden und nicht die, die als erstes Schreit als richtig dargestellt werden. Auch die andere Seite könnte etwas erzählen und/oder richtig darstellen. Nur meistens schreien die nicht bis ganz nach oben.
Fairness gibt es es nicht. Sagt man nicht zu allem ja und Amen bekommt man schlechte Schichten. Konfrontationen werden umgangen und hinterher bekommt man einen netten Brief, wo die Wörter umgedreht werden. Der Vorgesetzte hört sich die erste Aussage an und handelt danach. Mehrere ehemalige Mitarbeiter ging es genauso. Einarbeitung findet zu Zeiten statt, wo kaum Publikumsverkehr ist und dann sitzt man in einer anderen Schicht da und handelt nach bestem Wissen und Gewissen. Hat man dann einen Arbeitsgang nicht richtig ausgeführt, bekommt man das in einem unfreundlich Tonfall um die Ohren geklatscht.
Nasenprinzip. Mitarbeiter, die sich mit einer Angestellten gut verstehen bekommen die besten Arbeitszeiten ohne viel Tamtam. Alles weitere wird darum gebaut auch die Schichten der Teilzeitkräfte
Auch wenn man vor Unterzeichnung des Arbeitsvertrages die mir möglichen Arbeitszeiten klar kommuniziert und sonst nicht anfangen würde, wird der Plan von einer Angestellten geschrieben. Die Arbeitszeiten werden wild ausgesucht. Spielt man nicht mit und gibt nicht mögliche Tage durch kommt man schnell auf die ungeliebt Liste.
Es steht eine Klimaanlage im Container. Wie man es nimmt, von hinten kuschelig warm und von vorne eiskalt. Es sei denn es ist Hochsommer, dann geht es eigentlich und sitzt im Durchzug...
Hier muss man vorsichtig sein. Kollegen, die ebenso die Ungerechtigkeit zu spüren bekommen verlassen das Unternehmen und mit denen kann man auch normale Konversationen führen. Die, die nur zuhören und sich beugen sollte man vorsichtig gegenüber treten.
Vorgesetzte eigentlich ok. Meldet man selber aber kein Problem mit einer Person, weil gesprochendes eindeutig herablassend gesagt wird, sich diese Person jedoch gleich an oberster Stelle durch hören sagen beschwert, wird man selber als buh Mann dargestellt und erhält nette Schreiben, die nicht der Wahrheit (z.B. angeblich gesagtes, welches seit der Grundschule nicht mehr im Sprachgebrauch ist) entsprechen.
Man bekommt ganz gut ausgestattete IT. Jedoch steht alles mögliche unsortiert herum. Unter anderem ist der Fluchtweg und damit der einzige Ausgang im Container nur durch Slalomlaufen zu erreichen.
Wie man es sieht. Wenn man nur diesen Job hat und weder ein Privatleben noch andere Interessen verfolgt ist man top aktuell ständig bei WhatsApp mit allem versorgt. Spielt man jetzt aber nicht mit werden hinterrücks Schichten in privaten Chatverläufen getauscht und man selber soll dann die übernommene Schicht verlassen ohne davon vorher in Kenntnis gesetzt worden zu sein. Dies bekommt man dann direkt zu Anfang der Schicht von dem anderen Kollegen mitgeteilt.
Gehalt ist pünktlich und dafür das man nur sitzt und Fahrkarten verkauft und sonst keine körperlich schweren Aktivitäten nachkommen muss gut bezahlt.
Man verkauft Fahrkarten an Touristen etc.. Darüber sollte man sich im klaren sein.
Entwicklung und Bemühungen der Personalabteilung erkennbar - das darf gerne so bleiben.
An einem Standort, dem Größeren, gibt es keine Parkplätze die von den Kollegen genutzt werden können.
Die Geldpolitik - an einigen Stellen wird das Geld aus dem Fenster geworfen und an anderen Stellen diskutiert man über Kleinstbeträge.
Den Mitarbeitern weiterhin gut zuhören und das Geld was zum Teil in Meetings und Geschäftsreisen gesteckt wird, in alle Mitarbeiter sinnvoll investieren.
Nicht von Mitarbeiter zu Mitarbeiter unterscheiden und alle gleich behandeln.
Freie Stellen auch intern ausschreiben und bestehenden Mitarbeitern Aufstiegschancen oder Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Talente erkennen und fördern.
Man arbeitet dran.
Überstunden werden vorausgesetzt- 20h sind im AV abgegolten. Familie und Privatleben müssen oft zurückstecken.
Teamevents und After-Work-Veranstaltungen gibt es seit kurzem und werden gut angenommen - positive Entwicklung erkennbar.
Wenig bis keine Aufstiegschancen. Positionen werden extern besetzt ohne vorher zu prüfen ob es intern Kollegen gibt, die auf die Stelle passen.
Viele Auszubildende verlassen das Unternehmen und werden nicht gehalten. Zu wenig Möglichkeiten werden geboten und kaum bis keine Anreize geschaffen. Talente werden nicht gefördert und als selbstverständlich angesehen.
Wer Karriere machen möchte braucht die Connection zu bestimmten Kollegen die Entscheidungen treffen. Wenig Förderungsmöglichkeiten und Benefits für wirkliche Talente und die Kollegen die Lust auf ihre Arbeit haben.
Gehalt ist ein sensibles Thema im Haus. Große Unterschiede innerhalb von Abteilungen und Positionen. VL gibt es nicht.
Es gibt Zuwendungen in Form von einer Ticketpluskarte - jedoch nicht für jeden und auch nicht voll ausgeschöpft.
Grüne Schifffahrt noch weit entfernt. Viele Pläne - zu wenig Umsetzung. Fokus liegt nicht in erster Linie in der Umwelt. Paperless-Office: ein Fremdwort.
Neue Geschäftsfelder werden ohne Berücksichtigung der dort herrschenden Verhältnisse ausgewählt und mit verschlossenen Augen bearbeitet.
Jeder kämpft für sich aber auch miteinander, wenn es darauf ankommt.
Viel Gerede hinter dem Rücken und gespielte Freundlichkeit gehören dazu.
Es kann vorkommen, dass man sich gegeneinander ausspielt und von dem Misserfolg anderer profitieren möchte.
Wenig ältere Kollegen und die die es gibt werden geschätzt.
Fehlende Wertschätzung und zu hohe Erwartungen gehören dazu. Teilweise kann man mit den Vorgesetzten reden, aber man sollte nicht erwarten auch gehört und verstanden zu werden.
Höhenverstellbare Schreibtische und gut ausgestattete Arbeitsplätze sind gegeben.
Die Möglichkeit für einen Check-Up durch die Betriebsärztin steht jedem Kollegen zur Verfügung. Beide Gebäude sind gut ausgestattet, Wasser, Kaffee und Obst stehen jedem zur freien Verfügung.
Es wird aus vielem ein Geheimnis wo es kein Geheimnis gibt. Viele Themen werden doppelt angefasst, weil man sich untereinander nicht abstimmt.
Nicht alle Kollegen haben die gleichen Bedingungen, was oft nicht fair ist. Punkto: Arbeitszeiten, Benefits etc.
Viel Abwechslung und durch immer neue Themen kommt keine Langeweile auf. Die Geschäftsführung ist auf einem starken Wachstumskurs was zu vielfältigen Aufgaben führt. Oft werden allerdings Aufgaben verteilt um Ergebnisse zu erarbeiten, die am nächsten Tag keiner mehr braucht.
Entfaltungsmöglichkeiten, Aufstiegschancen
Keine Parkplätze
Bonussysteme o.Ä. für Hochphasen
Guter teamzusammenhalt
Inder Branche sehr gut
Das Arbeitsaufkommen war phasenweise hoch, was es dann schwieriger macht. In den anderen Zeiten war es aber alles immer sehr flexibel (Zeiten, Homeoffice etc.)
Abgesehen von wenigen Ausnahmen, wie es halt immer mal ist, sehr guter Zusammenhalt
Am Ende war es besser. Man hat gemerkt, dass daran gearbeitet wird.
Abwechslungsreich
Fair; wachsendes Unternehmen; offen für Quereinsteiger ohne maritimen Hintergrund; Möglichkeit innerhalb FRS die Tätigkeit/Abteilung/Tochtergesellschaft zu wechseln; Auslandaufenthalte möglich, wenn es in Anbetracht der Tätigkeit Sinn macht; After Work Events
Probezeiten sollten mehr dazu genutzt werden, festzustellen, ob Arbeitnehmer und Arbeitgeber zusammen passen (im beidseitigem Interesse).
Persönliche Begegnungen zwischen den Kollegen im Headquarter und den übrigen Standorten national/international sollte bewusst angegangen werden (Besuche der Standorte o.Ä.). Kommunikation der Geschäftsführer zu allen Mitarbeitern könnte ausgebaut werden (Nahbarkeit). Es gibt keine Begegnungsstellen für Mitarbeiter (Aufenthaltsräume)
Insgesamt gut, in Endphasen von Projekten, kann die Stimmung je nach Teamzusammensetzung angespannt sein. Es werden Feedback Prozesse durchgeführt.
Außerhalb leider nicht bekannt genug.
Grundsätzlich hohe Flexibilität und hohes Verständnis für private Situationen. Nach meiner Erfahrung wird immer versucht eine beidseitige Lösung zu finden. Überstunden sind in bestimmten Positionen nicht unüblich, auch wenn sie nicht explzit vorausgesetzt werden (hängt von der eigenen Einstellung ab).
Wer danach strebt, hat gute Aufstiegschancen. Es git keine Pflichtschulungen, aber interne freiwillige Schulungen. Wenn man darüber hinaus eine Schulungen machen möchte, muss man sie proaktiv vorschlagen und es wird im Einzelfall vom Vorgesetzten entschieden.
Prinzipiell geht man aber als Arbeitnehmer in Vorleistung. Die erbrachte Leistung wird allerdings auch gesehen und das Gehalt entsprechend angepasst. Während der Pandemie, schwierig, wenn auch nachvollziehbar aufgrund Stillstand mehrerer Routen.
Sehr gut. Aus meiner Sicht einer der wesentlichen Gründe, warum Ideen in kürzester Zeit umgesetzt werden können. Junge Belegschaft.
viele langjährige Mitarbeiter (bis zur Rente)
Hängt sicherlich vom jeweiligen Vorgesetzten ab.
Gute Ausstattung (Technik, höhenvertsellbare Schreibtische), Altbau (teilweise schiefe Räume), leider kein Aufenthaltsraum/Pausenraum
Innerhalb der Abteilungen gut. Abteilungsübegreifend könnte die Kommunikation aber noch verbessert werden.
Außerhalb der Geschäftsführung in Flensburg viele Frauen in Leitungspositionen.
Unabhängig von der Abteilung wird eine Bandbreite an Themen geboten und ist dadurch sehr abwechslungsreich. Gerade in Flensburg ist es schwer etwas zu finden, wo man einen Großteil seiner Arbeit mit internationen Kollegen zusammen arbeitet und englischsprachig kommuniziert.
Spannende, abwechslungsreiche Aufgaben verfügbar.
Toxisches Arbeitsklima ausgelöst durch Verhalten und Umgang von Seiten der Führungsebenen. Extrem hohe Fluktuation, hire-and-fire-Mentalität.
Respektvoller Umgang miteinander, Leitung durch qualifizierte Personen, Vertrauen in die Arbeitnehmer, realistisches Gehaltsgefüge, Karriereoptionen auf Basis von Qualifikation.
Angespanntes Klima zwischen Verschwiegenheit, Kündigungswellen und der Sorge vor cholerischen Ausbrüchen der Chefetage(n).
Die Firma ist international aktiv, aber außer in den Häfen/ Städten von denen aus die Schiffe fahren komplett unbekannt.
20 Überstd. im Monat sind mit dem Gehalt abgegolten und werden auch vielfach eingefordert. Es wird eine Dauerverfügbarkeit der Arbeitnehmer erwartet, aus "Loyalität" zum Unternehmen. Starker unterschwelliger Druck.
Karriere erfolgt durch persönliche Beziehungen. Unqualifizierte Leute werden in Führungspositionen versetzt über die eigentlich qualifizierten Leute, nur weil sie die richtigen Kontakte haben. Weiterentwicklung wird von HR geblockt und oft verhindert.
Einstiegsgehalt z.T. ok, je nach Abteilung, aber dabei bleibt es auch. Lohnerhöhungen sind Mangelware. Im Kontext der 2023er Inflation sind die Gehälter schlecht.
Besteht, soweit gesetzlich eingefordert oder PR-technisch verwertbar.
Ist ok. Leider kündigen die netten und rationalen Kollegen immer als erstes.
Gut
Einige Vorgesetzte sind absolut in Ordnung, andere sind ein Albtraum. Beispiele dafür wären die massenhafte und weit übertriebene Kritik, nur um alle Arbeitnehmer bei der Stange zu halten. Cholerische Ausbrüche in der Chefetage sind nicht selten, wie auch sinnlose Ad hoc Entscheidungen. Anstatt auf die Expertise der eingestellten Profis zu vertrauen wird end- und sinnlos hinterfragt und angezweifelt. Entscheidungen erfolgen dann spontan zwischen Tür und Angel.
Technik ist gut, Räume vielfach auch. Altbau macht das etwas schwierig für alle, aber da kann man prima mit leben. Wer Probleme mit dem Treppensteigen hat ist hier allerdings ganz falsch.
Mangelhaft. Informationen werden zurückgehalten wo es nur geht, es ist immer schwer ausreichend Infos zusammenzubekommen um vernünftig arbeiten zu können.
Vorhanden
Viele verschiedene Themenbereiche und Projekte, stets abwechslungsreiche. Die Aufgaben sind vielfach der einzige Grund, überhaupt etwas länger zu bleiben.
sehr nette Kollegen
flexible Arbeitszeit und die Möglichkeit für Home-Office
Gehalt ist ok
in der Buchhaltung sind wir ein super Team
da gibt´s nichts zu meckern
interne Infos könnten besser sein
auch viele Frauen in Führungspositionen
isso
Interessante Aufgaben, stabiles Unternehmen, nette Kollegen
Es gibt auch gewisse Schlangengruben, die es zu vermeiden gilt und die man erst vorsichtig entdecken muss. Einzelne Vorgesetzte sind mit Vorsicht zu genießen und eher Blockaden in Bezug auf Individualität und Kreativität.
Wer Experten einstellt und bezahlt, sollte manchmal einfach auf deren Rat hören und nicht ständig alles besser wissen wollen. Einige Führungskräfte haben leider kein Händchen für Mitarbeiterführung.
Im Großen und Ganzen verkehren alle Mitarbeiter freundlich bis freundschaftlich miteinander. Die Ausstattung an den Arbeitsplätzen ist gut bis sehr gut, die Aufgaben meist interessant.
Ein modernes, familiengeführtes Traditionsunternehmen. ;-)
Ist nicht unbedingt das Kernthema bei der Arbeitszeitgestaltung. Aus Notwendigkeit und/oder Tradition eher konservativ.
Unter bestimmten Voraussetzungen gibt es durchaus die Möglichkeit, in der FRS Karriere zu machen. Man darf nur nicht den falschen Leuten in die Quere kommen und man muss den Chefs auf- und gefallen.
Okay und branchenüblich, denke ich.
Bei Mitarbeitern auf der gleichen Hierarchieebene ziemlich gut.
Erfahrung wird im Unternehmen geschätzt.
Kommt auf die Abteilung an. Es gibt tolle Vorgesetzte, aber auch eher das Gegenteil. Die FRS zieht sich ihre Führungskräfte meist aus der eigenen Belegschaft heran; das heißt aber auch, dass viele alte Zöpfe immer wieder weitergetragen werden.
Gute Ausstattung sowohl der individuellen Arbeitsplätze als auch der allgemeinen Räume. Was fehlt, wird kurzfristig angeschafft.
In einigen Abteilungen gibt es viel Geheimniskrämerei. Das ist manchmal nachvollziehbar, aber zum Teil eher unnötig.
Männliche Mitarbeiter sind bei der FRS - zumindest in der Verwaltung - in der Unterzahl.
Natürlich gibt es Routine, aber es gibt auch ständig neue Herausforderungen.
Geiler Typ
Interessante Tätigkeit.
Kommunikationsintransparenz, Chaos, cholerische Ausbrüche. Lange Arbeitszeiten, oft kurzfristig, daher starker Einfluss aufs Privatleben.
Anerkennung/Vergütung von geleisteten Überstunden.
Mehr Wertschätzung ggü. den Mitarbeitern.
meistens liegt ein unangenehmes Gefühl gemischt mit Angst vor cholerischen Ausbrüchen der Führungsebene in der Luft.
Kaum einer kennt die Firma. Bei Geschäftspartnern eher durchwachsen. Unter den Kollegen suchen viele nach anderen Jobs, aber am Standort Flensburg gibt es eher wenig Alternativen. Recht hohe Fluktuation.
20 Überstunden sind laut Vertrag mit dem Gehalt abgegolten, und die werden im Regelfall auch eingefordert, indem eben sehr viel Arbeit auf die Mitarbeiter abgeladen wird.
Weiterbildungen gibt es auf Nachfrage, teilweise mit Selbstzuzahlung.
Wer klaglos alles über sich ergehen lässt, hat Chancen auf eine Stelle im Ausland, allerdings wie man hört auch eher zu vergleichsweise bescheidenen Bedingungen.
Gemessen an der geforderten Qualifikation, Flexibilität und Arbeitsbelastung liegt die Vergütung im unteren Bereich. Überstundenvergütung gibt es nicht und Stunden werden auch nicht erfasst.
Man versucht sich grüner darzustellen als man ist, die Kosten sind hier im Wesentlichen das Entscheidungskriterium.
unter den direkten Kollegen meist gut bis sehr gut, abteilungsübergreifend dann auch weniger gut, manchmal sogar regelrecht anschwärzend. Keiner möchte "Schuld" sein und sich in erster Linie vor der GF schützen.
die Belegschaft ist zwar recht jung, aber auch was ältere Kollegen angeht fällt nichts negatives auf.
Unterschiedlich, Rückhalt gibt es nur wenn sich der Vorgesetzte selbst nicht die Pfoten verbrennt.
Moderne Geräte und höhenverstellbare Schreibtische - noch nicht überall selbstverständlich.
Jeder kennt die Geheimhaltungskultur auch bei völlig unsinnigen Sachverhalten.
viele Frauen in Führungspositionen.
Die Arbeit an sich ist spannend und abwechslungsreich - leider der einzige wirkliche Pluspunkt.
Die Vielfalt sowohl im Kollegium als auch bei den Aufgaben. Internationale Ausrichtung erweitert den Horizont.
Jeden Morgen gerne zur Arbeit zu gehen, was will man mehr.
Leider unter dem Radar der Wahrnehmung.
Arbeitsaufkommen in Wellen, mal mehr mal normal. Aber Freizeit kommt trotzdem nicht zu kurz.
Wenn man Leistung zeigt stehen einem unterschiedliche Wege offen.
Weiterbildung wird nun seit drei Jahren aktiv unterstützt.
Wer keinen Firmenparkplatz ergattern konnte (da limitiert) bekommt einen Ausgleich in Form von Ticket Plus Card
Bewusstsein ist da und viele Ideen stehen vor der Umsetzung.
Tolle Atmosphäre und nette Gespräche auf dem Flur. Man steht füreinander ein und bewältigt Aufgaben gemeinsam.
Hohe soziale Verantwortung.
Auch hier Verbesserung im Laufe der Jahre, Führungskräfte lassen sich regelmäßig fortbilden.
Moderner Arbeitsplatz mit u.a. höhenverstellbaren Schreibtischen
Wurde in den letzten Jahren deutlich verbessert.
Viele Frauen in Führungspositionen
Wenn man möchte hat man unbegrenzte Möglichkeiten.
So verdient kununu Geld.