6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
"Wie in den meisten Unternehmen bestimmt hier der Direktor dein Gehalt im Vorstellungsgespräch, und Mitarbeiter, die dieselbe Arbeit verrichten, können für die gleiche Arbeit deutlich unterschiedliche Gehälter erhalten."
"Das Gehalt entsprechend der Inflation anpassen und die Arbeitszeiten so organisieren, dass nicht 12–17 Tage am Stück ohne freie Tage gearbeitet wird. Sich weiterentwickeln, neue Ausrüstung kaufen und die Arbeit für die Arbeiter erleichtern. Eine ausreichende Anzahl an Mitarbeitern einstellen und sicherstellen, dass alle in der Lage sind, verschiedene Tätigkeiten auszuführen und nicht nur eine bestimmte."
Gab ehrlich gesagt nichts. 1-2 nette Kollegen und kostenlose Parkplätze
Weiß nicht, wo ich anfangen soll.
Das unter einander ist grausam. Respektlosigkeit, immer hinterm Rücken reden und jeder nur für sich.
Vielleicht nach 20 Jahren, aber das dauert.
Wenn man pünktlich Feierabend machen möchte (es gibt einen Schichtwechsel) wird man blöd angeguckt und gegebenenfalls bekommt man noch blöde Sprüche.
Arbeitszeiten im Büro teilweise so gelegt, dass man stundenlang nichts zu tun hat oder erst wieder 30 Minuten vor Feierabend.
Unter dem Durchschnitt. Kaum weihnachts-& Urlaubsgeld
Hinterfotzig, faul. Eigene Arbeit wird als deren Arbeit angesehen. Kein Lob, keine Wertschätzung
Eher selten oder nur vereinzelt mit 1-2 Kollegen
Im Büro Unterfordernd, im Lager zu viel für zu wenig Leute. Man macht sich kaputt
Weder die Schichtleiter noch Chefs nehmen einen ernst.
Es gibt vor Ort Duschen. Arbeitsbekleidung wird gestellt.
Der Umgangston, Indiskretion, der Mangel an Respekt. Die Arbeit ist manches Mal zu viel für die Anzahl der Mitarbeiter in einer Schicht.
Dienstränge minimieren. Die Vorgesetzten Briefen. Die Angestellten entlasten.
Rauer Ton, Indiskretion, unhöflich
Wochenendarbeit und Feiertagarbeit
Mann kann viel lernen wenn es zugelassen wird. Das Firmen intern. Es gibt aber keine Weiterbildungen oder Lehrgänge.
Ab und an Teamgeist, wurde aber leider immer weniger mit der Zeit. Es wurde auch immer weniger untereinander geholfen. Später dann nur noch wenn der Vorgesetzte dazu aufgefordert hat. Weil es dort nach einer Rangfolge wie bei der Bundeswehr geht. Möchte jeder besser sein als der Andere. So werden dort Ellbogen auch ab und an extrem ausgefahren! Vor allem wenn die Zeit kommt wo die Dienstränge neu verteilt werden.
Nicht immer korrekt. Das wird von anderen Kollegen gesehen und so als normaler Umgang gesehen.
Mann kann viel lernen wenn es zugelassen wird. Es gib auch verschiedene Arbeiten. Aber durch die Ellbogen...
Nicht vorhanden da man am Tag auch gerne mal 10 Stunden arbeitet und danach einfach fertig ist.
Nach mehreren Jahren in dem Schuppen besteht die Möglichkeit einer höheren Position, die Jahre muss man aber erstmal aushalten.
Mindestlohn und keine Vergütung der Überstunden weder darf man sie als Ruhezeit nutzen.
Es wird Ware an die Tafel gespendet und es wird alles ordnungsgemäß entsorgt und gereinigt.
Ist gut aber ausbaufähig es wird viel getuschelt.
Ältere Leute werden eingestellt für wenig Geld und nach einem Jahr wieder abgespeißt.
Wenn ich könnte dann würden es 0 Sterne sein.
Schicht Arbeit im früh und spät Schicht aber aus einer 40 Stunden Woche werden auch gerne mal 50 Stunden
Nicht gut wenn man ein Anliegen hat wird sich erst spät oder garnicht drum gekümmert.
Menschen mit Migrationshintergrund Werder für wenig Geld eingestellt und dürfen nur die Arbeiten machen die keiner machen möchte.
Ziemlich eintönig und demotivierend.
Natürlich viel Wochenendarbeit, aber dafür Ausgleichstage.