Eine überdurchschnittliche Ausbildung
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Zweijährige Ausbildung
- Bemühung um erfolgreichen Abschluss der Auszubildenden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Kommunikationsschwierigkeiten innerhalb des Unternehmens
Verbesserungsvorschläge
Neue Abläufe in die Ausbildung einbringen
Die Ausbilder
Das Unternehmen bietet einen Ausbilder, allerdings kann man sich bei Problemen auch an diverse andere Ansprechpartner widmen.
Probleme werden sachlich besprochen und es wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht.
Man ist offen für neues wenn man es selbst einbringt, ansonsten wird auf bereits bestehende Abläufe zurückgegriffen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Der schulische Teil der Ausbildung wird an zwei Tagen in der vom Wohnsitz nächstgelegensten Berufsschule abgehalten, die restlichen drei Tage ist man im Unternehmen tätig.
Nach dem Berufsschulunterricht wird man für den Tag freigestellt, man hat also ausreichend Zeit zum Lernen und sich auf anstehende Prüfungen vorzubereiten.
Im Unternehmen durchläuft man jede der ca. 14 Abteilungen, sodass man einen ausreichenden Einblick über den gesamten Ablauf des Geschäftsprozesses erhalten kann.
Variation
In einigen Abteilungen dürfen die Azubis die gleichen Aufgaben wie die normalen Kollegen bearbeiten, in anderen wiederum dürfen sie nur eingeschränkt arbeiten. Die Aufgaben wiederholen sich tagtäglich, selten ergeben sich neue Sachlagen.
Teilweise ist die Einteilung wie lange man in den jeweiligen Abteilungen bleibt sinnfrei angesetzt.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildung wird tariflich entlohnt. Es werden Urlaubs- sowie Weihnachtsgeld gewährt.
Außerdem wird der Sonntagsdienst auch zufriedenstellend vergütet.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten entsprechen normal 40Std/Woche, allerdings wird sonntags auch immer ein Auszubildender benötigt, dessen Dienst bis zu 4Std benötigt wird.
Der Zeitausgleich für die Sonntagsarbeit ist gerecht angesetzt.