4 Mitarbeiter:innen, die bei Fruchthansa eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen Fruchthansa als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Flexibilität und die flache Hirachi
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Tatsächlich ist der Arbeitgeber offen für Verbesserungen aber bislang ist mir noch nichts aufgefallen was man verändern müsste.
Schicht System man muss damit klar kommen
Offen und ehrlich
Nichts
Mehr Azubis
Ich bin immer gerne hingegangen. Manchmal hat man als Azubi wenig zu tun gehabt
Das Unternehmen ist noch zum Großteil im Besitz der Firmengründer. Stellen werden häufig intern vergeben. Zwei der Geschäftsführer haben ihre Ausbildung wohl auch im Unternehmen gemacht
08.00 - 16.30 Uhr im Büro, 04.00 - 12.30 Uhr im Lager (ca. 2 Monate)
Bezahlt wird nach Tarifvertrag. Plus Weihnachts- und Urlaubsgeld. Wochenendarbeit wurde extra vergütet.
Gutes Ausbildungskonzept. Es gibt viele Meetings, wo überprüft wird, ob der Azubi die Inhalte auch verstanden hat und nicht nur verheizt wird.
Sowohl im Lager als auch im Büro hatte ich tolle Kollegen
Als Azubi habe ich über 10 verschiedene Abteilungen durchlaufen und konnte viel ausprobieren/lernen
Ich kann hierzu nichts negatives sagen. Man geht miteinander um wie normale, zivilisierte Menschen eben.
- Zweijährige Ausbildung
- Bemühung um erfolgreichen Abschluss der Auszubildenden
- Kommunikationsschwierigkeiten innerhalb des Unternehmens
Neue Abläufe in die Ausbildung einbringen
Die Arbeitszeiten entsprechen normal 40Std/Woche, allerdings wird sonntags auch immer ein Auszubildender benötigt, dessen Dienst bis zu 4Std benötigt wird.
Der Zeitausgleich für die Sonntagsarbeit ist gerecht angesetzt.
Die Ausbildung wird tariflich entlohnt. Es werden Urlaubs- sowie Weihnachtsgeld gewährt.
Außerdem wird der Sonntagsdienst auch zufriedenstellend vergütet.
Das Unternehmen bietet einen Ausbilder, allerdings kann man sich bei Problemen auch an diverse andere Ansprechpartner widmen.
Probleme werden sachlich besprochen und es wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht.
Man ist offen für neues wenn man es selbst einbringt, ansonsten wird auf bereits bestehende Abläufe zurückgegriffen.
Der schulische Teil der Ausbildung wird an zwei Tagen in der vom Wohnsitz nächstgelegensten Berufsschule abgehalten, die restlichen drei Tage ist man im Unternehmen tätig.
Nach dem Berufsschulunterricht wird man für den Tag freigestellt, man hat also ausreichend Zeit zum Lernen und sich auf anstehende Prüfungen vorzubereiten.
Im Unternehmen durchläuft man jede der ca. 14 Abteilungen, sodass man einen ausreichenden Einblick über den gesamten Ablauf des Geschäftsprozesses erhalten kann.
In einigen Abteilungen dürfen die Azubis die gleichen Aufgaben wie die normalen Kollegen bearbeiten, in anderen wiederum dürfen sie nur eingeschränkt arbeiten. Die Aufgaben wiederholen sich tagtäglich, selten ergeben sich neue Sachlagen.
Teilweise ist die Einteilung wie lange man in den jeweiligen Abteilungen bleibt sinnfrei angesetzt.