39 von 86 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
(Wenige) emphatische Mitarbeiter, auch in der Geschäftsstelle.
Die Tätigkeit an sich, Menschen in einer Notsituation Unterstützen zu können.
Die Arbeitssituation ist aufgrund der extrem kleinen Teamgröße, des schlechten Arbeitsklimas, der kontraproduktiven Lösungsversuche, des Machtmissbrauchs durch einige Mitarbeiter, der Angst vor Mobbing und der Überschreitung von Arbeitszeitgrenzen sehr herausfordernd.
* Krankheit und Urlaub: Fällt ein Teammitglied aus, müssen Pläne oft über den Haufen geworfen und neu aufgesetzt werden, da kein Ersatz vorhanden ist.
* Keine Vertretung: Es gibt keine dedizierten Vertreter. Bei Abwesenheit eines Kollegen müssen andere einspringen, auch wenn sie eigentlich frei haben.
* Mobbing: Es herrscht ein schlechtes Arbeitsklima, in dem Mobbing und Lästereien an der Tagesordnung sind. Es werden Dinge unterstellt (z.B. Diebstahl), vorallem wenn neue Mitarbeiter in das Team kommen
* Respektlosigkeit: Ein respektloser Umgangston ist im Team allgegenwärtig und zeigt sich teilweise sogar in den Supervisionen.
* Unwirksame Supervisionen: Supervisionen bringen keine Verbesserung, da im Team nicht offen und ehrlich kommuniziert wird. Sollte es dann doch zu einer ehrlichen Aussprache in Supervisionen führen, verschlimmern sich die Probleme sogar noch.
* Untätigkeit der Geschäftsleitung: Die Geschäftsleitung reagiert auf die Probleme nicht angemessen und belässt es bei einer oberflächlichen Entschuldigung, obwohl sie sich bei bestimmten Mitarbeitern in den höchsten Tönen für das Verhalten anderer Mitarbeiter entschuldigt hat.
* Machtmissbrauch: Einige Mitarbeiter, die mehr Verantwortung tragen, nutzen ihre Position unfair und zum Nachteil anderer aus
* Angst: Aus Angst, selbst gemobbt zu werden, halten sich manche Kollegen von einem fern und isolieren einen. Wer nicht mitzieht hat verloren.
* Überschreitung von Arbeitszeitgrenzen: Trotz klarer Übergabe mit der Ablösung kam es immer wieder vor, dass man im Feierabend von Kollegen kontaktiert und für vermeintlich unerledigte Aufgaben kritisiert wird. Dies führt zu einer Verschwimmung der Grenzen zwischen Arbeitszeit und Freizeit und trägt zu einer erhöhten psychischen Belastung bei.
Personalmangel:
* Aufstockung des Teams: Die Teamgröße muss dringend erhöht werden, um die Arbeitsbelastung zu reduzieren und im Krankheits- oder Urlaubsfall eine Vertretung zu gewährleisten.
* Klare Vertretungsregelungen: Es sollten feste Vertretungsregelungen eingeführt werden, damit im Abwesenheitsfall eines Kollegen klar ist, wer die Aufgaben übernimmt.
Arbeitsklima und Mobbing:
* Null-Toleranz-Politik gegen Mobbing: Die Geschäftsleitung muss eine klare Null-Toleranz-Politik gegenüber Mobbing einführen und bei Verstößen konsequent durchgreifen.
* Effektive Interventionen: Bei Mobbingvorfällen müssen unverzüglich geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um die Betroffenen zu schützen und die Täter zur Verantwortung zu ziehen.
* Schulungen und Workshops: Regelmäßige Schulungen und Workshops zum Thema Mobbing und Konfliktmanagement können dazu beitragen, das Bewusstsein für das Problem zu schärfen und die Mitarbeiter im Umgang mit Konflikten zu stärken.
3. Machtmissbrauch:
* Klare Rollen und Verantwortlichkeiten: Die Rollen und Verantwortlichkeiten der einzelnen Mitarbeiter müssen klar definiert werden, um Machtmissbrauch zu verhindern.
* Transparente Entscheidungsfindung: Die Entscheidungsfindungsprozesse sollten transparent und nachvollziehbar sein, um Willkür und Ungerechtigkeit zu vermeiden.
* Beschwerdemanagement: Es sollte ein funktionierendes Beschwerdemanagement eingerichtet werden, an das sich Mitarbeiter im Falle von Machtmissbrauch wenden können.
4. Work-Life-Balance:
* Klare Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit: Die Mitarbeiter müssen die Möglichkeit haben, im Feierabend abzuschalten und nicht ständig erreichbar zu sein.
* Keine unangemessenen Kontaktaufnahmen im Feierabend: Es sollte eine klare Regel geben, dass Mitarbeiter im Feierabend nur in dringenden Fällen kontaktiert werden dürfen.
5. Kommunikation und Zusammenarbeit:
* Offene und ehrliche Kommunikation fördern: Es sollte eine Kultur der offenen und ehrlichen Kommunikation geschaffen werden, in der Probleme angesprochen und gemeinsam Lösungen gefunden werden können.
* Teamgeist stärken: Durch gemeinsame Aktivitäten und Teambuilding-Maßnahmen kann der Teamgeist gestärkt und das Zusammengehörigkeitsgefühl gefördert werden.
Durch die Umsetzung dieser Verbesserungsvorschläge kann ein positiveres und produktiveres Arbeitsumfeld geschaffen werden, in dem sich alle Mitarbeiter wohlfühlen und ihr volles Potenzial entfalten können.
Zu niedriger Stundenlohn
Ich habe im NUF gearbeitet, was ohnehin schon ein stressiger Ort ist. Nichts hat wirklich funktioniert, Personalmangel, unorganisierter Dienstplan, katastrophale Küchen. Nicht zu empfehlen
Alles
Alles
den internen Zusammenhalt der Mitarbeiter*innen und kurzen Kommunikationswege mit der Geschäftsführung
Abhängigkeit von externen Bereichen und die etappenweise Unklarheit der Aufgaben
Kommunikation
Kompetenz
Respekt
Teamwork
Vertrauen
Inkompetent
Unzuverlässig
Kritisieren
Negativ Gedanken
Hierarchie
Neue Leiter und Finanzierung Verbesserung
Küchekräfte
Katastrophe
- Gutes Gehalt
- Interessante Arbeitsbereiche
- teils gut qualifizierte Mitarbeiter und gute Mischung der Professionen
- unklare Kommunikationswege
- geringe Aufstiegsmöglichkeiten
- wenig Wertschätzung des Trägers gegenüber den Mitarbeitern
1. Familienfreundlichere Modelle bzw. bessere Work-Life-Balance
2. schnelleres Reagieren bei permanenten Krankschreibungen von Mitarbeitern
Leider nicht sehr gut. Diversität wird leider nicht besonders geschätzt.
Es gibt die Möglichkeit Sabatical zu machen, und die Möglichkeit in Teilzeit zu arbeiten, allerdings besteht beim Thema Familienfreundlichkeit Nachholbedarf
Aufstiegschancen limitiert. Es gibt die Möglichkeit auf Weiterbildungen, aber leider keine systematischen Weiterbildungen
Gehalt für den sozialen Bereich ist überdurchschnittlich
ausbaufähig..
Es gibt dort sehr viele gute Mitarbeiter, von denen ein Teil aus Frust gegangen ist
Ziemlich gut.
Kommt auf die Einrichtung an. Leider aus meiner aktuellen Erfahrung teils unqualifiziert.
Ganz gute Ausstattung...
Viele reden hinter dem Rücken, aber niemand miteinander.
Die Arbeitsfelder sind interessant und vielseitig
Die Arbeitzeit Modelle sind sehr gut auf alle Fälle für alleinerziehende
Keine
Keine
Arbeiten macht da Spaß mit die richtigen Kollegen
Nichts
Alles
Eigentlich gar nichts!
Das Unternehmen verharrt in einem Zustand vergangener Zeiten, sowohl hinsichtlich seiner Struktur als auch der Führung
Zurück auf Null, von alten Mustern verabschieden und ganz von vorne anfangen, indem innovative Arbeitsmethoden eingeführt werden. Diese können die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter steigern, indem sie mehr Autonomie und Selbstbestimmung ermöglichen. Dies wiederum fördert die intrinsische Motivation und führt zu einer höheren Produktivität.
Insbesondere die FSD als freier Träger hätte die Möglichkeit, in der Schaffung innovativer Arbeitssysteme sich dadurch als attraktive Arbeitgeber zu positionieren. Es wäre wichtig, dass die Bedürfnisse, Wünsche und Expertise der Beschäftigten ernst genommen werden und im Dialog mit ihnen Lösungen gefunden werden, die sowohl den organisatorischen Anforderungen gerecht werden als auch individuelle Bedürfnisse berücksichtigen
Die Arbeitsatmosphäre hängt von den Mitgliedern des Teams und der Projektleitung ab. In diesem Unternehmen liegt generell kein Interesse an einer guten Zusammenarbeit im Team vor, da hier eine hierarchische Unternehmenskultur vorherrscht. In der Führungsetage herrscht offensichtlich die Sorge, dass ein effektives Team zu viel Autonomie entwickelt und diese als Bedrohung für das Unternehmen betrachtet wird, anstatt sie als Vorteil anzuerkennen.
Im gesamten Unternehmen kommt es zu Zwischenfällen von Diskriminierung, Rassismus und sexuellen Übergriffen, welche nicht angemessen sanktioniert werden. Es wird eine Umkehrung der Rollen vollzogen, bei der Betroffene eher als die Verursacher*innen angesehen werden. Im Falle eines Arbeitsbeginn in diesem Betrieb besteht keinerlei Absicherung gegenüber etablierten Angestellten, die übergriffiges Verhalten an den Tag legen = eigentlich kein Stern!
In der Regel sind die Angestellten unzufrieden und gut ausgebildete Fachkräfte entscheiden sich dafür, andere Unternehmen zu suchen
Projektbezogen arbeiten alle im 3 Schichtsystem und ansonsten liegt es an der Projektleitung (s. Arbeitsatmosphäre), wieviel Spielraum es für individuelle Bedürfnisse gibt. Der Betriebsrat hat ebenfalls eine wichtige Funktion in diesem Prozess. Darüber hinaus besteht ein kontinuierlicher Bedarf an Ersatz/ Einsatz für abwesende Mitarbeiter*innen.
Bezüglich Weiterbildung ok - bezüglich Informationen darüber eher dürftig
Der vorherrschende Führungsstil in diesem Unternehmen ist hierarchisch und schließt die Beteiligung der Mitarbeiter*innen aus. Sie werden nicht dazu ermuntert, eigenständig zu denken, sondern es wird von ihnen erwartet, dass sie lediglich ihre Aufgaben erfüllen
Entsprechend!
Die Qualität der Kommunikation ist ebenfalls von der Projektleitung abhängig. Die Geschäftsführung zeigt sich hierbei wenig transparent
Kein Kommentar s. Stern!
In diesem Betrieb ist es äußerst wichtig, dass weibliche Mitarbeiterinnen nicht nur eine fachliche Kompetenz aufweisen, sondern auch eine besondere Beziehung zu bestimmten männlichen Kollegen pflegen, um ihre Karrieremöglichkeiten zu verbessern. Sollte dies nicht der Fall sein, werden sie schikaniert und die Unternehmensleitung behauptet anschließend, dass ihnen Durchsetzungsvermögen fehlt
Auch zu diesem Thema liegt es an der Projektleitung, inwieweit Mitarbeiter sich einbringen können.
Das keiner zuhört.
Nicht weg schauen. Mobbig zu unter binnen.
Möchte am liebsten kein Stern geben
Kommt drauf an mit wenn man zusammen arbeitet. Kollegenzusammenhalt gibt es nicht. Nur Schein.
Gibt es nicht.
Hört kaum zu. Wenn man krank ist soll man weiter arbeiten.
Die eigene Meinung zählt nicht
Null
Gibt es keine.
Nichts absolut nichts. Reine Zeitverschwendung
Keine Kommunikation, kein Austausch. Wollen nach außen hin Top wirken aber diese Fr..en sind echt ekelhaft
Mal auch eine eigene Meinung bilden Herr Chef. Mit den entsprechenden Kollegen vielleicht vorher reden bevor man einfach so weil man was gemacht hat was SIE als Chef nicht verstehen anscheinend, Personen kündigen.
Es gibt immer Personen, die die Geschäftsführung beeinflussen und der Geschäftsführer handelt sogar nach deren Aussagen. Es herrscht eine sehr angespannte Atmosphäre.
Nach außen super sozial aber intern Diskriminierung der neuen Kollegen
Ein paar Kollegen sind top wollen auch gemeinsam was erreichen wenn da nicht diese Lieblinge und Alteingesessenen wären. Ist wir Dinosaurier Kultur. Die alten sollen mal die jüngeren lassen was zu verändern!
Ja die älteren übereinander unterstützen sich....
Der Chef hat keine eigene Meinung..... Ist beeinflussbar
Man wird einfach nicht mitgenommen uns somit findet keine Einarbeitung statt.
Mitarbeiter die von Controlling keine Ahnung haben und sogar keinen entsprechenden Abschluss haben bekommen mehr Gehalt weil es die Freundin von der Freundin des Chefs ist. Aber Mitarbeiter, die einen Abschluss haben bekommen weniger Geld.
Keine Ahnung.... Wurde in 3 Monaten noch nicht annähernd eingearbeitet
So verdient kununu Geld.
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