8 Bewertungen von Bewerbern
8 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Respekt für die persönliche Absage am Telefon inkl. der Begründung,
vllt die Einladung zu Gesprächen auch per Telefon statt E-Mail,
die üblichen Fragen, Grund des Wechsels, Fragen zur Person und Hobbies, wieso F+U, Aufgaben der vorherigen Stelle, wo sieht man Stärken und Schwächen, was man sich von der Stelle erwartet, wie man sich die Teamarbeit vorstellt, was einem bei einem Arbeitgeber wichtig ist und im Umgang mit Kollegen, etc.
Ich habe mich im Mai auf eine Stelle in diesem Unternehmen beworben. Danach vergingen 5 Monate ohne irgendeine Info seitens des Unternehmens. Ende September kam eine Absage. In der Zwischenzeit habe ich natürlich eine andere Stelle gefunden in einem Unternehmen, das sowohl Mitarbeiter als auch Bewerber wertschätzt.
Eine Absage nach so langer Zeit zeugt davon, dass eine Bewerbung diesem Unternehmen nichts wert ist. In diesem Fall hätte es die Absage nicht mehr gebraucht und die Zeit, die es gekostet hat die Mail zu versenden hätte Ihre HR-Abteilung besser in laufende Bewerbungsprozesse investiert, um die Wartezeit für andere Bewerber zu verkürzen.
Stop foul play.
Positv war die sehr schnelle telefonische Reaktion auf die Bewerbung mit einer geplanten Einladung zu einem Vorstellungsgespräch.
Allerdings ist es dabei auch geblieben, weil Covid-19-Pandemie sei Dank noch viel mehr Bewerbungen als sonst eingegangen sind, wie man bei telefonischer Nachfrage erfahren durfte. Am Ende, nach einer ganzen Weile des Wartens, ohne zu wissen, woran man ist, kam dann eine Standardabsage per Mail.
Das potenzielle Bewerber gleichzeitig auch potenzielle Kunden für Fort- und Weiterbildungsangebote auf einem hart umkämpften Bildungsmarkt sein könnten, ist der HR mit so einem intransparenten Gebaren wohl noch nie aufgefallen.
Jedes Unternehmen kann Umstrukturierungen oder ähnlichem unterliegen, warum es manchmal etwas länger dauert. Nach 4 Monaten eine lapidare Absage zu erhalten, finde ich jedoch nicht angebracht. Nach mehrmaligen Nachfragen und Kontakt zu vier verschiedenen Personen (sind die vorigen Ansprechpartner nicht mehr im Unternehmen beschäftigt? Man weiss es nicht) kam nach 3 Monaten immerhin ein kurzer Status, dass es noch dauere.
Den gesamten Prozess habe ich insgesamt nicht als wertschätzend empfunden. Schade, da mich Position und Arbeitgeber wirklich interessiert haben.
Der Anruf kam ein paar tage später mit einem Jobangebot. Nachdem man mir den Vertrag schicken wollte, erfuhr ich nach über einer Woche auf eigene Nachfrage(!) von der Dame, dass man gerne als exklusiver Arbeitgeber fungieren möchte und es nicht gern gesehen wird, dass man sich als Bewerber auch noch wo anders bewirbt. Daher würde die Zusage zurückgezogen werden.
Absolut unrealistische Vorstellungen auf dem heutigen Arbeitsmarkt! Inzwischen bin ich froh über diese Aussage und dass ich dort nicht gelandet bin.
Eigene Mitarbeiter über Stellenausschreibungen & zuständige Ansprechpartner informieren; Professionalität am Telefon trainieren; vollständige Stellenanzeigen schalten; ungestörte Vorstellungsgespräche ermöglichen, z. B. durch separate Räumlichkeiten
Dass eine Assistenz auf ihre Sprachkenntnisse geprüft werden kann, ist okay. Dass im Rahmen des Gespräches dann nach und nach mehr Tests genannt werden, die sofort oder im 2. Schritt stattfinden sollen, ist irritierend. Was spricht dagegen von Anfang an (Einladung) mit offenen Karten zu spielen?