64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 32 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Finger weg von diesem Arbeitgeber!!
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Administration / Verwaltung bei F U gGmbH in Heidelberg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Neid und Intrigen unter weiblichen Kolleginnen, gegönnt wird dem Kollegen kein Erfolg, Mobbing, Bossing
Image
Image wird gut verkauft, nach aussen hui nach innen pfui!!!
Work-Life-Balance
nicht vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Zu wenig Gehaltszahlung
Kollegenzusammenhalt
nicht vorhanden
Vorgesetztenverhalten
irgendwelche Mitarbeiter wurden zur Führungskraft ernannt, die absolut keine Ahnung hat. Führungskräfte sind handlungsinkompetent und haben keine Erfahrung Umgang mit Mitarbeitern
Kommunikation
Es wird nicht kommuniziert, alle wollen es besser wissen doch keiner ist bereit die Ideen umzusetzen, die zu einem besseren Miteinander führen könnten
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2025 bei F + U Rhein-Main-Neckar gGmbH in Heidelberg gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Die Nachmittagsangebote an einem der Grundschulstandorte sollte nicht an den Pädagogen hängen bleiben, dafür sollten von außerhalb Leute kommen oder die Eltern ihre abzuhaltenden Dienste in dem rahmen abhalten.
Arbeitsatmosphäre
gelassen und freundlich
Work-Life-Balance
nicht da. den Pädagogen wird Vorbereitungszeit bezahlt, jedoch kein Zeitslot dafür eingeräumt in dem man sich um vor und Nachbereitung kümmern kann. es fällt also auf den nachmittag zuhause. auch müssen Lehrkräfte am nachmittag die Freiwilligen Angebote darbieten. dafür sollte von außerhalb jemand kommen. Lehrer haben mehr als genug zu tun.
Karriere/Weiterbildung
keine Angebote die dann auch durchgezogen werden. nur eine Nachqualifikation müssen alle ohne 2. Staatsexamen machen, wenigstens wird das von F+U bezahlt.
Gehalt/Sozialleistungen
im unteren Bereich des normalen Gehaltes für Pädagogen
Kollegenzusammenhalt
sehr junges dynamisches team was echt sensationell zusammen hält
Umgang mit älteren Kollegen
kollegen die schon länger da sind bleiben bestehen seit ich dort 2023 angefangen habe wurden nur junge Leute eingestellt.
Vorgesetztenverhalten
freundschaftlich, fair, manchmal etwas zu langsam und unzuverlässig
Arbeitsbedingungen
zu viel anreiht, zu wenig zeit zur Vorbereitung, catering ist sehr lecker und gesund
Kommunikation
Emails emails emails emails...
Gleichberechtigung
wesentlich mehr Frauen als Männer ist ja aber in schulen oft so
Interessante Aufgaben
nichts besonderes als Lehrkraft hat man ja oft die selben aufgaben
Sehr gutes Arbeitsklima, familienfreundliche Arbeitsbedingungen, gute Unterstützung durch Vorgesetzte
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei f+u heidelberg hpc in Heidelberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich schätze die gute Arbeitsatmosphäre, das positive Miteinander und die flexible und äußerst familienfreundliche Gestaltung meines Arbeitsalltages sehr.
Verbesserungsvorschläge
Die unternehmensweite Kommunikation zu übergreifenden Themen könnte besser organisiert werden, damit sichergestellt wird, dass alle Mitarbeiter*innen stets auf dem neusten Stand sind. Hierzu wären ggf. regelmäßige übergreifende Team-Meetings sinnvoll.
Arbeitsatmosphäre
Im Kollegium erlebe ich ein freundliches, respektvolles und kooperatives Miteinander. Vorgesetzte sind mir stets motivierend, wertschätzend und auf Augenhöhe begegnet. Ich schätze das insgesamt sehr angenehme Arbeitsklima und die offene Unternehmenskultur, die Raum für Anregungen und Kritik sowohl innerhalb als auch außerhalb des eigenen Zuständigkeitsbereichs bietet.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten (in der Verwaltung) können flexibel und äußerst familienfreundlich gestaltet werden. Auch Homeoffice ist bei Bedarf (z.B. bei kranken Kindern) unproblematisch möglich. Urlaub sollte möglichst innerhalb der Ferienzeiten genommen werden, aber auch hier habe ich bisher viel Flexibilität erlebt, sodass mir beantragte freie Tage bisher nie verwehrt wurden. Sowohl vereinbarte Arbeitszeiten und als auch Freizeit/Feierabend werden von Kolleg*innen und Vorgesetzten respektiert und Überstunden genau erfasst. Diese können flexibel abgebaut werden.
Karriere/Weiterbildung
Inhaltliche Weiterentwicklungen sind nach meiner Erfahrung immer möglich, wenn Mitarbeiter*innen sich motiviert und zuverlässig zeigen und eigenmotiviert nach Veränderungen streben. Weiterbildungen wurden bisher auf meine Initiative hin ermöglicht.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des Kollegiums herrscht ein respektvoller und freundlicher Umgang miteinander. Man hilft sich gegenseitig, wenn es nötig ist und respektiert gleichzeitig die Grenzen der eigenen Zuständigkeitsbereiche und derer der Kolleg*innen.
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzte ist mir immer sehr respektvoll, wertschätzend und motivierend begegnet und hat stets ein offenes Ohr für Anregungen, Vorschläge oder Kritik. Sie unterstützt mich im Arbeitsalltag, wann immer Hilfe nötig ist und/oder eingefordert wird und lässt bei vertrauensvoller und zuverlässiger Zusammenarbeit weitreichende Freiheiten. Zusätzlich unterstützt sie mich dabei, die berufliche Weiterentwicklung voranzutreiben.
Arbeitsbedingungen
Helle, moderne Räume mit für die Aufgaben angemessener Ausstattung. Fehlt etwas, kann es angefordert werden. Ich habe noch nicht erlebt, dass einem Wunsch nach etwas Notwendigem nicht entsprochen wurde.
Kommunikation
Ich erlebe die Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten stets respektvoll und freundlich. Angeforderte Rückmeldungen erfolgen in aller Regel zügig und zuverlässig. Meist habe ich wichtige Informationen mit Auswirkungen auf meinen eigenen Arbeitsbereich zuverlässig erhalten. Ab und zu kommt es leider vor, dass es versäumt wird, übergreifende Informationen zum ‚Großen Ganzen‘ mit direktem oder indirektem Einfluss auf den eigenen Tätigkeitsbereich für alle Mitarbeiter*innen bereitzustellen – hier gibt es Optimierungsbedarf. Wann immer ich mich jedoch aktiv um solche Informationen bemüht habe, habe ich sie zeitnah erhalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt könnte - wie vermutlich in vielen Bereichen des Bildungssystems - aus meiner Sicht besser sein. Dennoch habe ich das Gefühl, dass das Unternehmen im Rahmen der vorhandenen Möglichkeiten versucht, gehaltliche Entwicklungen zu ermöglichen. Zusätzlich wird z.B. das Jobticket (Deutschlandticket) angeboten und im Rahmen einer betrieblichen Altersvorsorge unterstützt.
Gleichberechtigung
Nach meinem Eindruck wird in Bezug auf Einstiegsmöglichkeiten oder Karrierechancen kein Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht. Auch andere Diskriminierungen sind mir am HPC nicht begegnet.
Interessante Aufgaben
Durch das ständige Wachstum des Schulcentrums haben sich für mich immer wieder neue interessante Aufgaben ergeben, die den Arbeitsalltag bereichern und zu einer ständigen inhaltlichen Weiterentwicklung führten.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei f+u heidelberg hpc in Heidelberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Liebes Kollegium Engagierte Schüler:innen in kleinen Klassen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Parkgebühren für die Tiefgarage, wenn man wirklich nicht viel Gehalt zahlt und mitten in der Innenstadt operiert Reisekosten werden nicht von der Schule gedeckt sondern müssen den Schüler:innen berechnet werden Philosophie der Schule wird nicht gelebt Betriebsrat konnte häufig nicht helfen, ohne zuständige Gewerkschaft sind keine Streiks möglich
Verbesserungsvorschläge
Es sollte langfristig gedacht werden und nicht immer noch mit einer Startup-Mentalität Nicht knausern bei Büchern/Papier für 100€ Spezialist/Förderlehrer oder Fortbildungen für Lernschwierigkeiten Boni für echte Leistungen und gleiche Bedingungen (Fahrtgeld, Klassenlehrerbonus) für das ganze Kollegium Stipendiaten nur annehmen, wenn sie den Ruf der Schule verbessern Vollzahler auch rauswerfen, wenn sie nur den Ruf der Schule versauen oder das Unterrichten unmöglich machen Fächerkombinationen mit den Lehrkräften absprechen Lehrer:innen etwas zutrauen und sie nicht versuchen zu halten, indem man sie nicht weiterbildet
Arbeitsatmosphäre
Alle sind oberflächlich freundlich, aber es werden Abteilungen gegeneinander ausgespielt
Image
Wenn sich die Eltern auf dem Elternabend freuen, dass sie gegenüber der vorherigen Schule des Kindes noch Geld sparen, dann weiß man auch nicht mehr, was man sagen soll. Das ganze Konzept ist darauf ausgelegt, konkurrierende Schulen in der Umgebung zu unterbieten. Oder gleich günstige Ausbildungen wie z.b. Erzieher anzubieten, denn dafür benötigt man nur Klassenräume und ein paar Spiele als Material.
Karriere/Weiterbildung
Pflichtweiterbildungen fanden statt, Bildungsurlaub oder ähnliches gab es nicht
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltsverhandlungen waren komplett intransparent. Es gab keine Tabelle, keinen Inflationsausgleich, auch nicht den gleichen Corona Bonus für alle.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilung sehr gut, leider auch, weil viel Druck von oben kommt
Umgang mit älteren Kollegen
Ein Kollege, der immer früh kam und spät ging, starb an einem Herzinfarkt. Strategien gegen Stress und Burnout und zum gesund Altern am Arbeitsplatz gab es nicht, ordentliche Büromöbel kosten ja Geld.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte haben klare Favoriten. Und missliebige Personen, die immer die unangenehmen Aufgaben erhalten (sauber machen nach dem Schulfest) um diese loszuwerden
Arbeitsbedingungen
Naturwissenschaftlicher Unterricht mit einem Labor für drei Schulen? Es sollten keine Arbeitsblätter gedruckt werden, es wurde penibel auf den Papierverbrauch der Schule geschaut und überall der Rotstift angesetzt.
Kommunikation
7,5% Gehaltserhöhung versprechen und zurücknehmen
Gleichberechtigung
Es gibt viele weibliche Schulleitungen. Man fragt sich aber manchmal, ob das nur so ist, weil die weniger Gehalt verlangen.
Interessante Aufgaben
Lehren an sich ist total interessant. Leider wird die Schule so geleitet, dass die Unterlagen für die nächste Begutachtung gut aussehen und möglichst viele Häkchen gesetzt werden können und nicht so, dass die Schüler:innen mit einer guten Bildung in die Welt gehen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei F+U RMN gGmbH in Heidelberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fällt mir schwer etwas zu finden außer die gute Lage am HBF.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So ziemlich alles.
Verbesserungsvorschläge
-Personalabteilung neu besetzen -tariflich bezahlen -Mobbing ernst nehmen und handeln
Arbeitsatmosphäre
Ging die letzten Jahre nur unter Spannung zu Arbeit, Keiner kümmert sich um die psychische Gesundheit, selbst wenn man um Hilfe bittet, wird man als labil dargestellt. Es gibt uberhaupt keine Wertschätzung.
Image
Man schämt sich zu sagen, dass man bei der F+U arbeitet. Kenne niemanden, wirklich niemanden, der positiv über die F+U spricht.
Work-Life-Balance
keine ausreichende Unterstützung durch erfahrenes Fachpersonal. Nach Kündigungen von Kolleg*innen oder während Schwangerschaften gibt es keine Neueinstellungen oder Vertretungen. Man bleibt völlig überarbeitet und ausgebrannt alleine zurück.
Karriere/Weiterbildung
Keine Förderung durch Weiterbildungsmöglichkeiten, kaum Persönlichkeitsentwicklung möglich u.a., da keine Supervisionen angeboten werden.
Kollegenzusammenhalt
Solange man nicht über die ungleichen Gehälter spricht ist alles fein. Bei Mobbing durch langjährige Mitarbeiter*innen wird weggeschaut.
Vorgesetztenverhalten
Konflikte werden totgeschwiegen. Trotz des Wissens um Mobbing, wird nicht gehandelt und Mitarbeitende werden nicht ernst genommen. Man erfährt immer wieder, dass die Leitung hinter deinem Rücken schlecht über einen redet. Professionelles Feedback bekommt man nicht. Wenn Vorgesetzte möchten, dass Mitarbeiter*in weg muss, dann hat man keine Chance. Man wird rausgeekelt. Man kann es auch systematisches Mobbing nennen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei F + U Rhein-Main-Neckar gGmbH in Heidelberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fällt mir gerade schwer etwas zu finden, ich habe tolle Menschen kennengelernt, die leider aber auch schon gegangen sind.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schade, dass man nicht gehört wird und man an irgendeinem Punkt einen Anwalt konsultieren muss. Selbst dann ist ein Dialog nicht mehr möglich.
Verbesserungsvorschläge
- Tariflich bezahlen - Im Lehramt Homeoffice abschaffen - Auf Fürsorgepflicht bei Schwangeren und frisch gebackenen Mamas achten
Arbeitsatmosphäre
Ich bin froh, dass ich die F+U verlassen habe, da ich seit über einem Jahr mit einem permanent angespannten Gefühl zur Arbeit gehen musste. Wegen Bossings wurde ich dann, als ich schwanger wurde, ins Beschäftigungsverbot geschickt. Leider ließ man mich auch dann nicht in Ruhe, man sperrte meinen E-Mail-Account und kontaktierte mich per Whatsapp auf meiner Privatnummer, das ist einfach nur unprofessionell.
Image
Wenn man sagt, wo man arbeitet, hört man: „Was ? Bei der F+U?“
Work-Life-Balance
Welche Work-Life-Balance, bei der Flut an E-Mails ?
Gehalt/Sozialleistungen
Tatsächlich weit unter Tarif
Kollegenzusammenhalt
Schwierig, wenn einige Kollegen durch Vorgesetzte bevorzugt und andere schikaniert werden.
Vorgesetztenverhalten
- Bossing - Schikanen - Fürsorgepflichtsverletzungen - Permanentes Drohen mit Abmahnungen —> Wenn man die Dinge anspricht, wird man als psychisch labil dargestellt
Kommunikation
Leider selten persönlich, nur per Mail. Vorgrsetzte sind entweder im Homeoffice oder haben keine Zeit. Telefonischen Kontakt musste man vorher vereinbaren.
Gleichberechtigung
Es werden Unterschiede im Kollegium gemacht, s.o.
Interessante Aufgaben
Schön ist wirklich, dass man tolle Aufgaben hat, die auch über Lehramt hinausgehen.
Schlecht bezahlt und schlechte Leitung -Lehrer sollten sich hier nicht bewerben
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 bei F+U Unternehmensgruppe in Heidelberg gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr toxische Kommunikationsweise der Schulleitung.
Verbesserungsvorschläge
Es wäre dringend ratsam, guten und qualifizierten Lehrern wirklich zuzuhören und gegebenenfalls auch Dinge zu verändern. Im Moment wird immer die günstigste Lehrkraft mit großen Versprechen eingestellt, so lange, bis sie frustriert ist und dann wieder geht und alles von vorne beginnt. Ein inhaltliches Konzept statt nur auf Marketing zu achten, wäre ratsam.
Karriere/Weiterbildung
In mehreren Jahren keine einzige Fortbildung bezahlt bekommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Unglaublich niedrige Gehälter und intransparente Einkommensstruktur. Wer gute Argumente hat, bekommt vielleicht mehr, oder auch nicht, es ist Glückssache.
Kollegenzusammenhalt
Leider machen sich die Kollegen inzwischen auch gegenseitig schlecht.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzte erzählt jedem, was er hören will, und macht dabei andere schlecht. Sehr toxische Kommunikationsweise, die so lange funktioniert, bis man sich zufällig darüber austauscht und herausfindet, was für unterschiedliche Geschichten einem erzählt wurden.
Arbeitsbedingungen
Man muss halt funktionieren, bekommt aber nichts dafür.
Basierend auf 72 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird F+U durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 52% der Bewertenden würden F+U als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 72 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 72 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich F+U als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.