22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kommunikation zu direkten Vorgesetzten unkompliziert und schnell; sehr lösungsorientiert
Teambildende Maßnahmen, Mitarbeiterbenefits wie Sportkurse und das Jahresfest, schnelle Kommunikation, gute Erreichbarkeit der Verwaltung, man kann Fragen stellen und auch mal Fehler machen, Wertschätzung für Leistung, Rücksichtnahme auf besondere Umstände, eigene Dienst-Laptops, hohe Vertrauensbasis, selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten
Dass noch kein guter Reinigungsdienst gefunden wurde, das Alter und der Zustand mancher Einrichtungsgegenstände
Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Jobticket
Kollegen sind freundlich und aufgeschlossen.
Trotz eines hektischen Schulalltags möglich.
Weiterbildungen sind möglich und werden auch ermöglicht.
Gehalt für mich ok
Führungskräfte freundlich und wertschätzend, Kontakt kann immer gesucht werden.
Die Kommunikation untereinander funktioniert sehr gut.
Man kann viel mitgestalten
Keiner kann mit allen Kollegen. Von manchen wird der Stützunterricht auch belächelt oder als „Zeit absitzen“ empfunden. Aber Jeder trägt seinen Teil zum wertschätzenden Umgang bei, was auch meist gelingt.
Mir ist nichts wirklich Negatives bekannt.
Sehr gut.
Ich hätte von Anfang an die ReZa benötigt. Die durfte ich leider nicht machen und dann kamen die Fettnäpfchen …
Das Gehalt könnte etwas besser sein.
Ein Jobticket wäre daher sehr empfehlenswert.
Alles so, wie es sein soll.
Da muss noch an feinen Schrauben gedreht werden. Der grobe Rahmen passt aber.
„Old But Gold“ ist hier eine Bezeichnung, welche ich bei einer erfahrenen Kollegin gern anbringen würde. Mit dem Alter kommt die Weisheit und das wird am Falk-Zentrum der F+U Sachsen aktiv gelebt.
Manche Absprachen aus Mitarbeitergesprächen wurden leider nicht eingehalten. Man ist nicht perfekt, dafür ist man aber ein Mensch. Davon abgesehen ist die Bereichsleitung am Falk-Zentrum wirklich exzellent.
Gemütliche 39h Woche und sobald alle Unterrichtsräume mit digitalen Tafeln ausgestattet worden sind, wird das ein ganz anderes Lehren und Lernen. Da bin ich zuversichtlich.
Hier hätte ich mir an manchen Stellen mehr Offenheit und Ehrlichkeit gewünscht.
Ich habe keine Ungleichberechtigung wahrgenommen.
Die Lernenden geben einen viel Wertschätzung und Dankbarkeit zurück. Es war immer wieder schön und witzig dort Stützunterricht durchzuführen.
Den Freiraum welchen man bekommt. Aber wie oben erwähnt, ist auch da jeder individuell.
Feedbackgespräche finden nicht statt. Die eigene Meinung oder Feedback kann man nur mäßig äußern, da mit zweierlei Maß gemessen wird. Berufliches und Privates wird nicht getrennt.
Es sollten mehr Hospitationen stattfinden. Zudem rate ich dringlichst zu einer Mitarbeiterführungsschulung. Dort lernt man Mitarbeitergespräche und Meetings ordnungsgemäß durchzuführen und nachzufassen sowie ein professionelles Nähe-Distanz Verhältnis zu wahren.
Ich empfand die Arbeitsatmosphäre nicht sehr gut. Es gibt eine Grüppchenbildung zwischen rauchenden und nicht-rauchenden Kollegen. Leider gehört die Führung ersterem an, so dass man kaum Zeit hat diese in den Pausen zu sprechen. Ebenso werden interne Informationen zuerst mit ausgesuchten Kollegen ausgetauscht anstatt mit der 2ten Führungsebene. Eigenengagement und innovatives Denken wird nicht gesehen. Alles soll beim Alten bleiben. Wer kritisch und innovativ ist muss leider wieder gehen.
Es geht ein Raunen durch die Firma.
Leider wird die Vorbereitungszeit des Unterrichtes völlig unterschätzt. Wer schon einmal einen 8 Stunden Tag in einem Fach vorbereiten musste und dabei seinen Job ernst nimmt und den Unterricht vielfältig gestalten möchte, weiß, wieviel Arbeit dahinter steckt. An Unterrichtsfreien Tagen kann man sich nie sicher sein, nicht doch reingeholt zu werden. Alles in allem kein Problem, wenn die Wertschätzung des Einsatzes dementsprechend erfolgen würde.
Kein Sozialbewusstsein vorhanden.
Weiterbildungen sind möglich und werden auch ermöglicht.
Siehe oben
Leider keine Wertschätzung der langjährigen Tätigkeit.
So lange man immer mit dem Strom schwimmt und keine Fragen stellt ist man hier richtig. Zudem darf man nicht erwarten, dass man gegrüßt wird. Das machen nicht alle und das wird toleriert. Es wird darüber hinaus vieles toleriert was entgegen einer modernen Personalführung spricht.
Die Klassenräume verfügen über keinerlei Sicherheitsmaßnahmen, obwohl viele unterschiedliche Nationalitäten beschult werden. Ergonomische Arbeitsplätze muss man sich selbst organisieren. Das geht bei einem großen Bildschirm los. Standardmäßig wird ein Laptop ausgegeben. Bei der vielen Vorbereitung vor dem Bildschirm untragbar.
Wie oben erwähnt gibt es zwei Gruppen zwischen denen intern die Kommunikation gut funktioniert. Darüber hinaus ist es äußerst schwierig.
Gehalt für mich ok, aber wesentlich weniger als im öffentlichen Dienst. Sozialleistungen gibt es keine.
Ich mag es, wenn ich Verantwortung übertragen bekomme und kann gut damit umgehen mich selbst einzuarbeiten. Von dem her fand ich das sehr gut. Das liegt aber nicht jedem. Und so sollte auf neue Kollegen individuell eingegangen werden.
Die menschliche Seite sowie die Offenheit für Kritik und die gute Kommunikation. Das Unternehmen hat großes Potential. Dieses gilt es besser abzurufen und weiter zu entwickeln.
Es gibt nichts, das spricht richtig schlecht ist.
Das Gehalt sollte dringend den Markt angepasst werden, auch Benefits und 13. Gehalt sollten Standard sein.
Weiterhin sind Investitionen in die Gebäude und Möbel dringend notwendig.
Die offenen Stellen sollten ebenfalls schnellstmöglich besetzt werden, um die Arbeitslast wieder zu reduzieren.
Insgesamt sehr kollegial mit flachen Hierarchien. Die Kommunikation funktioniert persönlich und auch digital dank Teams ziemlich gut. Die Ausstattung der Räume hat aber noch viel Potential.
Das Image ist besser geworden. Da haben auch gute Personalentscheidungen in den oberen Ebenen Erfolg gezeigt. Masse statt Klasse ist aber leider immer noch ein Eindruck und auch die Organisation ist nicht immer so strukturiert, wie man sich wünscht.
Absprachen funktionieren gerade bei Terminen und persönlichen Belangen. Da nicht alle Stellen aktuell besetzt sind, bleibt aber manchmal noch Arbeit offen, die dann Zuhause erledigt wird. Aber auch hier ist Kommunikation mit den Führungskräften oft ein erleichternder Faktor.
Die Möglichkeiten wirken begrenzt, ein Karriereplan für die Mitarbeiter wird nicht ersichtlich. Auch eine gezielte Personalentwicklung mittels gezielter Fort- und Weiterbildung wird nicht deutlich. Die am Bildungsangebote für das Personal sind wenig gezielt und nicht immer gut auf die Arbeitsabläufe der einzelnen Bereiche angepasst. Hier ist noch viel Luft nach oben.
Das Gehalt ist Durchschnitt, die Inflationsprämie wurde aber gezahlt. Die Bemühungen, mit dem Markt Schritt zu fahren sind zwar sichtbar, aber es gibt kein 13. Gehalt und die regelmäßigen Erhöhungen können mit der aktuellen Gehaltentwicklung der Region kaum Schritt halten. Daher leider nur noch Durchschnitt, da war man vor 3-4 Jahren auf einem besseren Weg.
Standard, aber Investitionen in neue Energien ist noch nicht sichtbar. Der soziale Status spielt keine Rolle, hier wird meist jeder gleich behandelt.
Auf fast allen Ebenen gibt es einen sehr guten Zusammenhalt, Unterstützung bekommt man bei Fragen recht schnell. Über jährliche Mitarbeitertreffen wird der Zusammenhalt auch einigermaßen angeregt, hier gibt es aber Potential für mehr.
Auch ältere Kollegen werden wertgeschätzt und genießen im Unternehmen einen hohen Stellenwert.
In den meisten Fällen verhalten sich die Führungskräfte freundlich und wertschätzend, Kontakt kann immer gesucht werden. Leider ist gerade in stressigen Phasen das Verhalten nicht immer professionell. Insgesamt hat es sich in den letzten Jahren deutlich verbessert.
Die digitale Ausstattung ist hervorragend. Leider sind die Räume und Möbel teilweise schon stark abgenutzt. Notwendige Investitionen finden vor allem in neuen Gebäuden statt, manchmal hat man aber den Eindruck, dass einzige Gebäude aus allen Nähten platzen.
Die Kommunikation untereinander funktioniert meist sehr gut. Die Transparenz seitens der Führung ist aber noch ausbaufähig. Ab und zu sollten Worten auch noch mehr Taten folgen.
Unterschiede in diesem Bereich sind mir nicht bekannt.
Die Aufgaben sind insgesamt abwechslungsreich, dafür fehlt aber manchmal einfach für Zeit, eigene Aufgaben angemessen und qualitativ hochwertig umzusetzen. Auch der Freiraum, eigene Ideen umzusetzen ist durch die Arbeitsbelastung leider nicht oft gegeben.
Tolle Klientel. Dadurch entsteht eine schöne Atmosphäre, die Spaß macht und Motivation bringt. Man geht gern auf Arbeit.
Weiterbildungen werden intern immer angeboten. Untereinander auch andere Weiterbildungsmöglichkeiten ausgetauscht.
Gehalt ist in Ordnung. Eigeninitiative und Engagement sollten immer freiwillig passieren.
Wenn es darauf ankommt, gibt es in diesem Bereich leider keinen Zusammenhalt. Einige arbeiten sehr ichbezogen und auf den eigenen Vorteil bedacht. Dabei bleiben neue, junge oder noch motivierte Kolleg*innen oftmals zurück.
Immer freundlich, optimistisch und gesprächsbereit. Starke Leistung, jedem und allem gerecht zu werden.
Der Arbeitsort ist zentral und super erreichbar. Ich würde mir bessere räumliche Bedingungen wünschen. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Unter den Kolleg*innen bzw. gegenüber der Klientel ein oftmals wenig wertschätzender oder für die Arbeit relevanter Informationsaustausch.
Man kann viel mitgestalten, verändern und jederzeit Ideen äußern und ggf. verwirklichen. Oftmals fehlen aber Bereitwilligkeit, Einsatz und Freude der Mitarbeiter. Sehr schade...
Lehrkraft-Laptop.
Ausstattungsniveau der Klassenräume.
Bessere Einarbeitung neuer Lehrkräfte, insbesondere im Hinblick auf das soziale Ankommen. Erfolgt dies nicht, lässt sich Fluktuation nicht vermeiden.
Entsprechend einer Schule...
Trotz eines hektischen Schulalltags möglich. Organisation ist alles.
Wer als Lehrkraft arbeitet, dem sollte klar sein, dass eine große "Karriere" nicht bevor steht.
Entsprechend der Branche.
Man muss sich eben die "passenden" Kollegen suchen. Jeder Mensch ist anders und setzt andere Prioritäten.
Die Schulleitung war immer ansprechbar und gab den nötigen Rückhalt. Das hatte ich schon anders erlebt.
Leider ein großer Minuspunkt. Klassenräume aber auch Lehrerzimmer sanierungsbedürftig. Dokumentationen sind noch großflächig analog abzuwickeln.
ausbaufähig
Abgesehen von Lehrplanvorgaben, kann man sich frei entfalten und auch kreativ sein.
Teilweise recht angenehm, aber auch Zeiten wo nur gemeckert wird und sich aufgeregt wird. Dies fördert nicht gerade die Zufriedenheit der Angestellten. Zeitweise „chaotische“ Verhältnisse, mit schlechten Absprachen.
Teilweise aufbrausende Verhältnisse, zu wenig Absprachen
Kommunikation unter den Kollegen nett und Informationsweitergabe klappt zeitweise, von Seiten der Führungsebene schlecht Weitergabe wichtiger Daten, nur ausgewählte Mitarbeiter erhalten ausreichend Informationen
Leider nicht genug Zeit, um interessante Aufgaben mit Qualität auszuarbeiten. Zu wenig Zeit, um sich auf seine Aufgaben vorzubereiten.
Flexibilität
Das Gehalt ist sehr nah an der Armutsgrenze.
Parkplätze müssen vom Mitarbeiter selber gezahlt werden.
Die Geschäftsführung hat kein Interesse am Erhalt der bestehenden Mitarbeiter, daher sind Kündigungen vorhersehbar.
die Geschäftsführung sollte mehr auf die Mitarbeiter eingehen und lieber bestehende Mitarbeiter schätzen.
Kollegen sind freundlich und aufgeschlossen.
in Ordnung
nur mit Eigeninitiative
nur gesetzlicher Mindestlohn obwohl eine berufliche Qualifikation vorhanden ist
die Geschäftsführung hat kein Interesse am einzelnen Mitarbeiter
die Geschäftsführung hat kein Interesse am einzelnen Mitarbeiter
Abwechslungsreich
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