11 Mitarbeiter:innen, die bei Fuchs Gruppe eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,4 von 5 Punkten.
6 Auszubildende empfehlen Fuchs Gruppe als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Dass das arbeitsumfeld freundlich ist
Man arbeitet mit manchen Arbeitern als wäre man ein einer Akkordarbeit und lernt dadurch auch kaum was
Ausbildungsgehalt sollte höher gestuft werden, besonders wegen der Inflation
Liebe:r Kolleg:in,
Vielen Dank für dein ehrliches Feedback zu deiner Ausbildung in unserem Unternehmen.
Es freut uns, dass dir einiges an der Ausbildung gefällt und du das Arbeitsumfeld positiv wahrnimmst. Natürlich kann es mal vorkommen, dass einzelne Aufgaben weniger spannend sind. Jedoch sollte es schon so sein, dass du durch deine Tätigkeiten und Aufgaben was lernst und es sich für dich nicht nach Akkordarbeit anfühlt. Ich habe deine Bewertung an die Ausbildungsbetreuerin weitergegeben, sodass dies zukünftig für die Ausbildung berücksichtigt werden kann.
Gerne würden wir jedoch auch noch genaueres zu deiner Bewertung erfahren. Melde dich dazu gerne bei mir!
Viele Grüße
Larissa
Den Spaßfaktor, die Leute mit denen man Arbeitet, die Vergütung, uvm.
In sachen Digitalisierung mit ganz Vorne zu sein.
Nach meiner Ausbildung habe ich sehr viele Fortbildungschancen, welche ich auch benutzen werde. Und da FUCHS ein großes Unternehmen mit vielen Arbeitsplätzen ist, wird sich das als nicht schwierig darstellen.
Mit meiner derzeitigen Auszubildendenvergütung kann ich gut Leben und mir etwas aufbauen
Die Ausbilder und sonstige Mitarbeiter erklären den Sachverhalt ziemlich gut und machen es für wirklich jedermann verständlich.
Die Aufgaben in der FUCHS sprechen mich an und kann mich auch gut damit Identifizieren.
Azubis untereinander sind ein eingespieltes Team.
40 Stunden Woche aber dafür Gleitzeit.
Oft die typischen Azubi Aufgaben wie Kaffee holen, Kopierpapier holen, Ablage. Wenig Aufgaben die fördern und fordern.
Teilweise leider etwas respektlos und menschlich gesehen nicht das optimale. Ist aber total abteilungsabhängig, gibt auch tolle Abteilungen mit tollen Kollegen.
40h Arbeitszeit, kein Home-Office möglich.
Liegt leider im unteren Durchschnitt
Sehr freundlich.
Top Kollegen und Arbeitsatmosphäre
Mehr Lehrgänge um überhaupt mehr können am Lehrling fordern zu können. Gemeckert wird viel letztendlich kaum konstruktive Kritik die einem helfen könnte sein Denken oder Handeln zu lenken um eine gute Arbeit leisten zu können. Weniger rederei hinterm Rücken mehr reden auf Augenhöhe.
Man fängt um halb sechs an. Absolut schwachsinnig.
Niederer Umgangston mit den Auszubildenden. Man lernt in diesem Betrieb zu wenig.
Es war ein Ansporn fürs Leben. Wer nicht in der Hölle gearbeitet hat, weiß nicht wie gut er es woanders hat. Diese Anfangsstation hat mir echt einen Ansporn gegeben, sodass ich mittlerweile eine sehr gute Position woanders gefunden habe.
Ich weiß nicht wie man den Wagen aus dem Dreck holt. Momentan wird er zumindestens mehr reingeschoben als rausgeholt.
Wer russisch kann ist klar im Vorteil. Außerdem wird sehr sehr viel rumgestöhnt.
Die guten und ehrlichen Mitarbeiter werden abgesägt, die schlechten Kollegenschw... befördert.
In Personalmangelzeiten (also immer) werden die Azubis schon mal erpresst Samstags zu arbeiten. Außerdem wird gestempelt sogar die Pausenzeiten. Es gab zu meiner Zeit sogar Abmahnungen für Kollegen, die widerholt überzogen haben (3 Minuten).
200 Euro weniger als die Klassenkollegen.
Außerdem 24 Tage Urlaub, dass ist doch ein Argument.
Schade, dass es keine 0 Punkte gibt.
Fachlich als auch Menschlich absolut schlecht.
Wengistens gabs ne Weihnachtsfeier und kostengünstige Abteilungsveranstaltungen.
Das einzige positive in dieser Firma, dass man zumindestens als technischer Azubi ein echt großes Aufgabenfeld hat. (Wenn man denn mal sinnvolle Aufgaben in der Produktion bekommen hat)
Ein Meister der mit mir vor einer weißen Wand stand und mir sagte: "Wenn ich sage diese Wand ist grün, dann ist sie das auch. Lob und Anerkennung = Fehlanzeige. Lehrlinge unter Druck setzen, sie an zu schreien oder vor der Kollegschaft runter zu putzen gehörte zum Alltag.
So verdient kununu Geld.