19 Bewertungen von Bewerbern
19 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein Lächeln sollte auch bei digitalen Vorstellungsgesprächen möglich sein bzw. macht das Gegenüber sympathischer
Man sollte einfach so mit den Bewerbern reden, wie es sich in der heutigen zeit gehört. Die Bewerber sind keine Bitsteller. Vieleicht sollte man auch einfach mal überlegen, wer Mitarbeiter sucht.
BewerberInnen wertschätzen, Arroganz ablegen, die BewerberInnen haben ein Grundrecht auf eine Entscheidung, schließlich haben sie alle Zeit und Hoffnung investiert!
Vielleicht mal eine Fortbildung bzgl. Gesprächen besuchen
Arbeitgeber sucht einen Arbeitnehmer und kein kleinen Mitarbeiter der zu alles ja und Amen sagt. Da suche ich lieber weiter bis ich etwas ordentliches habe!!
Optimierung der Organisation und Qualität des Bewerbungsprozesses
Vielleicht sollte der Arbeitgeber sich vorher mal űber das Leben des Bewerbers informieren. Es könnte ja sein, dass etwas Einschneidendes im Leben desjenigen passiert ist. Das Arbeitszeugnis sagt sicherlich schon einiges an positiven Eindrűcken aus, was hier aber űberhaupt nicht relevant war. Warum lädt man Jemanden zu Gesprächen ein und macht ihn dann nieder? Dann sollte man doch einfach vorher die schriftliche Absage erteilen.
Leider war die Begrüßung durch den Empfang sehr unprofessionell. Mir wurde als erstes gesagt, ich sei viel zu früh (acht Minuten vor Terminbeginn). Danach folgte, dass etliche Bewerber für diese Position heute in dem Hause seien und dass es sehr anstrengend ist, weil man ständig die Gesprächsführer suchen müsse. Das erste Gespräch verlief sehr positiv und angenehm mit dem Gesprächspartner. Sehr informativ, professionell und sachlich offen.
Der Gesprächspartner sagte mir zu, sich im Laufe der nächsten Woche zu melden. Ich habe dann nach 1,5 Wochen nachgefragt und erfahren, dass derjenige sich im Urlaub befand. Das empfand ich als fragwürdig, da der Urlaub direkt nach dem Gespräch stattfand und somit kommuniziert werden konnte. Dann kam nach 3 Wochen eine Einladung zum nächsten Gespräch. Das Gespräch war für mich ausschlaggebend, mich über dieses Portal zu äußern. Dieses Mal waren zwei andere Personen anwesend, der Partner aus dem ersten Termin war nicht anwesend. Der eine der beiden war derart sexistisch und hat äußerst plump Fragen gestellt und war in der Gesprächsführung sehr unprofessionell und wusste in keiner Weise zu schätzen, dass ich an der Position interessiert und auch qualifiziert war. Der andere in dem Gespräch hat es teilweise auch bemerkt, konnte sich jedoch nicht klar positionieren. Ich hatte den Eindruck, als sollte das zweite Gespräch nur formell stattfinden, da es zwischen den jeweiligen unterschiedlichen Gesprächspartnern aus dem ersten und zweiten Termin Differenzen gab, die unterschwellig offen geworden sind.
Am Ende des Gesprächs wurde mir dann noch eine andere Stelle, als ich mich beworben habe, angeboten, da die eigentliche von dem Gesprächspartner in dem zweiten Termin bereits besetzt wurde.
Dieses Angebot habe ich dann nach ein paar Tagen Überlegung, telefonisch abgelehnt, worauf ich als Antwort Verständnis für die Entscheidung erhielt, da man "für diese Position ja auch wirklich nichts auf dem Kasten haben müsse".