Vorstellungsgespräch TOP - Die ersten Tage FLOP!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Verständnis für Erkrankung vor Vertragsbeginn. Offen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Misstrauisch, Zertifikate werden extrem analysiert und so einiges in Frage gestellt. Achtung bei Gehaltsnachfrage wurde der Lohnzettel des alten Arbeitgeber verlangt, einfach um zu gucken ob der Bewerber nicht übertreibt beim Gehaltswunsch. Nach dem W-Lan darf man nicht fragen, weil
Man sich scheinbar noch in den 19er Jahren befindet. Nichts für junge Bewerber.
Verbesserungsvorschläge
vertraut mehr!
Erstellt bitte einen Einarbeitungsplan für neue Mitarbeiter. Der Pausenraum ist eine reinste Katastrophe, Polster aus den 60er Jahren. Küche existiert nicht wirklich. Wc‘s sehen aus wie zu Schulzeiten.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollege hatte kein Interesse, mich einzuarbeiten. Morgens gabs eine Begrüßung u. dann wurde mit mir fast täglich 1-2h nicht gesprochen, sodass ich auch nicht wusste, was ich tun soll da kein Interesse an mir bestand. Kollege war auch täglich für 1h einfach weg ohne neue Mitarbeiter wie mich zu informieren. Dazu hatte er mir gleich am 1./2. Tag mir mitgeteilt das eine alte Kollegin im Mutterschaftsurlaub ist und weiterhin arbeitet was gesetzlich verboten ist.
Work-Life-Balance
Habe ich nicht kennengelernt
Vorgesetztenverhalten
Sehr nett
Interessante Aufgaben
Habe ich nicht kennengelernt
Gleichberechtigung
Mir wurde der Türtransponder erst nach 5 Tagen gegeben, weil sie mir nicht vertraut haben als neue Mitarbeiterin.
Umgang mit älteren Kollegen
Sind fast alle alt, daher gabs keine Unterschiede
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war ok, habe es auch nur bekommen weil ich auf meinem alten Lohnzettel nachweisen musste, dass ich es wert bin so bezahlt zu werden. Merkwürdiges Verhalten.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsbedingungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Image
Karriere/Weiterbildung
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe:r (Ex-)Kolleg:in,
vielen Dank für dein ausführliches Feedback! Wir glauben, dass Vertrauen die Basis einer jeden guten Zusammenarbeit ist und bedauern es daher sehr, dass du deine Zeit bei der Fürst Donnersmarck-Stiftung offenbar in so schlechter Erinnerung behalten hast!
Wir können uns an dieser Stelle nur entschuldigen und versichern, dass die von dir benannten Punkte hinsichtlich der vorgefundenen Arbeitsbedingungen und der fehlenden Einarbeitung in keinster Weise unserer eigenen Anspruchshaltung entsprechen.
Die von dir geäußerte Kritik nehmen wir daher sehr ernst und werden nach bestem Wissen und Gewissen versuchen in Erfahrung zu bringen, was hier im Detail „schief gelaufen“ ist.
Wenn du dir noch vorstellen kannst, im Nachgang mit uns – selbstverständlich vertraulich – ins Gespräch zu kommen, freue ich mich auf deine Kontaktaufnahme.
Du erreichst mich per E-Mail (m.seuthe@fdst.de) oder telefonisch (030/769700-48).
Herzliche Grüße aus Steglitz!
Miriam Seuthe
Leitung Stabsstelle Recruiting und Personalentwicklung