33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Hausverwaltung der Stiftung für Mitarbeiter nicht zu empfehlen. Hierarchisch und wenig wertschätzender Umgang.
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Administration / Verwaltung bei Fürst Donnersmarck-Stiftung zu Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Beste war der Blick in den Rückspiegel nach Feierabend ;) Ansonsten bin ich froh, dass ich nicht mehr in diesem Laden arbeiten muss.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es findet kaum eine Kontrolle der Leistung der oberen Leiter statt. Daher können sie machen, was sie wollen. Der direkte Kontakt von Kollegen zur Hausverwaltung und der Stiiftung als oberste Instanz wird fast unmöglich gemacht. Unangenehme Entscheidungen werden oft auf die Stiftung geschoben, was aber niemand nachprüfen kann. Wenn jemand sich dort beschwert hat, wird man entsprechend "bestraft". GF wird zwar hinzitiert, aber Schuld sind dann immer die anderen. Nahezu sämtliche Probleme werden auf den Fachkräftemangel geschoben. Entweder man ist ein Liebling der GF oder nicht. Gute Leute werden gern ausgenutzt, fachlich schlechte Kollegen können sich dagegen sehr lange halten. Hauptsache, sie sind selbstbewusst.
Verbesserungsvorschläge
Kümmert euch mehr um die Mitarbeiter. Es reicht nicht mehr aus, einen Obstkorb oder Wasser hinzustellen. Es hat einen Grund, warum seit Jahren so viele Kollegen gegangen sind und es so schwer ist, neue zu finden. GF hat zweit weise regelrecht Ausraster und wird sogar beleidigend. es wird nur gewehen, was nicht geschafft wurde. Nicht aber, was man geleistet hat. Mitarbeiterevents reduzieren sich auf Betriebsausflug im Sommer und Weihnachtsfeier, aber fast niemand geht dort gerne hin. Es gibt keine echten teambildenden Maßnahmen. Teamleitungen setzen sich ab von den Kollegen und bevorzugen die, die ihnen den Rücken kraulen und ihre Stellung festigen. Kollegen dürfen Teamleitungen nicht in der Sonne stehen, sie werden sonst von wichtigen neutralen Informationen ferngehalten werden. Es herrscht der Flurfunk, ist man dabei, erfährt man was, sonst nicht. So meine Erfahrung.
Arbeitsatmosphäre
Leider hierarchisch geprägt. Die Kollegen müssen viel ausbaden, was in oberen Etagen falsch läuft. Anstatt gemeinsam was zu tun, bekriegen sie sich gegenseitig. Es gibt keien Betriebsrat in der Hausverwaltung. Seit Jahren zu wenig Kollegen bei immer steigenden Anforderungen, die teilweise gar nicht sinnvoll sind.
Image
Was ich lese, in den sozialen Medien eher ausbaufähig. Die Stiftung wirbt mit Teilhabe und sozialem Engagement für Behindete nach außen, innen sieht das leider etwas anders aus. In der Hausverwaltung selbst werden Behinderungen aber nicht oder kaum beachtet. Es gibt ein "Gesundheitsmanagement", BGM usw., das dienst aber eher der Einschätzung der Arbeitskraft, nicht den Menschen selbst.
Work-Life-Balance
Angeblich gut, tatsächlich 2 Tage homeoffice, aber Kernzeit 9-15 Uhr, das wiederspricht sich.
Karriere/Weiterbildung
Einzelne Gruppenschulungen, meist am Thema vorbei. Um persönliche Weiterbildung muss man sich selbst kümmern und umfangreich erklären.
Gehalt/Sozialleistungen
Je nach Verhandlung. Spätere Gehaltserhöhungen sind schwer durchzukriegen. Keine regelmäßigen Mitarbeitergespräche. Fleissige Assistentinnen (meist nur Frauen) werden eher unterbezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Trennung von Müll, Papier und Plastik in den Teeküchen. In den Zimmern wird dagegen alles zusammen im Papierkorb entsorgt.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Abteilung, bei mir gut. In anderen Abteilungen schießen leider auch die Kollegen gegeneinander. Man ist nur freundlich, weil man die Infos braucht, die man woanders nicht bekommt. Eigentlich ist jeder auf sich gestellt und man wurschtelt sich so durch.
Umgang mit älteren Kollegen
Gleich schlecht. Hier habe ich kaum Unterschiede gesehen. Wenn jemand nach Jahrzehnten geht, kriegt er eine unpassende Ansprache, ein kleines geschenk, das die Kollegen sammeln, und ist am nächsten Tag schon vergessen, egal, wie viel er geleistet hat. Die meisten, die so gehen, kommen auch nie zurück.
Vorgesetztenverhalten
Teamleitungen berichten nur nach oben, Geschäftsführung vermeidet direkten Kontakt zu Mitarbeitern und delegiert dagegen Wichtiges (Kommunikation mit Mitarbeitern), kümmert sich aber um Unwichtiges. Sie ist oft abwesend. Es wird dabei alles geglaubt, was TL erzählt oder vorab filtert, der Kollege hat meist keine Möglichkeit, etwas richtig zu stellen, bevor es zu spät ist, er krank wird oder geht.
Arbeitsbedingungen
Etwas beengt, meist 2-3-Mitarbeiter pro Raum, aber auch Einzelzimmer für Leitungsstellen. Etwas umständliche Software, die wegen langer Vertragszeiten nie gewechselt wird. Unklares Dokumenten- und Archivmanagement. Belüftung, Beleuchtung und Lärmpegel im Rahmen, einzelne Zimmer lassen sich nicht gut heizen. Zur nächsten S-Bahn 10 Minuten Fußweg oder Bus. Auto wegen Parkplatzmangel eher schlecht.
Kommunikation
Entscheidungen der GF werden oft nicht erklärt oder zur Diskussion gestellt. Ein wertschätzendes Miteiander sieht anders aus. Ich habe herbes Mobbing erlebt bei anderen, z.T. weinende Mitarbeiter, hohe Krankenstände und eine hohe Fluktuation.
Gleichberechtigung
Nach meinem Gefühl werden aber Männer etwas bevorzugt. Denen wird glaube ich mehr Kompetenz unterstellt, weoil sie meist selbstbewusster sind.
Interessante Aufgaben
Es gibt schon interessante Aufgaben, aber man bekommt wenig Feedback bei Erfolg. Gute Leute werden gern für höhere Aufgaben eingesetzt, aber nicht entsprechend belohnt.
Miriam SeutheLeitung Stabsstelle Recruiting und Personalentwicklung
Liebe:r Ex-Kolleg:in,
wir bedauern zutiefst, dass wir dich nicht von uns als Arbeitgeber überzeugen konnten und du deine Zeit bei uns scheinbar in wenig positiver Erinnerung behalten hast.
Da wir konstruktiv geäußerte Kritik grundsätzlich sehr begrüßen und ernst nehmen, möchten wir gern adäquat darauf reagieren. Leider ist es uns ohne konkrete Ausführungen und/oder Beispiele, so jedoch leider unmöglich nachzuvollziehen, was konkret schiefgelaufen ist und wo wir in Zukunft ansetzen können.
Es ist uns ein Anliegen, stets ein offenes Ohr für unsere (ehemaligen) Beschäftigten zu haben. Daher kann ich dich nur noch einmal herzlich zu einem - selbstverständlich vertraulichen - Austausch ermuntern.
Du erreichst mich per E-Mail (m.seuthe@fdst.de) oder telefonisch (030/769700-48).
Herzliche Grüße aus Steglitz!
Miriam Seuthe Leitung Stabsstelle Recruiting und Personalentwicklung
Tolles Team in Berlin Wedding, faire Teamleitung!
4,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Fürst Donnersmarck-Stiftung zu Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Transparenz
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts.
Verbesserungsvorschläge
Homeoffice- Option, mehr Zeit für administrative Tätigkeiten einräumen.
Miriam SeutheLeitung Stabsstelle Recruiting und Personalentwicklung
Liebe:r Ex-Kolleg:in,
vielen Dank für deine positive Rückmeldung! Es freut uns, dass du dich in deiner Zeit in der Stiftung wohlgefühlt hast! Ein tolles verlässliches Team und ein gutes Verhältnis zu seiner Führungskraft sind so wichtig für den gemeinsamen Zusammenhalt. Umso toller, dass du das bei uns so erlebt hast!
Ganz besonders freut mich, dass du von deiner Erfahrung eines transparenten Umgangs berichtest. Unser Anspruch ist es, unsere Mitarbeitenden informativ mitzunehmen und mit ihnen möglichst gemeinsam in den Diskurs zu gehen.
Für deinen Hinweis, insbesondere zu mehr Dokumentationszeit, sind wir dir dankbar und nehmen diesen ernst.
Wenn du dich darüber hinaus – selbstverständlich im vertraulichen Rahmen – inhaltlich zu deiner Zeit in der Stiftung und deinen gemachten Erfahrungen austauschen möchtest, freue ich mich, wenn du telefonisch oder per E-Mail Kontakt zu mir aufnimmst.
Du erreichst mich per E-Mail (m.seuthe@fdst.de) oder telefonisch (030/769700-48).
Herzliche Grüße aus Steglitz!
Miriam Seuthe Leitung Stabsstelle Recruiting und Personalentwicklung
Erfahrungspotenzial
3,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fürst Donnersmarck-Stiftung gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Firmeneigenen um an die nächst mögliche öffentliche Verbindung zu gelangen. Anreize für (zukünftige) MA.
Arbeitsatmosphäre
Lob und Kritik werden individuell angesprochen, alternative Lösungswege gemeinsam iniiziert.
Image
Bundesweites positives Image
Karriere/Weiterbildung
Regelmäßige Möglichkeiten der Fortbildung zu diversen Themen: Kommunikation, Diversität, medizinische Grundkenntnisse etc.
Gehalt/Sozialleistungen
Pünktliche Bezahlung
Kollegenzusammenhalt
Gutes Team mit vielen Absprachen.
Umgang mit älteren Kollegen
Neue Kollg*innen mit viel Input
Vorgesetztenverhalten
Realistische Zielsetzungen, die jedoch nicht immer vom Initiator*in durchgeführt werden, zu viele Teamregeln, Absprachen werden nur zum Teil eingehalten, teilweise übergriffiges Verhalten gegenüber Kunden und Kolleg*innen.
Arbeitsbedingungen
Keinen Pausenraum, um sich von den Kund*innen zu schützen, Arbeitsplatz nicht vor lauten Geräuschen geschützt. Zu Technik kann keine sachliche Auskunft gegeben werden.
Kommunikation
Wenig hausinterne Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen.
Interessante Aufgaben
Täglich neue Aufgaben, viel Abwechslung in der Arbeit
Miriam SeutheLeitung Stabsstelle Recruiting und Personalentwicklung
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst! Wir freuen uns, dass du die Arbeitsatmosphäre bei uns lobst und uns als Arbeitgeber weiterempfehlen kannst. Sicher gibt es auch bei uns noch Optimierungspotenziale – daher sind wir sehr dankbar, wenn unsere Mitarbeitenden uns auf Verbesserungsvorschläge aufmerksam machen (wie z.B. den Wunsch nach weiteren Benefits).
Hinsichtlich des von dir beschriebenen (fehlenden?) Pausenraums, fehlen mir derzeit noch weitere Informationen, um die Lage insgesamt besser einschätzen zu können. Auch würde mich interessieren, was wir deiner Einschätzung nach tun können, um die Work-Life-Balance für unsere Kolleg:innen in Zukunft noch besser sicherzustellen.
Vielleicht hast du Lust, dich mit mir dazu – selbstverständlich vertraulich – auszutauschen? Du erreichst mich per E-Mail (m.seuthe@fdst.de) oder telefonisch (030/769700-48).
Herzliche Grüße aus Steglitz!
Miriam Seuthe Leitung Stabsstelle Recruiting und Personalentwicklung
Mitarbeiter Cafeteria/Küche
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Fürst Donnersmarck-Stiftung gearbeitet.
Miriam SeutheLeitung Stabsstelle Recruiting und Personalentwicklung
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank für deine tolle Bewertung, über die wir uns sehr gefreut haben! Wir finden es klasse, dass es dir so gut bei uns gefällt und du uns als Arbeitgeber uneingeschränkt weiterempfehlen kannst!
Wir freuen uns, dass du uns die Treue hältst und hoffen, dass du dich auch in Zukunft beruflich bei uns wohlfühlst. Sollte dir wider Erwarten doch mal etwas „auf dem Herzen liegen“, du Verbesserungsvorschläge oder Kritik an uns richten wollen, scheue dich bitte nicht, dich jederzeit vertrauensvoll an uns zu wenden.
Gern können wir uns dann in einem selbstverständlich vertraulichen Rahmen dazu austauschen. Du erreichst mich per E-Mail (m.seuthe@fdst.de) oder telefonisch (030/769700-48).
Herzliche Grüße aus Steglitz!
Miriam Seuthe Leitung Stabsstelle Recruiting und Personalentwicklung
Sehr Familienfreundlich da Arbeitszeiten individuell abgesprochen werden können.
4,6
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fürst Donnersmarck-Stiftung zu Berlin gearbeitet.
Miriam SeutheLeitung Stabsstelle Recruiting und Personalentwicklung
Liebe:r Kolleg:in, vielen Dank für deine Beurteilung.
Wir freuen uns, dass du dich bei der Fürst Donnersmarck-Stiftung wohlfühlst und gern bei uns als Werkstudent/in (w/m/d) arbeitest. Besonders toll finde ich es, dass du innerhalb deines Teams eine so vertrauensvolle Zusammenarbeit kennengelernt hast, in der man jederzeit miteinander ins Gespräch kommen kann.
Du hast u.a. noch das Thema der Räumlichkeiten aufgegriffen. Um noch besser nachvollziehen zu können, was genau du damit meinst, wäre es sicher hilfreich, wenn wir uns hierzu – selbstverständlich vertraulich – nochmals austauschen könnten.
Wenn du möchtest, freue ich mich auf deine Kontaktaufnahme.
Du erreichst mich per E-Mail (m.seuthe@fdst.de) oder telefonisch (030/769700-48).
Herzliche Grüße aus Steglitz!
Miriam Seuthe Leitung Stabsstelle Recruiting und Personalentwicklung
Toller Arbeitgeber mit internen Herausforderungen
3,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Fürst Donnersmarck-Stiftung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die unterschiedlichen Bereiche der Stiftung werden regelmäßig informiert. Es gibt auch eine Mitarbeiter-App
Vorgesetztenverhalten
Es gibt eine Betriebsleitung, deren pädagogische Leitung regelmäßig ausgetauscht wird. Das gibt einem zu Bedenken. Die Geschäftsführung der Stiftung lässt sich nie blicken und interessiert sich wenig für Pädagogik. Wohnverbundsleitungen hingegen gehen sehr verantwortungsvoll um, trotz des hohen Drucks.
Kommunikation
Untereinander sehr gut, eigene Mitarbeiter-App,
Gehalt/Sozialleistungen
Tarif Diakonie ist nicht vergleichbar mit TVÖD, aber ok. Kollegen mit TVöD verdienen ca. 200€ mehr netto
Gleichberechtigung
Frauen haben es nicht immer leicht im PAN-Zentrum. Bei Beschäftigungsverbote werden die Augen verdreht. Auch die oberste Leitung in Frohnau gehört zur alten Schule und verärgert andere mit unnötigen Kommentaren.
Miriam SeutheLeitung Stabsstelle Recruiting und Personalentwicklung
Liebe:r Ex-Kolleg:in,
zunächst einmal vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, eine so differenzierte Beurteilung abzugeben, da du uns damit hilfst, kontinuierlich besser zu werden. Wir möchten dir versichern, dass wir deine Beobachtungen sehr ernst nehmen und uns darüber im Klaren sind, dass das vergangene Jahr 2023 für uns als Stiftung einige unvorhergesehene Veränderungen und Herausforderungen mit sich brachte.
Mit der Neu-Schaffung der Position der „Geschäftsfeldleitung Soziales“ möchten und werden wir unser Augenmerk in Zukunft noch stärker auf die sozialen Bereiche legen und die Wichtigkeit dieser für uns als Fürst Donnersmarck-Stiftung betonen.
Auch das Thema Gleichberechtigung spielt für uns eine zentrale Rolle. Wir sind eine offene, diverse Organisation, in der Diskriminierung keinen Platz hat! Wir sprechen uns ganz entschieden gegen jedweden Verstoß gegen das AGG aus. Umso mehr erschüttert es mich und macht mich traurig von deinem beschriebenen Fallbeispiel zu lesen. Das steht in krassem Gegensatz zu unseren Unternehmenswerten. Es ist uns daher ein Anliegen, der Sache auf den Grund zu gehen.
Ich möchte dir gern das Angebot machen, dich jederzeit gern in einem selbstverständlich vertraulichen Rahmen an mich zu wenden. Du erreichst mich per E-Mail (m.seuthe@fdst.de) oder telefonisch (030/769700-48).
Herzliche Grüße aus Berlin-Steglitz!
Miriam Seuthe Leitung Stabsstelle Recruiting und Personalentwicklung
Mir gefällt es hier richtig gut.
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fürst Donnersmarck-Stiftung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich fühle mich hier sehr wohl, bin schon mehrere Jahre dabei und genieße die soziale Sicherheit, die freundlichen Kollegen und Vorgesetzten die mitten im Geschehen stehen. Und die Räumlichkeiten und die Parkanlage sind einfach klasse hier in Berlin Frohnau. Ich komme sehr gern zur Arbeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das eine oder andere, was ich nicht so toll finde, habe ich bereits erwähnt. Grundsätzlich SCHLECHT finde ich am Arbeitgeber nichts.
Verbesserungsvorschläge
Ich glaube ich habe meine Verbesserungsvorschläge schön in die Themengebiete eingefügt.
Arbeitsatmosphäre
Es stimmt fast alles. 1 Stern Abzug, da man manchmal auf anderen Bereichen aushelfen muss und alles was man für den Tag geplant hat über den Haufen werfen muss. Aber so ist es halt wenn man mit Menschen arbeitet, die Versorgung muss gewährleistet sein.
Image
Ich halte es für hervorragend, es ist freundlich, sozial und für mehr Menschlichkeit
Work-Life-Balance
Hier kann sie jeder frei entscheiden wieviele Wochenstunden er arbeiten möchte und in der Planung wird das sogar berücksichtigt. Für kurzfristiges einspringen gibt es leider nur eine kleine Prämie und das auch nur für Leute mit "neuem" Vertrag. Auch ein NEIN wird akzeptiert.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen in Form von Schulungen gibt es reichlich, natürlich auch Pflichtveranstaltungen wie 1. Hilfe, Brandschutz, Apothekerschulung und Hygiene. Aber es gibt auch Bildungsurlaub. Was mir fehlt sind Angebote um junge Mitarbeiter zu gewinnen und an das Unternehmen zu binden. Z. B. Ausbildung und duale Studiermöglichkeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Hinblick das Sozialhilfeempfänger durch das neue Bürgergeld mal eben 25% mehr fürs Nichtstun bekommen zeigt es sich immer mehr das Arbeit nicht belohnt wird. Der Inflationsausgleich ist ein Witz, vorallem aber der Zeitraum bis es wirklich zu den 8% Lohnerhöhung kommt. Da hat der Staat versagt und alle die arbeiten fühlen sich nur noch veräppelt. Da wird richtig Geld für Leasing in die Hand genommen aber fürs Einspringen gibt es Pinats. Da besteht wirklich Handlungsbedarf. Auch für uns ist alles teurer geworden, dadurch haben wir mit unserem Gehalt weniger Kaufkraft.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier muss definitiv etwas geschehen, da sollte eine AG gegründet werden die auf Ressourcenverschwendung achtet und die Mitarbeiter regelmäßig sensibilisiert um einen guten Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten. Ich sage nur.....Heizung an und Fenster den ganzen Tag auf Kipp...und da gibt es noch einige Baustellen...
Kollegenzusammenhalt
Ein freundliches und kameradschaftliches Miteinander, es macht einfach Spaß.
Umgang mit älteren Kollegen
Ausgezeichnet, dafür bin ich sehr dankbar.
Vorgesetztenverhalten
Einwandfrei, emphatisch, kompetent und jederzeit ansprechbar. Sagen auch mal Danke für den Einsatz.
Arbeitsbedingungen
Angenehm, sogar nach dem Urlaub freue ich mich auf meine Arbeit. Es stimmt einfach fast alles.
Kommunikation
Freundlich, Hilfsbereit,Transparent und Zeitnah, wirklich vorbildlich!
Gleichberechtigung
Egal Wer du bist, Was du bist oder Wo du herkommst-hier findet jeder Platz und Anerkennung.
Interessante Aufgaben
Viel Möglichkeiten den Tag mit den Klienten zu gestalten und jetzt nach Corona können wir auch wieder voll durchstarten. Ansonsten stehen wir mit Rat und Tat den Klienten zur Verfügung und da gibt es immer wieder neue Herausforderungen zu meistern.
Miriam SeutheLeitung Stabsstelle Recruiting und Personalentwicklung
Liebe:r Kolleg:in, vielen Dank für dein positives Feedback! Es freut uns, dass es dir bei uns so gut gefällt und du dich mit der Arbeit bei der Fürst Donnersmarck-Stiftung und uns als Arbeitgeber identifizieren kannst!
Wie von dir bereits angesprochen, liegt uns das Eintreten für Gleichberechtigung ganz besonders am Herzen. So setzen wir uns zu jeder Zeit für eine wertschätzende - von Anerkennung geprägte - Unternehmenskultur ein.
Toll finde ich auch, dass du Verbesserungspotenziale (wie z.B. Arbeitsgemeinschaft zum verantwortungsvollen Umgang mit (Energie-)Ressourcen) offen ansprichst – denn nur so haben wir die Möglichkeit, kontinuierlich besser zu werden und unser Bewusstsein für die Bedürfnisse unserer Mitarbeitenden weiter zu schärfen.
Einzig den von dir benannten Punkt zu fehlenden Angeboten der Mitarbeitendengewinnung/-bindung für Nachwuchskräfte kann ich nicht ganz nachvollziehen…Die Stiftung fördert bereits seit Jahren aktiv Ausbildungs- und Studienangebote und blickt auf teils langjährige Kooperationen mit Schulen und Ausbildungsinstituten zurück.
Vielleicht hast du darüberhinausgehend aber noch andere Ideen oder Anregungen, wie wir uns hier zukunftsfähig aufstellen können. Ich würde mich freuen, mich bei Gelegenheit mit dir dazu auszutauschen (selbstverständlich vertraulich) und freue mich auf deine Kontaktaufnahme.
Du erreichst mich per E-Mail (m.seuthe@fdst.de) oder telefonisch (030/769700-48).
Herzliche Grüße aus Steglitz!
Miriam Seuthe Leitung Stabsstelle Recruiting und Personalentwicklung
Basierend auf 35 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Fürst Donnersmarck-Stiftung zu Berlin durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 78% der Bewertenden würden Fürst Donnersmarck-Stiftung zu Berlin als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 35 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 35 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Fürst Donnersmarck-Stiftung zu Berlin als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.