1.016 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
481 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 293 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bitte sucht euch im Sinne der Mitarbeiter ein gesundes Unternehmen, das die übriggebliebenen Geschäftsfelder übernehmen möchte und den Mitarbeitern eine wirkliche Perspektive bieten kann.
Beklemmend ... Das gefühlte Ende ist nahe
Die letzten Reste des früheren guten Image bröckeln
Ok, immerhin Home-Office
Ich sehe wenig Zukunft für das gesamte Unternehmen. Da bleibt auch wenig Raum mehr für eine eigene Karriere.
Für mich mittlerweile ein eher unterdurchschnittliches Gehaltsniveau
Von dem nach Aussen propagiertem Bild bemerke ich in der gelebten Praxis nicht viel
Gefühlt ist sich jeder selbst der Nächste
Die Vorgesetzten sind aus meiner Sicht leider ein wesentlicher Teil der schlechten Gesamtsituation
Arbeiten macht mir hier einfach keinen Spaß mehr
Für mich viel Desinformation und unglaubwürdige Aussagen
Naja, bei der aktuellen Umstrukturierung geht es gefühlt nicht immer fair zu.
Früher konnte man sich noch mit eigenen Vorschlägen und Ideen einbringen. Das scheint mittlerweile gar nicht mehr gewünscht zu sein.
HR Führung sollte mehr pro AN denken, sie selbst sind auch AN dieses AG.
Die bAV taugt in der vorliegenden Form nichts.
Ich finde das derzeitige Angebot an Weiterbildung gut.
Der AG meint, er wäre am Puls der Zeit. Da irrt er aber. Sparen an den Mitarbeitenden hat noch nie zum Erfolg geführt.
Soziale Themen könnten noch stärker betrachtet werden.
Es wird einiges getan, es ist jedoch noch viel Platz nach oben, auch in der Einstellung zu einigen Themen speziell hier in Deutschland.
Großes Gap zwischen Selbstverständnis und Realität.
Fujitsu performt bereits seit mehreren Jahren sehr schlecht. Der Arbeitsalltag ist von Umstrukturierungsmaßnahmen und Stellenabbau geprägt. Das führt in Summe zu einer sehr schlechten Gesamtstimmumg im Unternehmen.
Lebt noch stark vom guten Image der Vergangenheit.
Bei objektiver Betrachtung aktuell ein unattraktives und wenig zukunftsfähiges Unternehmen.
Vor einigen Jahren hat Fujitsu den IG Metall Tarifvertrag verlassen und ist mit den aktuellen Konditionen am Arbeitsmarkt nun nur noch im unteren Drittel anzusiedeln.
Keine Benefits, unbezahlte Wochenendarbeit, unterdurchschnittliche Gehälter im Branchenvergleich
Die negative Entwicklung des Unternehmens ist zu einem großen Teil auch auf die überwiegend schlechte Qualität an Führungskräften zurückzuführen.
Auf dem Papier
Kommt darauf an, wie man das definiert. Innerhalb des Bereichs super - von der Geschäftsführung kommt nur mässig und nichtssagende Information, vor allem zum geplanten Personalabbau
Ich kenne meine Vorgesetzten nicht mal persönlich. Ich weiß, wem ich zugeordnet bin und das wars.
flexible Arbeitszeiten und ortsunabhängiges Arbeiten
Stress und hohe Erwartungen, viele (teilweise) unnötige Teammeetings (was den flexiblen Arbeitszeiten widerspricht); Arbeitsmaterie ist sehr eintönig - einfach langweilige Arbeit, die eigentlich besser eine KI machen könnte.
Die/Der Vorgesetzte sollte besser an der Leine genommen werden. Es gibt leider Leute, die ein bißchen zu übereifrig an die Sachen rangehen.
Ganz ehrlich, ich habe in meiner Zeit bei Fujitsu nichts Positives gesehen.
Alles, was ich oben erwähnt habe, insbesondere dass die Führungskräfte nicht auf der Seite der neuen Mitarbeitenden stehen.
Die Führungskräfte sollten auch mit den Mitarbeitenden kommunizieren und nicht nur die Meinungen der langjährigen Mitarbeitenden zählen lassen.
Das Unternehmen sollte den neuen Mitarbeitenden ausreichend Zeit geben, um sich mit der neuen Technik vertraut zu machen.
Die Arbeitsatmosphäre ist eintönig.
nicht sehr bekannt
Homeoffice ist immer möglich, aber wenn man ins Büro kommt, trifft man kaum jemanden an.
Wenn das Online ist und über ein Portal, mit der die Fa. zusammen arbeitet, dann bekommst du
Es wurde wenig bezahlt als normale Bezahlung
Es wurde viel darüber geredet, aber wie ich bereits erwähnt habe, habe ich nichts davon gesehen.
Die Kollegen sind nett, aber die Führungskräfte stehen selten auf der Seite der Mitarbeitenden. Die Kollegen, die schon über 30 Jahre im Unternehmen sind, haben oft mehr Einfluss als die neuen Führungskräfte.
Die langjährigen Mitarbeitenden haben immer Priorität, und ihre Meinung zählt mehr als die der neuen Kolleginnen und Kollegen.
Viel Theorie und endloses Gerede, aber kaum praktische Umsetzung.
Es wäre wünschenswert, wenn die Führungskräfte mehr auf der Seite der Mitarbeitenden stünden, besonders der neuen Kolleginnen und Kollegen.
Kommunikation: Es wird viel gesagt, aber wenig umgesetzt.
Die langjährigen Mitarbeitenden haben immer Priorität, und ihre Meinung zählt mehr als die der neuen Kolleginnen und Kollegen.
Die Aufgaben sind interessant, aber die Führungskräfte schaffen ein sehr eingeschränktes Umfeld, das kaum Raum für persönliche Weiterentwicklung lässt.
der Kollegenzusammenhalt war phänomenal!
die fehlende Wertschätzung gegenüber der Mitarbeiter.
leider habe ich hier nicht viel Hoffnung, dass sich das Unternehmen noch lange hält. es wurde verpasst, gute Mitarbeiter zu halten. Auch wurde z.T. zu viel Aktionismus betrieben, anstatt sich aufs Wesentliche zu konzentrieren. Es war sehr schade, zuzusehen, wie immer mehr Mitarbeiter abgebaut und Werke geschlossen werden. Ich habe mal wirklich gerne für Fujitsu gearbeitet, aber am Ende war ich froh, zu gehen.
nicht geschimpft ist gelobt genug. Es wird vorausgesetzt, dass man immer 110% gibt, das gilt als normal. Und dann wird sich gewundert, dass Mitarbeiter irgendwann ausbrennen, andere gesundheitliche Probleme haben oder innerlich gekündigt haben.
mal besser, mal schlechter. War der Workload zu hoch, wollte das die Führungskraft nicht hören. Auf die Aussage, dass wir aufgrund des nun länger andauernden Meetings nun ein Folgemeeting benötigen und somit nur 20 Minuten Mittagspause haben, kam die Antwort der Führungskraft: "ich habe auch keine Mittagspause." Überstunden mussten irgendwann ausbezahlt werden, da es nicht möglich war, diese abzubauen. Trotzdem 3 Sterne, da es flexible Arbeitszeiten gab und man so auch mal Arttermine o.Ä. wahrnehmen konnte. Auch gut, dass seit Corona Home Office normal geworden ist.
Weiterbildung auch eher in der Theorie. Man hat ja auch eigentlich keine Zeit vor lauter Themen und Projekten. Außerdem kostet das ja auch nur wieder Geld.
Unter Kollegen immer top! Vertrauen und Hilfsbereitschaft waren an der Tagesordnung. Ein absoluter Traum!
hier habe ich leider eher negative Erfahrungen gemacht. Aussage bei der Weihnachtsfeier einer Führungskraft vor ca. 100 Leuten "es wird weiter anstrengend bleiben, mehr Geld gibt es auch nicht und wem das nicht passt, der kann ja gehen!" vielen Dank für die festliche und motivierende Ansprache! #ironieoff
Auch die Erwartungshaltung war nicht erfüllbar, da die Ziele unrealistisch waren. Bzw. selbst bei Zielerfüllung oder sogar Übererfüllung macht es finanziell bei der Leistungsbeurteilung keinen Unterschied, da man sonst einem anderen Kollegen (low performer) ja dann was wegnehmen müsste und sich dieser ja dann beschweren würde. Auch das dämpft die Motivation gewaltig.
seit dem neuen Büro 2021 alles gut! Höhenverstellbare Schreibtische, moderne Ausstattung, angenehme Luft
ließ durchaus zu wünschen übrig und ist über die Jahre immer schlechter geworden.
IG Metall, sehr gute Konditionen inkl. benefits.
Da Fujitsu gerne alles auf den Kopf stellt und auch die Welt sich ständig weiterdreht, wurde es nie langweilig. Allerdings haben immer dieselben Leute Sonderaufgaben bekommen, nämlich die, die gut waren und ohnehin schon viel zu tun hatten, während andere mit mehr freien Kapazitäten eine eher ruhige Kugel schieben konnten.
Viele Umstrukturierungen seit 2021 mit ungewisser Zukunft.
Egal in welcher Rolle im Unternehmen, immer waren die Kollegen bereit, mir bei Fragen zu helfen.
Urlaub wird i.d.R. genehmigt und Überstunden fielen bisher nicht an.
Ich werde von meinem Vorgesetzten gefördert, auch, wenn ich mich aus seinem Team heraus verändern möchte.
Bisher hat jeder, egal in welcher Hierarchieebene, mir versucht zu helfen.
Ich bin selbst mit 59 ein "älter Kollege"
Ich erlebe meinen Vorgesetzten, als meinen Coach und Förderer.
Die Lage des Unternehmens wird (mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen) regelmäßig kommuniziert.
Ich kann mich so entfalten, wie ich es mir vorstelle. Z.B. habe ich mich PRINCE2 und ITIL v4 Foundation zertifizieren können.
Direkter Vorgesetzter top, der Rest leider Flop
So verdient kununu Geld.