15 Werkstudent:innen bei Fujitsu haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten bewertet.
11 Werkstudent:innen empfehlen Fujitsu als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Das ist die beste Arbeitsatmosphäre die ich je in einem Unternehmen kennenlernen durfte, ich bin so glücklich und froh darüber bei Fujitsu zu arbeiten. Ich habe immer spannende Aufgaben und mein Vorgesetzter ist immer sehr hilfreich und hat sich immer sehr gut um meine Weiterbildung und mein Wohlbefinden gekümmert. Alle Kollegen sind sehr freundlich und respektvoll. Zudem dürfen wir aus dem Homeoffice arbeiten und die Leistungen die das Unternehmen anbietet wie das Gehalt, Urban Sports Club oder auch Events sind großartig!
Ich bin rundum zufrieden, aber ich denke, dass auch viel vom Vorgesetzten abhängt. Aber die Firma an sich ist auch sehr um das Wohlbefinden der Mitarbeiter bemüht.
Ich finde es schade, dass manche Kollegen entlassen werden und man wenig Perspektiven für die Zukunft sieht
Ich würde mir wünschen, dass das Unternehmen weiter wächst und die Wachstumsaussichten besser kommuniziert werden, damit man auch mehr versteht wofür man bestimmte Aufgaben erledigt
Könnte besser sein, man weiß kaum von außen, was Fujitsu macht
Man muss sich auch selbst bemühen
Top
sehr schnelle Reaktion auf Corona; Home Office mit Vertrauensarbeitszeit auch für Werkstudent*innen schnell möglich gemacht; Vorgesetzte und Kollegen haben sich speziell um neue Mitarbeiter gekümmert
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Im Team super, generell zuletzt größere Unruhe wegen Corona
durfte auch als Werkstudentin interne Fortbildungen nutzen
klare Kommunikation durch Management und über interne Kommunikation
Wechsel aus interessanten Aufgaben und Routine
Definitiv die Flexibilität.
Keine Rücksicht auf das Studium, musste mir freiräume fürs lernen erkämpfen.Mehr Teilzeitkraft als Nebenjob.
Nähe zu meinem Wohnort, gute Verkehrsanbindung
Ich bin als Werkstudent unterfordert
Interessantere Aufgaben für Werkstudenten
Mehr Arbeitnehmer in der Personalabteilung
Das Arbeitsklima. Die extrem flexiblen Arbeitszeiten und problemlose Urlaubszeiten.
Man hat das Gefühl, es wird einem "von oben" nicht vertraut. Abteilungen umgehen sich gegenseitig. Statt auf eigene Manpower zu setzen, wird alles extern gemacht, obwohl Kapazitäten und Know-How vorhanden sind, teilweise sogar schon ganze Lösungen umgesetzt wurden. Warum!?
Die Restrukturierung der Firma macht sich überall bemerkbar. Es ist auch nötig, dass sich was ändert, da man den Trend etwas verschlafen hat. Im Zuge dessen macht sich das UK Management sehr bemerkbar und macht den anderen das Leben schwer. In einer anderen Bewertung stand, der Einfluss des UK Managements sei toxisch - das kann ich nur unterschreiben! Mir tut es für die vielen netten, bemühten und kompetenten Leute Leid, die dort ihr bestes geben, was aber nicht gewertschätzt wird. Ich hoffe, dass der Standort noch lange erhalten bleibt. Also, mein Vorschlag: Nicht einfach nur auf die Zahlen (Symptome) schauen und kurzfristige Entscheidungen treffen, sondern über Ursachen nachdenken, um das Schiff wieder flott kriegen!
Fujitsu hat nach wie vor ein gutes Image. Allerdings denke ich leider nicht, dass das noch lange so bleibt.
Ich kann es mir kaum besser vorstellen.
Keine Weiterbildung.
Die Kollegen sind super!
Man hört teilweise nicht Gutes.
Mit den direkten Vorgesetzten gibt es überhaupt keine Probleme. Aber je höher es geht, desto schlimmer wird es.
Im Büro gute Klimaanlage. Es wird proaktiv auf die Beschallung eingewirkt. Leider sind die Arbeitsmittel echt veraltet, und das Arbeiten deswegen manchmal sehr nervenaufreibend.
Absolut in Ordnung.
Es ist ein sehr angenehmes Arbeitsumfeld. Man bekommt viel Verantwortung, wenn man entsprechend Engagement zeigt.
mehr Frauen in die Führungsetagen, ältere Mitarbeiter länger halten und deren Erfahrung und Wissen effizienter nutzen, den Juppies in leitenden nicht so viel Entscheidungskompetenz einräumen und von erfahreneren häufiger kritisch hinterfragen (Philosophie), die "japanische Personalpolitik" und der entsprechende Druck sollte wieder "europäisiert" werden ...
so lange das Joint-Venture gleichberechtigt anhielt, war alles in "schönster Butter" ... seit dem Siemens weitgehend "draußen" ist, herrschen "japanische Juppi-Verhältnisse" vor - mitunter unbefriedigend.
Wegen überall bemerkbarer Realitätsferne und unnötiger "Geheiniskrämerei" des/im leitenden Management/s, war das mittlere Management meistens stark überlastet und unzufrieden. Das machte sich bis zum "einfachen Mitarbeiter" bemerkbar (Genervtheit) ... viiiiel Arbeit.
HIER findet man/frau die eingangs genannte "Kümmerer" - in den IT-Fachbereichen zwar elitär aber immer fair. Wer Unterstützung erfragt erhält sie sofort, ohne weitere Nachfragerei und Umstände. Schwierigkeiten oder Probleme wurden in meiner Abteilung als Aufgaben verstanden, die nach Lösungen rufen ;-) niemand (mit Ausnahme des Managements) versteht sich als "was besseres/besonders" ... selbst eine Putzfrau wird mit freundlicher Aufmerksamkeit bedacht.
Naja ... auch hier das altbekannte Problem im IT-Bereich:
ab 35 ist man hier "alt" - das scheint bis in die Personalbateilung zu reichen. Wenn es um "personalreduzierende Maßnahmen" ging, waren immer "die Alten" im Fokus. Deren Erfahrung fehlt dann aber immer merklich!
typisches "Juppi-Verhalten" (selbstgerecht) mit wenig Interesse an der Wirklichkeit bzw. Entwicklung der Firma.
"altmodisches" Mobiliar - Ergonomie am Arbeitsplatz wurde nicht groß geschrieben ...
Es wurde großen Wert auf inhaltliche Transparenz bei der Aufgabenverteilung bzw. -zuweisung gelegt. Dieses Prinzip meist auch wurde bis zum Azubi/Praktikanten (= ich) "durchgehalten". Die Bewältigung einer jeden Aufgabe war immer möglich, weil man/frau sich immer erfolgreich zu einem geeigneten Ansprechpertner / Spezialisten "durchfragen" konnte ...
Am Anfang war es eine Initiativbewerbung, mit einer indirekten Absage.
Es wurde eine automatisierter Antwortschreiben geschickt mit dem Inhalt , dass momentan keine Stelle frei sei., aber dennoch dass ich in einem Bewerberpool für 12 Monate aufgenohmen werde.
Tatsächliche habe ich dann nach 4 Monaten eine Einladung zum Gespräch erhalten.
Zur Zeit bin ich als Werkstudent sehr zufrieden. Flexible Arbeitszeiten ,neue Herausforderungen und vieles mehr kann Fujitsu bieten.
So verdient kununu Geld.