7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Fairness gegenüber den Mitarbeitern, flexible Arbeitszeitgestaltung möglich. Nette Kolleginnen und Kollegen. Gute Fortbildungen.
- Ganz ehrlich: So richtig schlecht fand ich es nie bisher.
-versuchen, an mehr Geld zu kommen (schwierig als gGmbH, aber vielleicht gibt es ja Ideen hierfür).
Hängt vom Tätigkeitsfeld ab, aber meist ok bis gut.
Guter Träger mit viel Fachwissen. Als Berufseinsteiger kannst du einiges lernen.
Sehr individuell gestaltbar
Die Fort-und Weiterbildungen sind gut. Karriere machst du aber bei fundament in der Regel nicht.
Ist halbwegs in Ordnung. Weihnachts- und Urlaubsgeld werden eigentlich regelmäßig gezahlt (nicht wahnsinnig viel, aber ok).
Bin eher alleine unterwegs. Kann ich nicht genau beurteilen. Aber wenn ich ein Anliegen hatte, wurde mir geholfen.
Ist ok. Zu der oberen Führungsebene hatte ich bisher wenig Kontakt, aber dieser war in Ordnung. Die mittlere bzw. untere Führungsebene versucht schon auf die eigenen Wünsche z.B. bei der Vergabe von Hilfen einzugehen. Eher normaler und freundlicher Umgang mit Mitarbeitern.
Naja hat ein bisschen nachgelassen in den letzten Jahren, aber es muss halt leider auch gespart werden. Sie sind aber bemüht und geben ihr Bestes.
Schnelle und einfache Kommunikationswege innerhalb des Trägers.
Je nach Klient und Tätigkeitsfeld sehr interessante Aufgabenfelder.
Der Austausch auf Augenhöhe
Kompetente, freundliche Supervisor*innen/Dozierende (gerade im Bereich Autismus) und Koordination, die einem großteils auf Augenhöhe begegnet
Wie gesagt, Bezahlung. Da muss man sich über mangelnde Fachkräfte nicht wundern.
2. Bei Berufsanfänger*innen mehr Möglichkeiten zur Hospitation, z.B. bei Erstgesprächen oder Amtsterminen. Das könnte die Aufregung nehmen, wenn es dann mit eigener Klientel so weit ist. Supervision etwas engmaschiger?
3. Lohn erhöhen, ggf. Sonderzahlungen einführen? Ein Buchgutschein zu Weihnachten ist zwar nett, aber angesichts der Tatsache dass verglichen mit anderen Arbeitgebern dieser am wenigsten zahlt könnte man hier mehr Anreiz schaffen.
Kommunikation auf Augenhöhe!
Vorwiegend Arbeitszeiten am Nachmittag, verschiedenste Einsatzfelder möglich (Schulhilfe auch vormittags)
Viele Fortbildungsmöglichkeiten, Aufstiegsmöglichkeiten wo? Es ist zumindest leicht möglich, bei Bedarf in andere Arbeitsbereiche zu wechseln.
Kann ich nicht beurteilen
Höchst individuell, ebenso wie die Einsatzfelder (oft im Lebensumfeld der Klient*innen, seltener Gruppenräumlichkeiten)
Zumeist digital (Mail), telefonisch gute Erreichbarkeit der Koordination
Wie anderswo im sozialen Bereich verbesserungswürdig, zumindest als ich noch angestellt war. Gehalt war letzten Endes der Grund, nicht hier sondern woanders im betreuten Wohnen anzufangen.
Das Gehalt sollte angepasst werden und ein Betriebsrat oder eine Mitarbeitervertretung wären richtig.
Ist gut
Wird drauf geachtet und auch darauf hingewiesen.
Es gibt sehr viele und kostenlose Weiterbildungen.
Ehr schlecht. Auch im Vergleich zum sozialen Bereich wenig. Gehalt kommt oft zu spät.
Habe nichts in die Richtung bemerkt.
Ich arbeite meistens allein
Geschäftsführung und Leitung sind intransparent. Mitarbeiter Interessen werden nicht genug Berücksichtigt.
Es gibt kein Betriebsrat oder ähnliches auch gibt es keinen Gleichstellungsbeauftragten. generell keine Ansprechpartner für Probleme mit den Vorgesetzten.
Sehr interessant und abwechslungsreich
Die mittlere Führungsebene, die immer ansprechbar ist und sozial und gut kommuniziert.
Die obere Führungskraftebene die intransparent arbeitetet und oft „durchregiert“. Die Vergütung durchs Jugendamt, also die Bezahlung der Leistung des Jugendamtes die Stunde, spiegeln sich nicht in der Vergütung wieder die der Arbeitnehmer vom Träger erhält.
Das aktuelle Gehaltsmodell ist im Vergleich unterdurchschnittlich.
Die Gründung Eines Betriebsrates. Oder eine Arbeitnehmervertretung. Das gehakt sollte angepasst werden da es aktuell Unter den Durchschnitt liegt.
Die Arbeit wird meist allein geregelt,mit wenig Kontakte zu Anderen
Ist für den Arbeitgeber kein Thema
Im Bereich Weiterbildung bietet der Träger viel an.
Ist im sozialen Bereich häufig nicht gut.
Der Träger hängt aber bei der Gestaltung der Gehalts im Moment hinterher und zahlt etwas unter der üblichen Bezahlung. im
Es gibt Sozialleistungen die sind aber eher symbolisch
Spielt keine Rolle.
Im Grunde gut nur arbeitet man oft ohne Kollegen.
Ältere Kollegen gibt es im Grunde nicht.
In den mittleren Ebenen zum Teil sehr gut. Die Geschäftsführung und die Gesamtleitung, neigen aber zum „durchgreifen“ und „ aufräumen“ und gehen zum Teil sehr rücksichtslos vor.
Das führt in teilen zu ängstlichen Umgang.
Die Geschäftsstelle ist sehr schön. Die Arbeit ist aber ambulant.
Die Kommunikation von Seiten der Geschäftsführung ist oft intransparent.
Die Kommunikation unter Kollegen aber so weit gut
Ist kein Thema.
Sehr interessante Aufgaben