10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeit im Außendienst, gute Einlernphase
Momentan noch keine Wünsche
Die Kunden.
Siehe oben.
Im Jahr 2024 ankommen, und nicht in den 60gern leben.
Einzelne Gruppen von Mitarbeitern halten gut zusammen, aber es geht darum sich zu profilieren und der Liebling vom Chef zu sein.
Kein Interesse an social Media oder außen Wirkung.
Gibt es nach Aussage des Chefs nicht, ist Schwachsinn.
Bhkw`s sind Vorallem auf Kläranlagen super gute Technologie.
Klein halten, und Buckeln lassen.
Einzelne Gruppen von Mitarbeitern halten gut zusammen, aber es geht darum sich zu profilieren und der Liebling vom Chef zu sein.
Werden so lange ausgenutzt bis sie körperlich am Ende sind, oder dürfen gehen.
Willkürlich. Als Ja-Sager und Workaholic ist man hier richtig. Bloß keine eigene Meinung.
Höher, weiter, mehr und bloß keine Schwäche zeigen, oder Widerworte geben.
Hinter dem Rücken und über jeden Mitarbeiter ist sehr ausgeprägt. miteinander und offen, Fehlanzeige.
Keine Benefits, und so wenig Lohn wie möglich.
Alle werden gleich schlecht behandelt.
Pünktliches und faires Gehalt.
Das Potential der Mitarbeiter sehen, verstehen und dann nutzen.
Nah an der Autobahn, Gleitzeit, guter kollegialer Zusammenhalt.
Durch die vielen Standorte sieht man das Management nicht jeden Tag.
Agilität und Dynamik als höchstes Gut, aber die Beschaffung absolut notwendiger Dinge für bereits geringste Beträge, Bedarf ein Freigabewahnsinn von mehreren Tagen .. ich denke das sagt vieles bis alles.
Es ist alles gut, solang man nach dem Mund der Vorgesetzten redet und gehirnlos hinterherrennt. Selbst bei der Kündigung muss man sich noch beleidigen lassen. Das zeugt für mich nicht von Professionalität.
Firmenkultur der 60er Jahre, wenn schon, dann erzählen Sie das dem Bewerber gleich.
Mehr Ehrlichkeit in diesem Bereich ist wünschenswert, damit man als motivierter Bewerber nicht nach kurzer Zeit zum demotivierten Mitarbeiterhampelmann mutiert.
Leitende Positionen reden immer von "agil" "dynamisch" "flexibel" das funktioniert aber kaum, wenn von oben keine Freiheiten gegeben werden, wenn der Mitarbeiter sich nicht bewegen kann und von oben nur Pflichten kommen für die man gerade stehen soll, aber nicht die Rechte um die Pflichten auszuführen.
Das alles nützt nichts, wenn Fachkräfte mit ihrem Knowhow übergangen werden und zwar grundsätzlich. Man kann moderne Agilität, Dynamik und Flexibilität nicht mit den Arbeitsleitlinien der 60er vermischen "Ich sage du machst ohne Nachdenken"
Als Arbeitnehmer erwarte ich zudem, dass ich die in meinem Bereich benötigten Zugänge bekomme und nicht, dass man Monate später eher zufällig erfährt "oh da gibt es noch, das wäre aber ganz wichtig" Mehr Struktur in der IT wäre wünschenswert, aber die ist wohl auch geknebelt.
Entweder das Management austauschen oder Firmenleitlinien zurückbauen auf altbackenen Militärstil.
wenig Vertrauen, alles wird hinterfragt, das lähmt. Pflichten werden einem aufgebürdet, die Rechte dazu bekommt man aber nicht.
Es gibt Gleitzeit die soweit auch geduldet wird. Das wars aber auch schon.
Ansonsten heißt Work-Life-Balance, dass der Arbeitgeber meint sich in mein Privatleben einzumischen.
Nur für Tigers
überwiegend gut
Was ich mitbekommen habe schlecht. Langjährige Mitarbeiter und mit viel KnowHow ausgestattet, werden extrem an der kurzen Leine gehalten. Man gewinnt den Eindruck die Leitung ruht sich aus unter "der bekommt woanders eh nix mehr, der geht schon nicht, egal was ich mache"
kein Vertrauen, Kontrollzwang. Negativdenken gegenüber dem Mitarbeiter. Wenn man nicht ohnehin gleich mal eines Umstands beschuldigt wird, dann werden Fragen so formuliert, dass sie einer Unterstellung schon gleichkommen. Mitarbeiter sind meistens in der Hab-Acht oder Verteidigungsstellung.
Bin i billig drangekomme .. um ein SWR3-Gag zu bemühen.
Und genau so ein Schrott hat man dann als Arbeitsmaterial und immer wieder was anderes. Ich weiß nicht wie man damit eine gleichbleibende Qualität erreichen kann, irgendwann wird das Kartenhaus zusammenfallen, wenn zu viel am Stützbalken abgefeilt wurde.
nur unter Kollegen gut. Zwischen den Hierarchien herrscht "ich befehle du machst" so läuft Kommunikation schon seit Jahrzehnten nicht mehr.
Gehalt ist ok, kein Tarifvertrag und trotz gezeigter Leistung ist ein Anheben kaum möglich. Sozialleistungen hab ich nicht gesehen.
Die Firma bemüht sich um Gleichberechtigung und Förderung von Frauen. Wer aber nicht von dort oder als Tiger kommt, ist von vornherein nur ein "lästiger, kleiner" Arbeitnehmer den man nicht so ernst zu nehmen braucht. Vor lauter Gleichberechtigung bieten zu wollen, wird auf der anderen Seite ein Ungleichgewicht aufgebaut. Ziel verfehlt.
eher weniger, aber hier muss ich sagen, dass ich wohl einfach nicht in die Position passte. Mehr Ehrlichkeit seitens des Arbeitgebers beim Bewerbungsgespräch könnte da helfen.
Die Mitarbeiter, die sich einbringen möchten und Verantwortung übernehmen wollen, können dies tun, sowohl im Unternehmen als auch in der Unternehmensgruppe.
Ein Unternehmen der Energietechnik, das einen Beitrag für die Umwelt leistet.
Unterstützung von Unternehmertum und sozialen Unternehmen durch E-TOP und SE-TOP. Unterstützung von Sophia.T gGmbH.
Die Kollegen gehen sehr nett miteinander um. Bei einzelnen Bereichen merkt man, dass das Unternehmen durch verschiedene Phasen gegangen ist und das man gemeinsam noch einen Weg vor sich hat, hin zu sehr guten Schnittstellen und Prozessen.
Kurze Wege, sehr flache Hierarchien, starke Verantwortung bei jedem Mitarbeiter
Die Kommunikation ist auch Seitens der Geschäftsführung sehr offen und transparent. Über die Marktsituation, aktuelle Projekte, unternehmerische Situation. Kollegen und Führungskräfte haben die Politik der offenen Türen und der kurzen, direkten Wege.
Das Unternehmen unterstützt ganz aktiv das Frauenförderprojekt proTechnicale, hierbei gibt es auch oft Praktika bei uns im Unternehmen,
Datenbrille, C02 neutrales Produkt, sehr erfolgreiche Service-Spate
Forderung der KWKK Technologien
Schwaches soziales Engagement
Der Zug zur Modernisierung ist wohl abgefahren
Stellenwert vom Engineering revidieren
Berichtswesen verschlanken
Risikomanagement implementieren und konsequent in allen Bereichen umsetzen und überwachen
Vertrieb verstärken
Länger fristigeres Planungshorizont
Unternehmenskultur geprägt mit Machtdistanz und kurzfristiger Ausrichtung. Unternehmensplanung vollkommen abhängig von der Gesetzgebung – insbesondere EEG – Umlage
Obwohl sich allein das Personalwesen kommissarisch bemüht, mittels Intranet und Förderprogramme, das Image zu pflegen, hat wohl keine spürbare Wirkung
Liegt nicht im Ermessen der Führungskräfte
Unternehmen in kontinuierlichem Umbruch, kein stabiler Boden
Nicht attraktiv
S. Kommentare zu KWKK–Technologien und deren Beitrag zur Energiewende
Leider viele innerlichen Kündigungen zu spüren
Es gilt grundsätzlich „Management by Exception“, allerdings ohne vorangegangene Vereinbarung und explizite Klärung. Die Führungskraft interveniert situativ nur bei Negativereignissen und wird somit ausschließlich negativ besetzt
Positiv: gute Verkehrsanbindung
Berichtswesen unübersichtlich, viel zu viele Projektmeetings mit wiederholenden Inhalten
Toller Arbeitsplatz für „Tigers“ und Masterandinnen
Die Energiewirtschaft im Allgemeinen ist ein äußerst spannendes Umfeld und spezifisch die Kraft–Kälte–Kopplung ist zukunftsträchtig, unterstützend zur Energiewende sowie sozial sinnvoll – leider derzeit nicht ausreichend Profitabel
nichts
Führungsetage unterirdisch
neue Geschäftsführer
Neues Management
Mobbing
keins
keine
keine
schlechte Vergütung
keins
gut
werden rausgeschmissen
übelst
Großraumbüro
keine von oben nach unten
was ist das ?
langweilige Aufgaben
Nichts. Mit tun nur die Ex- Kollegen leid !!!
Unsoziale GF.
Vieles
So verdient kununu Geld.