Real Estate
Gut am Arbeitgeber finde ich
In letzter Zeit hat sich nichts geändert. Nun gibt es Führungskräfte, die bereits das Muster der Angst übernehmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mobbing wird einfach ignoriert, während das Gendern als so viel wichtiger angesehen wird. Wenn wir uns beschweren, schauen die Bereichsleiter oder die Verantwortlichen aus anderen Abteilungen einfach weg und lassen unsere Beschwerden unbeachtet. Und wenn doch mal etwas ans Licht kommt, informiert die oberste Chef-Abteilung uns über die vertraulichen Namen der Beschwerdeführer. Dadurch werden wir erneut bedroht. Am Ende wird alles einfach ignoriert. Niemand hört uns zu, und wir fühlen uns nicht geschützt, obwohl alle wissen, was vor sich geht. Und dadurch werden immer mehr von uns krank, auch seelisch. Aber es interessiert einfach niemanden.
Verbesserungsvorschläge
Die Geschäftsführung sollte sich intensiver mit den aktuellen Gegebenheiten auseinandersetzen, anstatt wegzuschauen. Es ist bekannt, dass viele informiert sind, aber sich niemand traut, aktiv zu werden. Andernfalls könnten die Drohungen erneut auftreten. Fast alle von uns waren deshalb bereits krank oder in Behandlung.
Arbeitsatmosphäre
Es lässt sich argumentieren, dass Gendern eine höhere Priorität hat als Mobbing./Angst
Kommunikation
Vor einigen Monaten war es noch möglich, vertraulich mit den ehemaligen Führungskräften zu sprechen. Heute hingegen ist das nicht mehr der Fall. Stattdessen wird nur noch Angst verbreitet und mit Drohungen gearbeitet.
Kollegenzusammenhalt
Inzwischen ist eine Atmosphäre der Angst entstanden, während einige wenige weiterhin zusammenhalten.
Work-Life-Balance
Leider ist das nicht für alle möglich.
Vorgesetztenverhalten
Bis vor einigen Monaten war einigermaßen alles in Ordnung. Es gab zwei Führungskräfte, die für uns da waren und uns ohne Drohungen unterstützten. Zum Beispiel hieß es nicht: ‚Wenn ich will, fliegt jeder…‘ oder ‚Ich habe die Geschäftsführung und die Gesellschafter hinter mir. Nicht umsonst sind bestimmte Werkstudenten bei mir.‘ Damals konnte man noch vertraulich sprechen.
Interessante Aufgaben
Ja, wenn es nicht jemanden gäbe, der seine Launen an anderen auslässt, und man unzählige Runden drehen müsste, um endlich eine Entscheidung zu treffen. "Das passiert, wenn man selbstverliebt ist."
Gleichberechtigung
In der Abteilung gibt es nur eine Führungskraft, und die entscheidet nach Laune.
Umgang mit älteren Kollegen
Unter den Kollegen gibt es kaum Probleme.
Arbeitsbedingungen
Durch Drohungen und Angst zeigt sich, dass sich mittlerweile niemand mehr traut, etwas zu sagen. Beschwerden werden immer wieder abgeblockt, und die oberste Chefetage akzeptiert dies ebenfalls. Wegschauen scheint die Devise zu sein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In unserer Arbeitsumgebung werden falsche Entscheidungen getroffen, und die Angst vor negativen Konsequenzen ist allgegenwärtig.
Dies führt zu einem Klima der Unsicherheit und Unzufriedenheit unter den Kollegen. Externe Berater entscheiden über uns.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn du immer schön ja sagst, klappt es auch.
Image
Es wäre wichtig, einmal zu überprüfen, wer in den letzten 5-8 Jahren das Unternehmen verlassen hat und aus welchen Gründen. Auch die Aussagen und schriftlichen Rückmeldungen dieser Personen sollten dokumentiert werden. Der Gesamtbetriebsrat sollte ebenfalls auf uns hören und nicht einfach wegschauen.
Karriere/Weiterbildung
Wir bleiben im Dunkeln. Es werden Berater gefragt, was wir brauchen, die meinen, unsere Anforderungen zu verstehen.