674 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
273 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 301 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Anfangs noch alles, mittlerweile ist jeder Job im Lager oder an einer Kasse im Supermarkt belohnender, ob Finanziell oder zwischenmenschlich.
Nach 5 Jahren sind es 90% des Arbeitgebers die schlecht sind. Arbeitsklima, Bezahlung, Zwischenmenschlicher Umgang
Das Image der Firma wird durch die Eingeschlagenen Wege nicht besser,
In diesem Unternehmen ist Work wichtiger wie alles andere, hier gibt es keine Balance
Keine Möglichkeiten in Sicht oder im Angebot
Vor dem Wachstum aller Kosten war dieses noch ok, aber nicht gut. Auf jedes Gespräch zwecks Finanzen, gab es nur leere Versprechungen. Was viele dazu gezwungen hat, dieses Unternehmen zu Verlassen.
Lieber nehmen statt geben
Sehr schlecht, sind nur auf Quoten und ihr eigenes wohl bedacht!
Sehr schlecht, bzw. wurden seit 2022 immer schlechter, Arbeitsschutzgesetz wird kleingedruckt!
Kommunikation wird ganz klein geschrieben, Führungskräfte geben leere Versprechungen!
So lange man immer schön ja sagt, und alles macht was die Chefs wollen. Gibt es Gleichberechtigung, aber nicht für die Angestellten.
Man wird extra klein gehalten, obwohl man mehr kann, bekommt man keine dementsprechenden aufgaben.
Große helle Büroräume
Möglichkeit von zu Hause zu arbeiten
Gratis Kaffee/Tee/Heißgetränke im Büro
Zentrale Lage in der Stadt
Tolle Bildschirmarbeitsplätze mit elektrisch höhenverstellbaren Tischen
Dass man als Arbeitnehmer trotzdem nur eine Nummer ist. Daran wird der Arbeitgeber nichts ändern können, aufgrund der Größe des Konzerns.
Dass keine kostenlosen Parkplätze zur Verfügung stehen.
Die Benefits, die den Arbeitnehmern vor Ort zur Verfügung stehen sind top. Ich wünsche mir grundlegend eine höhere Vergütung der Arbeitsleistung.
Mobiles Arbeiten möglich
Schichten sind lang voraus geplant, sodass man auch langfristig planen kann, keine Nachtschichten und die Spätschicht endet 18 Uhr
Gehalt kommt immer pünktlich
Kommt auf den Vorgesetzten an
Leider zum Teil sehr laut da offene Flächen
Unter Work Life Balance verstehe ich was anderes. Hier lebt man noch sehr in alten Zeiten und wird angeschaut wenn man keine Überstunden macht oder pünktlich das Haus verlässt. Keine flexible Arbeitszeiteinteilung, kein Vertrauen, Kontrolle durch Führungskräfte, 1 Tag Home Office
Welche Sozialleistungen?
Der große Teil war sehr nett und hilfsbereit. Es gibt aber auch einige die gern stänkern. Zum Teil kein wohlwollendes und wertschätzendes miteinander.
Hallo altmodische Hierarchie!
Hoher Anspruch ein Wir-Gefühl im Unternehmen zu pflegen. Hoher Transparenz.
Verschiedene Lebensrealitäten von Arbeitnehmenden in bestimmten Lebenssituationen akzeptieren. Junge, ungebundene Menschen haben in der Regel mehr Flexibilität als etwa Eltern oder ArbeitnehmerInnen mit zu pflegende Angehörigen. Wer hier individuelle Lösungen statt einheitliche Regeln für alle ermöglicht, erntet auf lange Sicht Loyalität.
Arbeite in einer Reaktion mit einem sehr wertschätzenden Leiter, der ein Ohr für Probleme und Herausforderungen hat. Meine Leistungsbereitschaft und Erfolge werden gesehen und gelobt.
Da haben die Redaktionen von FUNKE Digital sicher eine Sonderstellung. Im Großkonzern herrscht zum Teil noch immer ein großes Konkurrenzdenken. Von außen gibt es häufig Abneigung (wie wohl bei vielen Medien). Aber da wächst nach einer Zeit ein dickes Fell.
Schihtdienst zwischen 6 und 23 Uhr sowie verpflichtende Wochenenddienste (1-2 pro Monat) gehen an die Substanz. Dafür sind Überstunden selten und man bekommt natürlich Freizeitausgleich.
Es gibt zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten.
Das Gehalt ist okay, aber unter Tarif für Redakteure. Ein 13. Gehalt gibt es nicht. Dafür verschiedene (erfolgsabhängige) Boni in den letzten Jahren und z.B. Zuschüsse zum Deutschlandticket.
Top Kollegen, auf die man sich verlassen kann und mit denen die Arbeit Spaß macht.
Haben nicht so viele...
Ist besser geworden. Zwischenzeitlich hatte das Vertrauen nach mancher Entscheidung gelitten.
Top ausgestattete, moderne Redaktion inklusive höhenverstellbaren Tischen.
Es gibt zahlreiche Standups, in denen die Belegschaft über relevante Zahlen und Strukturveränderungen informiert werden.
Es gibt inhaltlich viel zu tun und wer Karrieremöglichkeiten sucht, findet sie in der Regel.
Hard Facts wie: Den Bürostandort in Berlin, die Ausstattung des Arbeitsplatzes, Versorgung im Büro.
Inhaltliche Ausgestaltung des Jobs. Hohe Leistungserwartung bei wenig Unterstützung. Schlechte Mitarbeiterführung. Unzureichende Kommunikation der verschiedenen Redaktionsstandorte.
FUNKE verspricht viel, verlässt sich aber sehr auf den großen Namen.
Stellenausschreibungen den tatsächlichem Arbeitsalltag besser anpassen. Bessere Einarbeitung neuer Mitarbeiter*Innen.
Die Kommunikation von den Standorten in den Online-Redaktionen stark verbessern. Zeiterfassung einrichten. Betriebsrat einrichten so wie am Standort in Essen.
Zunächst freundlich und locker, im Arbeitsalltag allerdings vor allem leistungsgetrieben. Es zählt vor allem die Masse an Output und die Klickrate der Artikel. Die Qualität der Inhalte, eigene kreative Ideen zu Themen oder Schlüsselqualifikationen abseits vom Schreiben sind wenig gefragt.
Standort, Bekanntheit und Größe der FUNKE Mediengruppe sorgen für eine hohe Reputation. Auch die Vergünstigungen für Mitarbeitende sind attraktiv.
Allerdings gibt es bei FUNKE Digital in Berlin nicht die gleichen Leistungen wie beim Standort in Essen.
ZB kein Betriebsrat, keine Kantine etc.
Es gibt eine 38,5-Stunden Woche und Wochenend-Diensten im Schichtbetrieb. 2 feste Bürotage, sonst Möglichkeit zum Homeoffice. Urlaub muss mit der eigenen Abteilung ca ein halbes Jahr im voraus abgestimmt werden.
Arbeitszeit wurde 2024 nicht erfasst, angeblich wegen „technischer Probleme“. Das führte regelmäßig dazu, das Kolleg*Innen unerfasste Überstunden machen. Um das erwartete Pensum an Texten zu schaffen, arbeiteten einige Kolleginnen privat „vor“, ohne es den Vorgesetzten mitzuteilen.
Vielseitige Mitarbeiterförderungsprogramme, auch online. Problem: Ich hatte das Gefühl, meist lässt das reguläre Arbeitspensum die Teilnahme allerdings nicht zu.
Branchenüblicher Verdienst. Kein Weihnachtsgeld, kein 13. Monatsgehalt. Freiwillige Bonuszahlung, wenn die Redaktion gute Zahlen erziehlt.
Schwer zu beurteilen.
Der Standort hat sehr viele unterschiedliche Teams und Redaktionen. Bei manchen wirkt der Zusammenhalt prima. In meinem konkreten Fall saßen 90% meiner Redaktion (auch mein Vorgesetzer und meine Personalabteilung) nicht in Berlin, sondern in der Konzernzentrale in Essen.
Es gab keine Einarbeitung oder ein Get-together dort vor Ort. Dir Kommunikation lief fast ausschließlich online. Viele Dinge, die in Essen üblich/Alltagwaren, wurden nicht an den Standort Berlin kommuniziert. Auch wenn der Vorgesetzte vor Ort in Berlin war, zeigte er kaum Interesse. Neue Mitarbeitende/Volontäre wurden in Berlin nicht persönlich vorgestellt etc.
Ein Teamgefühl mit der Kern-Redaktion in Essen stellte sich nie ein. Nur die Atmosphäre im Berliner Team (3 Personen) war sehr gut.
Ich wurde im Alter von 48 eingestellt und begrüßt von einem Chef vom Dienst mit den Worten: „Ach prima, jetzt bin ich nicht mehr der alte Sack in der Redaktion.“
Meine Kolleg*Innen waren durchweg im Schnitt 20 Jahre jünger als ich. Der Umgang und Austausch untereinander war stets nett. Aber ich hatte den Eindruck, die Welt der FUNKE Clickbait-Redaktion setzt auf junge, eher unerfahrene und leicht zu beeindruckende Mitarbeitende.
Mein Vorgesetzer argierte vor allem Leistungsgetrieben und Interessiert an seinem eigenen beruflichen Vorankommen. Er ließ an Führungsqualitäten vermissen. Es gab nur eine oberflächliche Einarbeitung, kein offenes Ohr für Ideen, kaum Unterstützung im Arbeitsalltag. Er teilte nur einigen wenigen seinen Berliner Angestellten mit, wenn er für Termine vor Ort war.
Branchenüblicher 3-Schichtbetrieb mit zwei festen Präsenztagen im Büro. Gut ausgestattete Büroräume, moderne Arbeitsplätze, gute IT, gute Versorgung mit Snacks und Getränken.
KEINE ARBEITSZEITERFASSUNG, obwohl gesetzlich vorgeschrieben. Keine klare Erfassung, Regelung, Abgeltung zu Überstunden. Aber Erwartung seitens der GF, diese zu leisten. Kein Betriebsrat in Berlin (Stand Juni 2024).
Es gibt regelmäßige ausführlichliche Meetings über wirtschaftliche Kernzahlen an Standort Berlin.
Es mangelte zu Jobbeginn an einer ausführlichen Einarbeitung. Informationen zu täglichen konkreten Arbeitsabläufen in der Redaktion fehlten. Die musste ich mir selbst erarbeiten.
Die Führungspositionen waren zu rund 80% mit Männern besetzt, das Büro in Berlin und die eigene Redaktion hatte viele qualifizierte weibliche Mitarbeiterinnen, aber nur wenige in Führungspositionen. Es gab in Berlin kaum internationale und/oder queere Diversität. Auch Mitarbeiter-Programme zu diesen Themen gab es 2024 nicht.
Ausgeschrieben war ein vielfältiger Redaktionsjob mit Interviews, Berichterstatttungen von Events, Besuch von Filmpreviews, Medienevents und einem breitem Themenspektrum.
Im Alltag geht es fast ausschließlich darum, Online-Nachrichten im Büro in Clickbait-Artikel umzuformulieren (im stets gleichen Textformat). Davon so viele wie möglich.
In letzter Zeit hat sich nichts geändert. Nun gibt es Führungskräfte, die bereits das Muster der Angst übernehmen.
Mobbing wird einfach ignoriert, während das Gendern als so viel wichtiger angesehen wird. Wenn wir uns beschweren, schauen die Bereichsleiter oder die Verantwortlichen aus anderen Abteilungen einfach weg und lassen unsere Beschwerden unbeachtet. Und wenn doch mal etwas ans Licht kommt, informiert die oberste Chef-Abteilung uns über die vertraulichen Namen der Beschwerdeführer. Dadurch werden wir erneut bedroht. Am Ende wird alles einfach ignoriert. Niemand hört uns zu, und wir fühlen uns nicht geschützt, obwohl alle wissen, was vor sich geht. Und dadurch werden immer mehr von uns krank, auch seelisch. Aber es interessiert einfach niemanden.
Die Geschäftsführung sollte sich intensiver mit den aktuellen Gegebenheiten auseinandersetzen, anstatt wegzuschauen. Es ist bekannt, dass viele informiert sind, aber sich niemand traut, aktiv zu werden. Andernfalls könnten die Drohungen erneut auftreten. Fast alle von uns waren deshalb bereits krank oder in Behandlung.
Es lässt sich argumentieren, dass Gendern eine höhere Priorität hat als Mobbing./Angst
Es wäre wichtig, einmal zu überprüfen, wer in den letzten 5-8 Jahren das Unternehmen verlassen hat und aus welchen Gründen. Auch die Aussagen und schriftlichen Rückmeldungen dieser Personen sollten dokumentiert werden. Der Gesamtbetriebsrat sollte ebenfalls auf uns hören und nicht einfach wegschauen.
Leider ist das nicht für alle möglich.
Wir bleiben im Dunkeln. Es werden Berater gefragt, was wir brauchen, die meinen, unsere Anforderungen zu verstehen.
Wenn du immer schön ja sagst, klappt es auch.
In unserer Arbeitsumgebung werden falsche Entscheidungen getroffen, und die Angst vor negativen Konsequenzen ist allgegenwärtig.
Dies führt zu einem Klima der Unsicherheit und Unzufriedenheit unter den Kollegen. Externe Berater entscheiden über uns.
Inzwischen ist eine Atmosphäre der Angst entstanden, während einige wenige weiterhin zusammenhalten.
Unter den Kollegen gibt es kaum Probleme.
Bis vor einigen Monaten war einigermaßen alles in Ordnung. Es gab zwei Führungskräfte, die für uns da waren und uns ohne Drohungen unterstützten. Zum Beispiel hieß es nicht: ‚Wenn ich will, fliegt jeder…‘ oder ‚Ich habe die Geschäftsführung und die Gesellschafter hinter mir. Nicht umsonst sind bestimmte Werkstudenten bei mir.‘ Damals konnte man noch vertraulich sprechen.
Durch Drohungen und Angst zeigt sich, dass sich mittlerweile niemand mehr traut, etwas zu sagen. Beschwerden werden immer wieder abgeblockt, und die oberste Chefetage akzeptiert dies ebenfalls. Wegschauen scheint die Devise zu sein.
Vor einigen Monaten war es noch möglich, vertraulich mit den ehemaligen Führungskräften zu sprechen. Heute hingegen ist das nicht mehr der Fall. Stattdessen wird nur noch Angst verbreitet und mit Drohungen gearbeitet.
In der Abteilung gibt es nur eine Führungskraft, und die entscheidet nach Laune.
Ja, wenn es nicht jemanden gäbe, der seine Launen an anderen auslässt, und man unzählige Runden drehen müsste, um endlich eine Entscheidung zu treffen. "Das passiert, wenn man selbstverliebt ist."
Familiäres Team, Betriebsklima innerhalb des Konzerns stets von positiven Ereignissen geprägt
Sehr flexibles arbeiten (Home-Office), flexible Stunden etc.
einige Weiterbildungsmöglichkeiten
branchenübliches Werkstudentengehalt, Corporate Benefits
Hoher Workload und gegenseitiges Verständnis war gegeben. Trotzdem sehr dynamisches Arbeitsumfeld
Ältere Kollegen wurden genau so behandelt wie jüngere.
Meine Vorgesetzten waren stets sehr zuvorkommend und fair zu mir. Ich hatte hier das Gefühl, dass man auch als Werkstudent als Teil des Teams wertgeschätzt wird. Bitten oder Anregungen wurden ohne Diskussion durchgewunken bzw. veranlasst.
Schönes Office in der Essener Innenstadt mit Parkhaus. Eigener Laptop, eigenes Handy, Zubehör bei Bedarf
Stets frequentierte Meetings und offene Kommunikation innerhalb meines Arbeitsumfeldes. Bei Problemstellungen war ich nicht alleine, sondern hatte immer einen Ansprechpartner
Keine Frage, steht nicht zur Debatte. Das Unternehmen weltoffen
Ich durfte einige Dienstreisen machen, sowie spannende Projekte begleiten. Auch hier wurde es nicht langweilig
Fast sechs Monate Probezeit sind im Flug vergangen. Tolle und hilfsbereite Kollegen*innen und einen perfekt ausgestatteten, modernen Arbeitsplatz.
Flexible Arbeitszeiten und eine Home Office Regelung, ermöglichen es, Beruf und Familie gut zu vereinbaren.
FUNKE engagiert sich stark im Bereich Umwelt- und Sozialen. Es wird sehr stark auf Nachhaltigkeit und auf die Verbesserung der CO2 Bilanz geachtet.
Über die FUNKE Akademie werden viele Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist stark. Viele sind schon sehr lange bei FUNKE beschäftigt.
Ich würde mit deutlich über 50 Jahren noch für diese spannende Position eingestellt. Im Team sind Kollegen*innen zwischen Anfang 20 und kurz vor Rentenantritt. Jeder wird gleichermaßen geschätzt.
Das Verhalten meines Vorgesetzten mir gegenüber ist professionell und sehr respektvoll sowie wertschätzend. Ähnliches habe ich auch in anderen Bereichen beobachten können.
Das FUNKE Head Office in Essen wurde erst vor einigen Jahren gebaut und eröffnet. Die Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen sind modern und sehr gut. Es gibt gut klimatisierte Großraumbüros mit flexiblen Arbeitsplätzen. Die technische Ausstattung ist top!
Die Kommunikation mit meinem Vorgesetzten und im Kollegenkreis ist sehr offen und von Transparenz geprägt.
Fair und im branchenüblichen Bereich. Es gibt ein Benfitprogramm wie Jobrad, Rabatte bei Zeitschriften und faire Preise im Mitarberrestaurant.
Wir bei FUNKE absolut GROSSGESCHRIEBEN!
Ich leite ein hochspannendes Projekt und weitere Projekte sind bereits in der Pipeline. FUNKE engagiert sich auch sehr stark im Bereich Digitalisierung und Automatisierung, auch mit Unterstützung von KI. Auch nicht uninteressant!
Mentoring-Konzepte für Nachwuchskräfte von anstrebenden, potenziellen Führungskräften & bestehenden Führungskräften mit regelmäßigem persönlichem Feedback (eher locker als zu formal)
kulturelle (& religiöse) Vielfalt fördern, um Weltoffenheit & Inklusion weiter zu stärken
Ein warmes und herzliches Arbeitsklima in unserer Abteilung, basierend auf gegenseitigem Respekt und Vertrauen. Lob, Dank und Unterstützung sowohl durch die Vorgesetzten als auch die Teamkollegen verstärken die angenehme Arbeitsatmosphäre.
Vertrauen wird groß geschrieben. Besonders die Flexibilität und ehrliche, transparente Kommunikation erleichtert (besonders Werkstudenten) die Vereinbarkeit von Work, Life & Uni. Es wird niemandem auf die Finger oder auf die "Stechuhr" geschaut, das Arbeitsergebnis zählt.
Besonders bei Nachwuchskräften (Azubis/Werkstudenten/Dual Studis) könnten höhere Gehälter/Löhne stärker binden & ggf. motivieren. Dabei könnte bei Verlängerungen von befristeten Arbeitsverhältnissen eine Erhöhung nachhaltig implementiert und mit jeweiligem Feedback kombiniert werden.
Starkes Wir-Gefühl, verstärkt durch regelmäßige Mitarbeiterevents. Gemeinsam viel gelacht und schöne Erinnerungen gesammelt.
Alt & jung respektieren sich gegenseitig gleichermaßen und begegnen einander auf Augenhöhe.
Bezogen auf die eigenen Vorgesetzten & im Bereich: Kommunikation auf Augenhöhe, Interesse an der Person, menschlich & ehrlich. Kritik wird, wenn überhaupt, konstruktiv gestaltet.
Moderne, angenehme Büros mit der nötigen Technik. In Großraumbüros kann hohe Lautstärke dementsprechend nicht immer verhindert werden (allerdings besteht ja keine strikte Präsenzpflicht, man kann sich die Office-Tage ruhige gestalten)
Innerhalb der Abteilung/des Teams top, lediglich die obere Führungsebene (GFs) wirkt etwas unnahbar/distanziert. Gefahr des "Die da oben"- Gefühls.
Aufgaben sind gerecht aufgeteilt, Routinen werden etabliert. Absprache immer möglich und viel Rücksicht auf Workload/Kapazitäten.
Hier gibt es eine offene Führungskultur. Es wird von jedem die Meinung gehört, auch wenn sie nicht immer direkt umgesetzt wird. So kann jeder sein Veto einlegen und seine Meinung zu allen Themen sagen, ohne dass das irgendwelche Folgen hätte. Ich denke, man nennt es New work. Das wird hier vorgelebt. Sicherlich gibt es immer Licht und Schatten. Aber das Wichtigste ist, dass es von der Konzern Geschäftsführung und von der Verlagsgeschäftsführung auch gewünscht ist. Ich fühle mich seit über einem Jahrzehnt sehr wohl hier, weil man mir alle Möglichkeiten gibt und ich auch mehrfach meine Arbeitszeiten anpassen durfte und auch meine Position im Unternehmen problemlos wechseln konnte.
Ich wünschte, wir würden das verstaubte Tageszeitung Image endlich ablegen, damit auch zukünftige Arbeitskräfte und neue Kollegen sehen, dass es bei uns um mehr geht als um bedrucktes Papier geht. Da sehe ich als große Herausforderung, was das Image anbetrifft.
An manchen Tagen wird viel gearbeitet und an manchen Tagen kann man auch viel quatschen. So wie es sein soll, hier kontrolliert keiner die Stechuhr sondern das Ergebnis zählt. Auch hier sind viele Führungskräfte ein Vorbild, da sie den Mitarbeitern vertrauen. Das wird zwar auch mal enttäuscht, aber ich denke das gehört auch dazu.
Bei Funke ist alles möglich. Für Leute, die sich anstrengen und sich einbringt, gibt es vielfältige Möglichkeiten der Karriere und durch die Funke Akademie auch der Weiterbildung. Auch hier gilt wie überall. Man muss natürlich auch sprechen, damit man entsprechende Weiterbildung erhält.
Mir haben meine Führungskräfte immer zugehört und mich unterstützt. Deswegen arbeite ich auch gerne dort.
Es kommt immer auf die Kollegen an. Aber oft ist sich natürlich jeder selbst der nächste. Ich stelle aber eine Verbesserung fest in den letzten Jahren, dass auch die unterschiedlichen Bereiche aus Redaktion, Sales und Verlag zusammenwachsen.
Ich habe noch nie mitgekriegt, dass das Alter eine Rolle bei uns spielt.
Zu 95 % sind die Führungskräfte komplett auf New work eingestellt. Die ein oder andere Ausnahme gibt es allerdings, die noch in einer anderen Welt lebt.
Wir sind auf einem guten Weg, dass wir modernere Arbeitsplätze bekommen.
Die Geschäftsführung klärt monatlich über die aktuelle Lage des Verlags auf. In meinen vielen Jahren bei Funke hatte ich noch nie so viele transparente Informationen bekommen wie jetzt. Die Kommunikation findet auf Augenhöhe statt, was maßgeblich durch die Geschäftsführung beeinflusst beziehungsweise geändert wurde.
Hier würde ich mir noch mehr Vielfalt wünschen. Mit Gleichberechtigung haben wir gar keine Probleme aber ich würde gern mehr Diversität im Unternehmen haben. Leider ist die Zeitungs-Branche für viele nicht spannend, weil sie denken, es ist veraltet, so dass die jungen und hippen Leute vielleicht auch eher in hippe Unternehmen gehen.
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