51 von 661 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Trotz alledem pflegt das Unternehmen ein durchschnittliches Image
Personalfluktuation.
Mehr Offenheit für Feedback, die Möglichkeit bieten, im Unternehmen zu bleiben, Karriere zu machen.
Schreckliche Behandlung von schwangeren Mitarbeiterinnen. Vollständige Enttäuschung.
Fahrstuhl wird monatelang nicht repariert.
Wählt Führungskräfte, die auch geeignet sind und gebt ihnen Schulungen in Leadership. Mehr Vertrauen in Mitarbeiter. Dieser Officezwang ist doch echt veraltete.
Laute Großraumbüros, Präsenzpflicht. Kein Vertrauen in Mitarbeiter.
Präsenzpflicht. Im Moment mind. 3x die Woche, GF hätte aber gerne mehr. Warum?
Gehalt unterdurchschnittlich
Man redet lieber übereinander, statt miteinander
normal
Für Führungsposition absolut ungeeignet.
Laute Großraumbüros
Flurfunk lebt
Es ist schon eine Männerwelt
Es gäbe spannende Aufgaben, aber der Fokus liegt darauf immer wieder schnell Feuer zu löschen.
Empfinde ich als absolut wertschätzend.
Eine 10/10.
Vereinbarung von Familie & Beruf ist zu 100% möglich.
Es gibt vielfältige Weiterbildungsangebote.
Faire Löhne und Gehälter.
Es herrscht eine kollegiale WIR-Kultur.
Ob jung oder alt - alle werden im gleichen Maße fair behandelt und in der Transformation mitgenommen.
Überaus loyal und wertschätzend.
Ist stets transparent und miteinander.
Seit neuesten gibt es Kulturbotschafter*innen.
Meine Aufgaben sind vielfältig und nicht eintönig.
Flexible Arbeitszeiten
Gerade die Geschäftsführung sollte offener und transparenter kommunizieren und es sollte nicht immer alles Negative unter den Teppich gefegt werden. Cliquenbildung um die GF ist störend und hindert an produktivem Arbeiten.
Kommunikation der Geschäftsführung und der Bereichsleitung sehr ausbaufähig und intransparent
abhängig von den Abteilungen
Bis vor wenigen Jahren ein zumindest bemühtes Medienhaus, Produkte und Innovationen (wenn auch niemals als Erste) in der so genannten „digitalen Transformation“ zu platzieren, denn die Print-Tageszeitung wird es bekannterweise nicht mehr lange geben. Das war eigentlich lobenswert. Mittlerweile verrennt man sich aber in „Zeitgeist-Themen“ wie völlig übertriebenem Feminismus und Gleichstellungswahn innerhalb des Konzerns, was spürbar mit der Benachteiligung vom männlichen Geschlecht einhergeht. Und wehe man ist knapp über 50 und damit ein „alter Mann mit weißen Haaren“ der nicht GF-konform ein glühender Verfechter der völlig absurden Gendersprache, Feminismus und Regenbogen-Fahnen-Anhänger ist. Dann hat man im Konzern nichts mehr zu suchen. Andererseits wurden Gehaltserhöhungen, auch aufgrund von über 20% Inflation in den letzten zwei Jahren quasi ausgeschlossen, weil der „Kostendruck“ zu hoch ist. Eine Bewerbung dort würde ich mir reiflich überlegen. Die Fluktuation auf allen Ebenen ist ziemlich hoch.
Das Gehalt wird pünktlich überwiesen.
Immer mehr Arbeit wird auf immer weniger Schultern verteilt. Der Druck steigt seit Jahren und so langsam sind viele am Limit. Einige Jüngere verlassen fluchtartig das Unternehmen, sobald sie eine passende Stelle gefunden haben. Die Älteren versuchen irgendwie bis zur nächsten Abfindung oder bis zum Renteneintritt durchzuhalten. Leider schlägt es dann aber doch oft vorher auf die Gesundheit. Der Krankenstand steigt, Burnout lässt grüßen. Mitarbeiter, die schluchzend am Schreibtisch sitzen, weil sie nicht mehr können, kenne ich einige (mich eingeschlossen).
Die Mitarbeiter wieder wertschätzen und als Mensch, nicht nur als MAK, die gefälligst wie ein Uhrwerk zu funktionieren haben, behandeln. Das Gehalt der Inflation anpassen (wenn ich im Bekanntenkreis erzähle, dass mein Gehalt seit Jahren nicht angepasst wurde, glaubt mir das keiner, so absurd ist das) Das Arbeitspensum pro Person so berechnen, dass man es auch ohne Burnout bewältigen kann.
Und bitte: schreibt jetzt nicht als Antwort, dass ich mich zwecks Austausch und einem vertraulichen Gespräch bei Euch melden soll. Macht das tatsächlich irgend jemand, der seinen Job noch weiter behalten will/muss???
Ehrlich gesagt arbeiten in meinem Umfeld nur Menschen, die mittlerweile das Unternehmen liebend gerne verlassen würden, wenn sie es sich leisten könnten.
Ja, es gibt die Möglichkeit zum Homeoffice. Allerdings sind die Vorgaben, an wie vielen Tagen das möglich ist, von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, was zu Unmut bei den Mitarbeiter*innen führt. Überstunden sind leider an der Tagesordnung, da das Arbeitspensum sonst nicht zu schaffen ist, so dass ich nach einem anstrengenden Tag zu Hause einfach nur noch kaputt und ausgelaugt bin und nicht mehr viel von meiner Freizeit habe.
Kommt natürlich auf die Abteilung an. In meinem Fall ist er recht gut.
Die Erfahrung der älteren Kolleg*innen wird schon geschätzt. Allerdings wird oft vergessen, dass ältere Menschen mitunter mehr Zeit brauchen, um neue Programme zu erlernen oder komplizierte Sachverhalte zu verstehen. Auch Schwerbehinderte finden da kein Verständnis. Man erwartet, dass alle gleich "gut" und gleich "schnell" sind. Das setzt die Mitarbeiter unter Druck.
Fachlich sehr gut. Menschlich ist noch reichlich Luft nach oben. Wenn Aufgaben neu verteilt werden, wird vorher nicht offen mit den Mitarbeiter*innen darüber gesprochen. Persönliche Interessen/Neigungen und ob man eine bestimmte Tätigkeit gerne macht oder nicht, interessiert nicht. Das führt natürlich zu Frust und teilweise auch Ängsten bei den Betroffenen.
Negativ: Großraumbüros, in denen Konzentration schwer bis unmöglich ist. Keine kostenlosen Parkmöglichkeiten.
An der Reinigung der Sanitäranlagen und Küchen wird teilweise gespart.
Positiv: moderne Arbeitsumgebung, höhenverstellbare Schreibtische. Kaffee und Tee kostenlos.
Für ein Medienunternehmen grottenschlecht. Oft keine klaren Arbeitsanweisungen. Was gestern noch gut und richtig war, kann heute schon falsch sein. Und bei personellen Veränderungen gilt: der/die Betroffene erfährt es oft zuletzt.
Ohne Tarifvertrag stagniert das Gehalt leider seit Jahren. Die Inflation macht sich am Ende des Monats im Portemonnaie bemerkbar. Individuelle Gehaltsverhandlungen sind möglich, aber leider meist erfolglos.
sehr unterschiedliche Bezahlung trotz gleicher Arbeit.
In meinem Arbeitsbereich finde ich diese recht abwechslungsreich. Es kommt aber natürlich wie immer auf die Abteilung an.
Arbeitsatmosphäre ist richtig schlecht. Alle weinen den goldenen Jahren des Print hinterher. Die Chefs heben die Laune null, machen nur Druck wo nichts mehr geht.
Meh.
Sehe jetzt nicht wo etwas getan wird.
Ja, ist da. Hilft aber nichts.
Die sind safe.
Schlecht. Sehr emotionslos.
Ok
Schlecht. Es wird nicht produktiv kommuniziert.
Allen geht es schlecht.
Meh.
Gleiche Lohn für gleiche Arbeit, keine 2 Klassen Gesellschaft
Die Arbeit ist sehr stressig
Sehr schlechtes Schichtsystem, kein privat Leben möglich
Jeder der will bekommt eine Chance aufzusteigen
Eigentlich 0 Sterne, neu eingestellte Mitarbeiter erhalten keinen Tarifvertrag, sie machen die gleiche Arbeit zu einem geringeren Lohn und Zulagen
Sehr gut, sonst wäre die Arbeit ich zu schaffen
Im Großen und Ganzen ist es in Ordnung
Unterirdisch
Eintönige stressige Arbeit
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