52 Mitarbeiter:innen, die bei FUNKE Mediengruppe eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
31 Auszubildende empfehlen FUNKE Mediengruppe als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
lieb, aufgeschlossen und entgegenkommend
je nach Abteilungseinsatz - manche sind sehr aufgeschlossen und arbeiten einen gut ein, andere geben einem viele Aufgaben, die in meinen Augen wenig sinnbringend für die Ausbildung sind.
bisher gute Erfahrungen gemacht mit ein paar Ausreißern. Leider immer sehr abteilungsabhängig. Die meisten bemühen sich drum, dass die Interessen und Fähigkeiten berücksichtigt werden.
Man durchläuft verschiedenste Abteilungen und lernt auch so deren Zusammenspiel kennen.
Manche wollen einen wirklich auch ins Team integrieren, andere sind da weniger bemüht.
abhängig von den Abteilungen
Die Ausstattung und die grundsätzliche Arbeitsatmosphäre.
Die Tontechnick in den Besprechungsräumen ist eher dürftig.
Die Aufgaben dichte für Azubis ist teilweise sehr dünn.
Sonderzahlungen wären angebracht.
In Abstimmung mit den Kolleg*innen kann man immer super flexibel sein (Gleitzeit).
Das Gehalt ist völlig angemessen, wenn nicht sogar überdurchschnittlich. Dennoch gibt es leider keine Sonderzahlungen wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld.
Man wechselt in regelmäßigen Abständen die Abteilung und hat so die Möglichkeit vieles zu sehen. Zudem kann man auch Wünsche über Abteilungen äußern, in denen man gerne eingesetzt werden möchte - Darauf wird zumeist Rücksicht genommen.
Ich habe bislang noch nie zu spüren bekommen, dass ich „nur“ der Azubi bin. Man wird als vollwertiges Teammitglied gesehen und bekommt Verantwortung übertragen.
Großer Betrieb
Gute Karrierechancen
Wenig Gehalt / Boni
Lange Arbeitszeiten
Mehr Gehalt /Boni
Sehr viel Wertschätzung für die eigene Arbeit, auch als Volontärin bin ich ein fester Bestandteil des Teams. Die Teams arbeiten in der Regel (bis auf eine Ausnahme) sehr gut zusammen und unterstützen sich gegenseitig.
Noch zu sehr auf Print orientiert, dabei ist Online einfach die Zukunft. Aber es wird immerhin schon dran gearbeitet, das zu verbessern.
Die Geschäftsführung sollte nicht alles schön reden. Ja, Funke ist ein guter Arbeitgeber, aber gibt es doch mal Kritik, wird diese eher weggelächelt. Ein selbstkritisches Beurteilen fehlt hier manchmal.
Manchmal echt stressig, aber trotzdem ein tolles Arbeitsumfeld.
Die Übernahmechancen sind sehr gut. Durch die Größe des Unternehmens sind auch die Bereiche, in denen man arbeiten kann, sehr vielfältig.
Die Work-Life-Balance ist gut. Überstunden können vermerkt und ausgeglichen werden.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen sehr gut für ein Gehalt im Volontariat.
Egal auf welcher Ebene: Alle Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, sind sehr wertschätzend und nett
Viele spannende Geschichten und guter Zusammenhalt unter den Kollegen.
Vielfältige Aufgaben und jeden Tag erlebt man etwas Neues.
Mehr Vielfalt geht nicht!
Fast in allen Redaktionen sehr wertschätzend und respektvoll.
Die Mischung aus Theorie in der Berufsschule und Praxis im FUNKE Gebäude ist in dieser Ausbildung sehr gut geregelt. Die Technik (Laptop, Headset etc.) zum Arbeiten wird einem bereitgestellt. Es ist eine angenehme Stimmung um zu lernen und erste Erfahrungen in der Berufswelt zu machen. Die Vorbereitung auf die Zwischen- und Abschlussprüfung ist fest eingeplant und gibt einem Sicherheit.
Als Azubi wird man nicht alleine stehen gelassen. Man wird motiviert eigene Entscheidungen zu treffen und alles auszuprobieren!
Im Allgemeinen ist die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm. Es gibt aber natürlich Tage wo es etwas hektisch ist.
Die Ausbilder unterstützen die Azubis dabei eine Übernahmeabteilung zu finden. Dabei sind sie auch Vermittler für Abteilungen die Interesse an einem Azubi signalisieren.
Werden mit jeder Abteilung abgesprochen. Den Abteilungen ist es bewusst, dass Azubis ihren Urlaub größtenteils in den Schulferien nehmen und akzeptieren das.
Die Ausbilder sind im regelmäßigem Kontakt mit einem. Beim Einzel- und Gruppenaustausch wird darauf geachtet, dass sich über die (aktuelle) Abteilung und die Berufsschule unterhalten wird. Dabei konnte ich aber auch immer meine persönlichen Gedanken offen teilen.
Unter den Azubi-Lehrjahren (1-3) besteht Kontakt und das Paten-System erleichtert einem besonders die ersten Tagen in der Berufswelt und in der Berufsschule.
Bei Projekten, Veranstaltungen und Schulungen kommen alle Ausbildungsberufe bei FUNKE zusammen und sind auch sonst im regelmäßigem Kontakt.
Die Aufgaben und Tätigkeiten sind natürlich pro Abteilung unterschiedlich. Als Azubi kann man aber davon ausgehen, dass man innerhalb kürzester Zeit mehrere "Daueraufgaben" zugeteilt bekommt. Diese Aufgaben beinhalten Verantwortung und immer eine/n direkten Ansprechpartner/in für Rückfragen bezüglich z.B. Zeitmanagement und vieles mehr.
Alle 3 Monate wechselt man die Abteilung. Sollte es einem besonders gut in einer Abteilung gefallen können auch 4 Monate draus werden. Im Azubi-Austausch wird nach Wünsch-Abteilungen gefragt und diese in der Planung berücksichtigt.
Alle Mitarbeiter/innen sind respektvoll und freuen sich über die Unterstützung durch den Azubi. Als neuer Azubi in einer Abteilung, ist es gerne gesehen Fragen zu stellen, da möglicherweise "frische Augen" Neues entdecken.
Die Ausbildung ist sehr vielfältig und gut strukturiert. Man weiß immer, an wen man sich mit seinen Anliegen wenden kann und wird bei Fragen / Problemen nicht allein gelassen. Nach der Ausbildung hat man in der Regel die Möglichkeit bei der FUNKE zu bleiben (sofern die Leistungen stimmen und man auch dort bleiben möchte), was natürlich eine interessante Perspektive für die Zukunft bietet.
Auch hier kommt es auf die Abteilung an und es gibt immer mal Phasen, in denen es besonders stressig oder angespannter ist. Allgemein ist die Arbeitsatmosphäre jedoch sehr gut.
Es besteht die Möglichkeit, berufsbegleitend zu studieren.
Die Arbeitszeiten bespricht man mit den jeweiligen Abteilungen, in der Regel kann man die Einteilung jedoch selbst vornehmen, sodass sie gut zum restlichen Alltag passen.
Die Ausbilder haben uns perfekt durch die Ausbildung begleitet und in allen Punkten unterstützt und gefördert.
Es wird viel Wert auf ein gutes Miteinander in der Azubi-Gruppe gelegt. Die regelmäßigen Schulungen / Projekte mit der gesamten Gruppe tragen sehr viel dazu bei.
Natürlich kommt es immer auf die Abteilung an, grundsätzlich hat man aber eigene Aufgabenbereiche und kann Verantwortung für bestimmte Dinge übernehmen.
Durch den Abteilungswechsel alle 3-4 Monate lernt man viele verschiedene Bereiche kennen.
Alle Mitarbeiter*innen begegnen einem als Azubi auf Augenhöhe, man wird nicht von "oben herab" behandelt und darf seine Vorschläge / Ideen überall einfließen lassen.
- Kantine
- Räumlichkeiten
- Vermögenswirksame Leistungen
- auf die Probleme in einzelnen Abteilungen besser eingehen
Auch Studiengänge und Weiterbildungen sind nach der Übernahme möglich. Die Aufstiegschancen innerhalb der Abteilungen variieren.
Durch das Angebot von Gleitzeit können die Stunden flexibel aufgeteilt werden.
Sind hilfsbereit und haben immer ein offenes Ohr und versuchen einen zu unterstützen, wenn man Hilfe braucht.
Natürlich gibt es mal die ein oder andere Abteilung die nicht so spannend ist.
Abwechslungsreich, da man als Azubi alle drei Monate die Abteilung wechselt.
Die Kollegen in den einzelnen Abteilungen waren immer sehr respektvoll und haben einen auf Augenhöhe behandelt.
Für 2,5 Jahre habe ich die Chance bekommen, in 10 Abteilungen reinzuschnuppern und mein Wissen und meine Erfahrungen stetig zu erweitern.
Den Auszubildenden können gerne größere und eigenständige Aufgaben erteilt werden, damit es durchgehend etwas zu tun gibt.
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