29 Werkstudent:innen bei FUNKE Mediengruppe haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten bewertet.
20 Werkstudent:innen empfehlen FUNKE Mediengruppe als Arbeitgeber weiter, während 8 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Mentoring-Konzepte für Nachwuchskräfte von anstrebenden, potenziellen Führungskräften & bestehenden Führungskräften mit regelmäßigem persönlichem Feedback (eher locker als zu formal)
kulturelle (& religiöse) Vielfalt fördern, um Weltoffenheit & Inklusion weiter zu stärken
Ein warmes und herzliches Arbeitsklima in unserer Abteilung, basierend auf gegenseitigem Respekt und Vertrauen. Lob, Dank und Unterstützung sowohl durch die Vorgesetzten als auch die Teamkollegen verstärken die angenehme Arbeitsatmosphäre.
Vertrauen wird groß geschrieben. Besonders die Flexibilität und ehrliche, transparente Kommunikation erleichtert (besonders Werkstudenten) die Vereinbarkeit von Work, Life & Uni. Es wird niemandem auf die Finger oder auf die "Stechuhr" geschaut, das Arbeitsergebnis zählt.
Besonders bei Nachwuchskräften (Azubis/Werkstudenten/Dual Studis) könnten höhere Gehälter/Löhne stärker binden & ggf. motivieren. Dabei könnte bei Verlängerungen von befristeten Arbeitsverhältnissen eine Erhöhung nachhaltig implementiert und mit jeweiligem Feedback kombiniert werden.
Starkes Wir-Gefühl, verstärkt durch regelmäßige Mitarbeiterevents. Gemeinsam viel gelacht und schöne Erinnerungen gesammelt.
Alt & jung respektieren sich gegenseitig gleichermaßen und begegnen einander auf Augenhöhe.
Bezogen auf die eigenen Vorgesetzten & im Bereich: Kommunikation auf Augenhöhe, Interesse an der Person, menschlich & ehrlich. Kritik wird, wenn überhaupt, konstruktiv gestaltet.
Moderne, angenehme Büros mit der nötigen Technik. In Großraumbüros kann hohe Lautstärke dementsprechend nicht immer verhindert werden (allerdings besteht ja keine strikte Präsenzpflicht, man kann sich die Office-Tage ruhige gestalten)
Innerhalb der Abteilung/des Teams top, lediglich die obere Führungsebene (GFs) wirkt etwas unnahbar/distanziert. Gefahr des "Die da oben"- Gefühls.
Aufgaben sind gerecht aufgeteilt, Routinen werden etabliert. Absprache immer möglich und viel Rücksicht auf Workload/Kapazitäten.
Trotz alledem pflegt das Unternehmen ein durchschnittliches Image
Personalfluktuation.
Mehr Offenheit für Feedback, die Möglichkeit bieten, im Unternehmen zu bleiben, Karriere zu machen.
- Aufgaben extrem abwechslungsreich und orientiert an Interessen/Talenten: Von Social Media Posts über Produktanalysen zu Datenanalysen, BI-Tools und Marktforschung gewechselt.
- Work-Life-Balance fantastisch
- Teamgeist und sozialer Zusammenhalt
- Innovationsbereitschaft
- Transparenz und Zugänglichkeit bis zu Abteilungsleitern
- Regelmäßige Events und wöchentliches, kostenloses Team Lunch
- Vorgesetzte und Strukturen werden gefühlt alle 6 Monate überarbeitet
- Strategische Ausrichtung auf Werbefinanzierung und Google Discover-Hits führt zu viel Quantität und geringer Qualität. Redakteure müssen sich täglich 3 bis 4 Artikel aus den Fingern saugen.
- KI-Content-Generierung wurde viel zu lange als Randthema betrachtet.
Gebt dem Thema KI-Content-Generierung einen Vollzeit-Entwickler!
Inhaltliche Neugier wird Abteilungsübergreifend selbstverständlich gestillt. Im Content-Bereich angefangen und schon innerhalb von 3 Monaten mit der Geschäftsführung, Abteilungsleiter und Personal fremder Abteilung Prozesse und Produkte kritisch hinterfragt.
Die Portale von FUNKE Digital haben ein negatives Image durch Clikbaitige Inhalte aufgrund des strategischen Fokuses auf Google Discover-Hits. Doch ist das überhaupt nicht repräsentativ für Unternehmenskultur. Insgesamt wird auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter sehr gut Rücksicht genommen. Als ein Kollege überlegt hat die Stelle zu wechseln hat er sich doch dagegen entschieden mit der Begründung: So nette Leute, gute Stimmung und Arbeitsbedingungen findet man selten.
13 Uhr ins Office wegen Uni? Kein Problem. 1 Tag vorher Homeoffice ankündigen (nicht beantragen)? Kein Problem
Es gibt Hafermilch anstelle von Vollmilch
Mein Chef ermutigt mich interne und externe Fortbildungen zu machen
Wenn ich meinem Vater (im Luftfahrtunternehmen) oder Tante (im Personalwesen Karriere gemacht) davon erzähle wie oft ich zu After-Work-Events gehe und mit Kollegen Freizeitaktivitäten verfolge, reagieren sie ganz überrascht. Sie haben das so bei keinem AG erlebt.
Das Altersdurchschnitt ist Abteilungsübergreifend niedriger als der Durchschnittsarbeitstätige. In meiner Abteilung ist die älteste Person unter 45.
Positiv: Uni wurde von Führungskräften immer als erste Prio angesehen und haben mich regelmäßig gefragt, ob ich bei meinen Arbeitszeiten gut durch die Uni komme.
Negativ: Innerhalb von 12 Monaten 6 Führungskräfte gehabt, die entweder Personalverantwortung oder inoffiziell Weisungen gegeben haben. Strukturen werden von der Geschäftsführung zu häufig auf den Kopf gestellt und umgeschichtet
Quartalsweise Unternehmensstrategie besprochen, mehrmals im Monat kurzformatiges Unternehmensupdate. Nachfragen können jederzeit anonym gestellt werden
Habe als Werkis eine überdurchschnittliche Gehaltserhöhung nach 15 Monaten + Abteilungswechsel erhalten. Es gibt einen kostenlosen GymPass Silver und ein wöchentliches, kostenloses FUNKY Lunch!
Positiv: Durfte schon als Werki für Social Media Konkurrenzanalysen durchführen und Meetings mit Product Ownern und Redaktionsleitungen organisieren. Aufgrund meines Interesses an Daten und vielen Ideen wurde mir ein Wechsel ins Data-Team angeboten, wo ich mich langfristig sehe.
Negativ: Habe die ersten 6 Monate ein neues Content-Format erstellt. Nach 4 Wochen gab es kein Lerneffekt mehr, weil Prozesse stark standardisiert waren. Inzwischen wurde das Format aus allen Domains entfernt.
Ich fühle mich sowohl im Büro als auch in meinem Team sehr wohl.
Ich kann mir meine Arbeitsstunden als Werkstudentin sehr flexibel und selbst einteilen, die Aufgaben meines Jobs sind ebenfalls sehr flexibel gestaltbar
Sehr gut!
Könnte an manchen Stellen besser sein, vor allem Team-übergreifend
Ich wurde von Anfang an wie ein vollwertiges Mitglied des Teams behandelt.
Sehr freundliche Atmosphäre und liebe Kollegen.
Alles wirkt ein wenig unorganisiert, aber das ist eher sympathisch als wirklich schlecht.
Das Onboarding war recht inoffiziell. Grundsätzlich ist das ganz nett so, aber ich musste noch oft Fragen stellen und habe Fehler gemacht, weil mir manche Dinge nicht von Anfang an erklärt wurden. Eine PPP oÄ, auf der die wichtigsten Punkte zum Arbeitsalltag und den spezifischen Aufgaben zusammengefasst sind, würde mehr Sicherheit geben.
Flexibilität
Teilweise sind manche internen Prozesse unübersichtlich
Die Kommunikation untereinander, die Aufgaben und der kollegiale Zusammenhalt. Auch die Ausstattung im Büro ist super. Ich und viele andere Kollegen und Kolleginnen wurde außerdem die Möglichkeit geboten, uns gegen das Coronavirus über die Betriebsärzte impfen zu lassen. Klasse Leistung!
Schönes Büro, angenehme Lautstärke und sehr zentral gelegen
Durch einen firmeninternen Wechsel der Abteilungen hatte ich die Möglichkeit, neben dem redaktionellen Arbeiten auch die Arbeit mit sozialen Medien kennenzulernen, was für meinen Studiengang enorm interessant ist.
Mit etlichen Treffen (auch nach Feierabend) oder gemeinsamen Mittagessen wird der kollegiale Zusammenhalt stets gestärkt.
Interessante und vor allem auch verantwortungsbewusste Aufgaben. Als Werkstudent:in lernt man hier enorm viel!
Gute Work-Life-Balance. Gute Arbeitszeiten. Gute Benefits.
Bessere Kommunikation. Kürzere Entscheidungswege. Besseres Vorgesetzenverhalten.
Beim Vorstellungsgespräch wird einem viel versprochen. Anfangs wird noch viel getan, damit man sich wohlfühlt. Je länger man dabei ist, desto mehr lässt das nach.
Es gibt viele Mitarbeiter, die gut über Funke Digital sprechen. Dennoch gibt es auch genug Mitarbeiter, die weniger gut, bzw. sehr schlecht, über die Firma reden. Jeder hat da eine andere Meinung.
Work-Life-Balance war vor Corona sehr gut. Durch die flexiblen Arbeitszeiten und einigen Sportangeboten, bzw. Kollegen-Treffen, kann man seine Tage optimal planen und mit Kollegen aus anderen Abteilungen in Kontakt treten. Niemand hat auf die Uhr geguckt, wie lange man Pause macht und ob man 1-2 Minuten später kommt, als geplant. Somit hatte man kein Stress, pünktlich am Arbeitsplatz zu sitzen. Während Corona kann man die Sportangebote, etc. leider nicht wahrnehmen, doch Online-Treffen machen es möglich sich trotzdem zu sehen und sich nicht über die Arbeit zu unterhalten.
Gehalt war für Studenten angemessen und gut. Dennoch wurde von Student zu Student Unterschiede gemacht. Bei Nachfrage auf Gehaltserhöhung, wurde nicht drauf eingegangen oder man musste viele Wege gehen & mit vielen Personen sprechen, bis das umgesetzt werden konnte.
Die Zusammenarbeit der Studenten funktionierte reibungslos. Die Zusammenarbeit zwischen festen Kollegen und Studenten meist problematischer und ließ zu wünschen übrig. Sobald man einen kleinen Fehler beging, haben alle mit dem Finger auf einen gezeigt (wobei man beachte, dass man Student ist und noch lernt). Auch Entschuldigungen/Erklärungen wurden missachtet. Tipp: Mehr Einfühlungsvermögen und bessere Absprachen.
Leider oft von oben herab. Beim Vorstellungsgespräch wurden einem flache Hierarchien und gute Kommunikation versprochen. Das konnte ich leider nur selten sehen. Teilweise wurden die Studenten ungerecht behandelt. Die Aufgabenverteilung war dabei das größte Augenmerk. Dabei wurde einem auch oft indirekt gezeigt, welche Studenten gemocht und welche eher weniger gemocht wurden. Jeder hat Kollegen, die man mehr mag, als andere. Dennoch sollte ein Vorgesetzter soviel Erfahrung und Professionalität besitzen, dies nicht zu zeigen und alle gleich zu behandeln.
Anfangs hatte jeder ein offenes Ohr für deine Probleme. Seit alle im Homeoffice arbeiten, hat das nachgelassen. Alles wird schriftlich geklärt. Es fehlt der direkte Kontakt über Telefon/Videokonferenzen. Von den Vorgesetzen bekommt man entweder keine Antwort oder sehr verspätet. Unter den Studenten und den festen Mitarbeitern besteht allerdings ein guter Kontakt, trotz HO.
Wir Studenten wurden bei fast allen neuen Aufgaben informiert und mit ein geplant. Uns wurde auch viel Verantwortung übertragen - manchmal fast zu viel. Dennoch konnten wir von Anfang an, an eigenen Themen arbeiten und unsere Meinung mit einbringen.
Stabiles, größeres Unternehmen mit Startup-Kultur
Viel mehr Präsenz in Social Media (Youtube, Instagram)
Nette Leute, respektvoller Umgang mit jüngeren KollegInnen. Anerkennung bei entsprechendem Einsatz.
Cooles Image, innovative Geschäftsentwicklung innerhalb einer eher traditionellen Branche.
Urlaub konnte jederzeit genommen werden, Arbeitszeiten sehr flexibel nach Absprache. Viel Rücksicht auf familiäre Situation, Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen für Werkis (<20h/Woche) mit Möglichkeit auf Erhöhung auf <40h/Woche in Semesterferien.
Stundenlohn ist gut, sollte bei entsprechender Leistung aber erhöht werden.
Sauberes und schönes Großraumbüro mit guter Belüftung & Beleuchtung.
klare, schnelle Kommunikation von Ereignissen/Änderungen innerhalb des Unternehmens. Schnelle Hilfe bei verschiedenen Fragen.
Viel Freiraum bei Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebiets.
Alle Arbeitgeber:innen haben immer ein offenes Ohr und Lösungen für Probleme werden schnell gefunden. Außerdem ist die Feedbackkultur super ausgebildet und arbeitsintensive Aufgaben werden honoriert und gewertschätzt.
So verdient kununu Geld.