88 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das vorhandene Potenzial wird nicht genutzt
3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Funkwerk Systems GmbH in Karlsfeld gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wer den inneren Antrieb dazu hat darf in großem Umfang mitgestalten ohne erst eine bestimmte Position inne zu haben. So entstehen hin und wieder innovative Produkte oder Verbesserungen für die tägliche Arbeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Aufgrund der Firmengröße und der vielen Standorte gibt es ständig ein "wir" und "die anderen". Das führt zu unnötigen Barrieren in der Arbeit.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Funkwerk Systems GmbH in Kölleda gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn man nicht in Schichten arbeitet, gibt es Gleitzeit. Es sind ausreichend Parkplätze vorhanden, alle sind kostenlos. Es werden Mitarbeiterevents angeboten. Es wird jährlich mehrfach eine Gewinnbeteiligung an die Mitarbeiter ausgezahlt. Kommt man mit Kollegen gut klar, kann man einigen Spaß bei der Arbeit haben ohne, dass die Produktivität leidet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die ungleiche / unfaire Bezahlung. Das man das Wissen und Können von Mitarbeitern absolut nicht zu schätzen weiß. Die Leute, die am lautesten schreien oder sich am besten verkaufen, kommen weiter und werden gehört, unabhängig davon, ob sie wirklich etwas können oder nicht. Veränderungen benötigen sehr viel Zeit. Selbst bekommt man nicht die Zeit, im Veränderungen zu bearbeiten.
Verbesserungsvorschläge
Die Kommunikation sollte weiter verbessert werden. Man sollte die entsprechenden Mitarbeiter frühzeitig in geplante Veränderungen einbeziehen und nicht erst mit ihnen sprechen, wenn es zu spät ist. Das gilt ebenso dafür, wenn Mitarbeiter selbst Missstände oder Wünsche vortragen. Ein transparentes und verständliches Modell für die Bezahlung einführen. Denn einige sind durch die Bezahlung und die entstandene Ungleichheit / Ungerechtigkeit unzufrieden. Ebenso sollte man Mitarbeiter, die sich aktiv einsetzten und über ihre Anforderungen hinaus Aufgaben erledigen mehr wertschätzen. Schließlich hängen manche Abteilungen bloß an ein, zwei oder drei Personen, ohne die es stark bergab geht / gehen würde. Die Möglichkeit zur Weiterbildung sollte man offener kommunizieren, eventuell sogar mit Vorschlägen für manche Aufgabenfelder.
Arbeitsatmosphäre
Es ist stark davon abhängig, in welcher Abteilung man arbeitet und wie man selbst mit den Kollegen klar kommt. Ich hatte nur sehr wenige Probleme. Allerdings gibt es zwischen manchen Kollegen auch eine gewisse, schon fast rivalitätsartige, Atmosphäre. In meiner letzten Abteilung war es soweit gut. Auch, wenn es immer mal Probleme gab, konnten sie doch meisten ordentlich und zufriedenstellend gelöst werden. Ebenso waren meine Kollegen abteilungsübergreifend top und wir hatten viel Spaß.
Image
Man selbst sieht sich wohl eher als Top Arbeitgeber. Außerhalb hört man jedoch stark gemischtes.
Work-Life-Balance
Aufgrund von Gleitzeit und einem Stundenkonto, ist diese super. Solange man nicht in Schichten mit festen Zeiten arbeiten muss. Aber selbst da findet sich immer eine Lösung, wenn man einen Termin hat.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird was getan, hängt aber auch von einem selbst ab. Es wird aktuell ein umfangreiches Konzept zur Mülltrennung erarbeitet. Nervig für die Mitarbeiter die es umsetzen müssen, besser für die Umwelt. Dennoch werden manchmal Komponenten und Teile weggeschmissen, die eigentlich noch verwendbar wären, jedoch es günstiger ist, neues zu kaufen / produzieren. Manchmal ist man allerdings auch aufgrund von Kundenanforderungen dazu gezwungen.
Karriere/Weiterbildung
Angeblich besteht die Möglichkeit, dass sich jeder weiterbilden und qualifizieren kann. Offen kommuniziert wird es hingegen nicht. Kaum jemand weiß, dass diese Möglichkeit besteht. Somit wird sie selten genutzt. Notwendige Qualifikationen werden dem entsprechendem Mitarbeiter jedoch immer angeboten. Aufstiegschancen gibt es, jedoch nur begrenzt. Schließlich wird nicht jeden Tag eine neue Stelle frei, zu der man aufsteigen könnte. Jedoch ist die Möglichkeit gegeben, sofern man es selbst möchte.
Kollegenzusammenhalt
Man hält meist zusammen. Aber wenn es hart auf hart kommt, gibt es nur wenige, die einen unterstützen. Vorsicht ist geboten, wenn man sich Leute aussucht, denen man vertrauen möchte.
Umgang mit älteren Kollegen
Man stellt definitiv ältere Leute ein, dass ist kein Problem. Jedoch bringt einem eine längere Firmenzugehörigkeit keinerlei Vorteile. Auch vorhandenes Wissen und können wird nicht geschätzt. Auf ältere Kollegen mit entsprechender Erfahrung wird auch erst gehört, wenn es schon fast wieder zu spät ist.
Vorgesetztenverhalten
Schwierig zu bewerten. Soweit okay. Man kann über Probleme mit seinem Vorgesetzten sprechen. Aber sie werden nicht immer ernst genommen oder ignoriert, beziehungsweise wird einem nicht das Gefühl vermittelt, dass man sich dem annimmt und nach einer Lösung sucht. Von daher würde ich es als neutral bewerten.
Arbeitsbedingungen
Man kümmert sich, dass soweit alles da ist was man braucht. Jedoch brauchen Neuerungen immer ziemlich lange, bis sie umgesetzt werden, wenn überhaupt. Ist jedoch etwas technisches defekt, wird es schnellstmöglich ersetzt.
Kommunikation
Die Kommunikation ist relativ schlecht. Mit einem selbst wird erst gesprochen, wenn es eigentlich schon zu spät ist. Auch anderen wird zum Teil einfach eine Entscheidung vor die Nase gesetzt, ohne sie vorher mit einzubeziehen. Jedoch wird etwas daran gearbeitet. Es gab in den letzten Jahren schon eine Verbesserung. Jedoch ist die Kommunikation immer noch nicht auf einem guten Niveau. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen kommt stark auf einen selbst, beziehungsweise den Vorarbeiter oder Abteilungsleiter an. Kommen Sie gut mit anderen Abteilungen klar, funktioniert die Kommunikation. Ansonsten auch eher mittelmäßig bis schlecht.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Lohngefüge ist total zerrüttet. Manche, die jahrelang da sind, bekommen teils wesentlich weniger als neu eingestellte. Der Verdienst wird nach Nase beurteilt. Nach Tarif werden nur noch die ältesten Kollegen bezahlt, die schon seit Urzeiten dabei sind. Wenn man über eine Lohnerhöhung verhandelt, werden eine Vielzahl Argumente vorgelegt warum es nicht möglich ist. Scheitert es nicht am Wissen und können, so schiebt man die fehlende Qualifikation vor. Andere, ohne entsprechende Qualifikation hingegen, verdienen dafür fast das gleiche, teilweise sogar mehr, als man selbst, mit Qualifikation und Wissen sowie auch können. Bei anderen ist beides nicht richtig gegeben, sie werden dennoch ähnlich bezahlt. Man muss sich nur gut verkaufen können. Durch Leistung überzeugen lohnt sich nicht. Lieber sollte man viel erzählen, dann wird man eher gehört. Auch ist die Unterscheidung zwischen den ausgeführten arbeiten / besetzten Positionen nicht wirklich abgegrenzt. Teilweise wird einem ein unmöglicher Vorschlag unterbreitet, um mehr Geld zu bekommen. Die Erfüllung von Zielen, die kaum möglich oder noch von anderen Personen abhängig ist. So ist es in letzter Zeit oft der Fall gewesen.
Interessante Aufgaben
Ich fande meine letzte Position sehr spannend. Jeden Tag gab es etwas anderes zu tun. Die Arbeit an sich war spitze. Ich habe viel gelernt und hätte noch mehr lernen können. In anderen Abteilungen, in denen ich vorher war, war mir die Arbeit am Ende zu eintönig. Da ich jedoch den Großteil in meiner letzten Abteilung verbracht hatte, bewerte ich eher positiv.
Könnte mehr wenn die Standorte ein und die selbe Sprache sprechen...
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Funkwerk Systems GmbH in Kölleda gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Funkwerk Systems sollte an allen Standorten die selbe Prozesse einführen. Jeder Standort arbeitet nach seinen eigenen System und die ältere Generation möchte keine Änderung. Man hat SAP aber nutzt es nicht richtig...keine Vor- und Nachkalkulationen Standortübergreifend möglich. Standort Karlsfeld greift extrem auf externe Dienstleister zurück, welche sich eine Goldene Nase verdienen (externe Prozessverbesserung, externe QMB, Externe Projektleiter)
Arbeitsatmosphäre
Im Büro am Standort Kölleda gut jedoch muss man abstriche am Standort Karlsfeld machen.
Karriere/Weiterbildung
Bei der Ausbildung sollten manche Abteilungen noch einmal Nachhilfe bekommen. Im Einkauf arbeiten die Azubis nur den AB's ab und bekommen keinen richtigen Eindruck für die Arbeit im Einkauf. Man sollte Ihnen auch Bestellungen durchführen lassen, ggf. Verhandlungen mit Lieferanten usw.
Kommunikation
Schwierig zu mindestens am Standort Karlsfeld...es wird verlangt, dass man dort Informationen hinterher rennt, welche jedoch von der jeweiligen Abteilung kommen sollte.
danke für das konstruktive Feedback, das wir gern aufgreifen werden. Wir hätten uns jedoch gewünscht, dass Sie Ihre Anmerkungen – losgelöst von Ihrer Bewertung - in einem persönlichen Gespräch adressieren. Dafür bieten wir u.a. mit regelmäßigen Feedbackgesprächen und wöchentlichen Abteilungsmeetings die geeigneten Plattformen an. Auch die Personalabteilung steht für ein vertrauliches Gespräch jederzeit zur Verfügung.
Alles Gute und herzliche Grüße Julia Garbers
Sehr viel "Reaktion" statt "Aktion" erlebt.... leider!
3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Funkwerk Systems GmbH in Karlsfeld gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusammenhalt unter Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- öffentliche Verkehrsanbindung - sehr schlechte Raumaufteilung (über 3. Etagen) und Laufwege - schlecht ausgerüstete Versuchs- Laborbereich
Verbesserungsvorschläge
1. Gut Ausgebildete, zuverlässige und motivierte Mitarbeiter fördern und zuhören (Einzelgespräche) 2. Qualifizierte Mitarbeiter einstellen d.h. keine Hilfskräfte ohne dt. Sprachkenntnisse an hoch sensiblen und qualitativ Anspruchsvollen Arbeitsplätzen einstellen. Dies führt zu De-Motivation der qualifizierten MA und zu Frustration/Versagen der Hilfskräfte = schlechte/ fehlerhafte Produktion (Ware) = unzufriedene Kunden = hohe Reklamationsmeldungen = etc. etc. etc. 3. Auch als G.F. für Fehler (meist Grobfahrlässige) selber haften und nicht auf die Belegschaft übertragen oder diese bestrafen!
Arbeitsatmosphäre
Gut.
Image
Die Firma hätte noch viel mehr potential aber dazu sollte sie Mutig genug sein, zu investieren.
Work-Life-Balance
Tägliche Arbeitszeit 8:45 h (inkl. Pause) obwohl man nur 30 min Mittagspause gemacht hat. Das ist nicht ok! Die meisten Kollegen haben während der "Brotzeit" noch gearbeitet. Hier müsste eine Standortspezifische Regelung eingeführt werden. Diese Regelung kann für Kölleda gelten aber nicht für Karlsfeld.
Karriere/Weiterbildung
geringe Angebote = geringe Beteiligung!
Gehalt/Sozialleistungen
- Gehalt kommt meist pünktlich. - Traue niemals einem Versprechen, auch die der obersten Ebene nicht! - Nur schriftlich ist gültig!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kein Umwelt- und Ressourcenbewusstsein vorgefunden. Schade!
Kollegenzusammenhalt
Guter Zusammenhalt, ich habe mich in dieser Zeit ziemlich wohlgefühlt! Danke an alle Kollegen für die gemeinsame Zeit!
Umgang mit älteren Kollegen
Kann dazu nichts sagen! Deshalb nur neutrale Bewertung.
Vorgesetztenverhalten
Am besten, wenig Kommentar! Nur eines ist wirklich ganz wichtig zu wissen: VORSICHT, VORSICHT!
Arbeitsbedingungen
- Technik und Equipment auf neuestem Stand! - keine höhenverstellbaren Tische verfügbar!
Kommunikation
Die Zauberwörter: Umsatz, AE und EBit ..... und das über 2 Jahre. Völlig überzogene Besprechungen (bis zu 3,5h).
Gleichberechtigung
Kann dazu nichts sagen! Deshalb nur neutrale Bewertung.
Interessante Aufgaben
Leider zu viel Altlasten vorgefunden die z.T. noch offen waren und deshalb nur wenig Zeit für Innovation zur Verfügung gehabt. Grundsätzlich tolle Aufgaben!
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um uns ein Feedback zu geben. Wie schade, dass wir auf diesem Wege von Ihrer Meinung erfahren. Gerne hätten wir persönlich mit Ihnen darüber gesprochen. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns direkt kontaktieren, damit wir Ihre Erfahrungen besser einordnen und verstehen können.
Herzliche Grüße S. Kettler
Gleichberechtigung - hier nicht!
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Funkwerk Security Solutions GmbH in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Zahlung des Gehaltes. Klimatisierte Räume. Man kann sich die eigene Arbeit meist selbst einteilen. Nette Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter werden offen ungleich behandelt. Es gibt keine offiziellen Ansprechpartner für Mitarbeiter bei Problemen/Fragen. Eingestaubter Führungsstil. Kein Interesse an zufriedenen oder gar glücklichen Mitarbeitern.
Verbesserungsvorschläge
ALLE Mitarbeiter gleich behandeln. Homeoffice für jeden möglich machen, nicht nur für bestimmte Mitarbeiter. Sozialleistungen einführen. Gehälter anpassen. Mehr Wertschätzung vielleicht auch in Form von Teamevents. Dringend die Führungskräfte der einzelnen Abteilungen prüfen und zur Schulung schicken. Hier ist nicht jeder geeignet.
Arbeitsatmosphäre
An sich okay. Leider gehen gute Mitarbeiter und es interessiert niemanden.
Image
Wirkt solide.
Work-Life-Balance
Gleitzeit gibt es.
Karriere/Weiterbildung
Es wird mit Fortbildungen geworben. Will man eine, wird es abgelehnt.
Gehalt/Sozialleistungen
Jeder Euro ist ein Kampf. Sozialleistungen gibt es nicht. Nicht mal minimal.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ausbaufähig.
Kollegenzusammenhalt
Viele nette Kollegen.
Umgang mit älteren Kollegen
Nichts negatives festgestellt.
Vorgesetztenverhalten
Glückssache. Kommt auf die jeweilige Abteilung an. Von gut bis absolut ungeeignet alles dabei.
Arbeitsbedingungen
Mittelmäßig.
Kommunikation
Auf den Flurfunk ist immer Verlass.
Gleichberechtigung
Gibt es nicht. Mitarbeiter werden offensichtlich unterschiedlich behandelt.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen, um uns ein Feedback zu geben. Wir bedauern sehr, dass wir Sie als Arbeitgeber nicht überzeugen konnten und nun auf diesem Weg von Ihrer Meinung erfahren.
Auch wenn Sie nicht mehr bei uns tätig sind, interessieren uns die Details und Hintergründe zu Ihren Aussagen. Denn: Nur so haben wir die Möglichkeit, den von Ihnen beschriebenen Eindrücken nachzugehen und für die Zukunft etwas zu verändern.
Kontaktieren Sie uns gern per E-Mail oder telefonisch. Wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen.
Alles Gute und herzliche Grüße!
Vielseitiger Job
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Funkwerk Systems GmbH in Kölleda gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kurze und flache Hierarchie
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Entlohnung
Verbesserungsvorschläge
Die Bezahlung ist wirklich sehr knapp bemessen. Es sollte Mitarbeitern, die sich einbringen, eine angemessene und gute Entlohnung zu gute kommen!
Karriere/Weiterbildung
Fortbildung ist erwünscht, was Karriere aber nicht unbedingt mit einschließt
Gehalt/Sozialleistungen
Es gehört etwas Idealismus o, um hier zu arbeiten.
Interessante Aufgaben
Mein Tätigkeitsfeld hat sich stark ausgeweitet und umfasst nicht ausschließlich den Einkauf.
Basierend auf 165 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Funkwerk Unternehmensgruppe durchschnittlich mit 4,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 67% der Bewertenden würden Funkwerk Unternehmensgruppe als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 165 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 165 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Funkwerk Unternehmensgruppe als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.