22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
GARNICHTS! Würde ich NIEMALS empfehlen.
Das Unternehmen an sich kann vielleicht nichts dafür aber anscheinend ist das denen auch egal, wie unzufrieden die Mitarbeiter sind, du Regionalleiter und Filialleitern wird zugehört .. die ganzen positiven Bewertungen sind bestimmt selbst auch der zentrale ..
Alles, es wird allein schon im Vorstellungsgespräch sooo groß und toll über die Firma gesprochen. Es wird nicht nicht erwähnt, das es sich um einen befristeten Vertrag handeln.
Das man mehr oder weniger gezwungen wird an Monaten wie Januar/Februar 2 Wochen Urlaub nehmen soll … und es immer wieder Einschränkungen zwecks Urlaub gibt.
Einen wird im Vorstellungsgespräch Dinge versprochen, die am Ende nicht relevant sind. Der Arbeitsvertrag ist sowas von suspekt, noch nie so ein blödsinn gelesen.
Wenn ich könnte, würde ich 0 Sterne geben
Nach außen leider gut aber wenn man dann mal drin ist, dann will man sofort wieder gehen
Stehen bis zum umfallen. Wer zahlt den die 15min die man früher anfangen muss und die letzten 15min nach der Arbeit?
Gar keine, außer mehrere kündigen auf einmal, dann hat man durchaus die Chance auf Filialleitung. Ob die wohl auch für nichts arbeiten?
MINDESTLOHN! Man soll verkaufen verkaufen verkaufen.. aber für was?
Modebewusst und qualitativ ? Verpackungsmaterial bis zum umfallen und qualitativ genau so wie bei diverse Discounter
Kommt auf die Filiale an
FL hat null Respekt vor älteren - vorallem vor Kunden
Katastrophal.. stellt eine gescheite Führungskraft ein, die auch Ahnung von Verkauf hat.. und „mit“ die selben Aufgaben macht bzw vorzeigt, da die Mitarbeiter ja „immer alles falsch machen“. Noch nie sowas erlebt
Langweilig, man darf ja nichts machen
Man wird ja nur angemotzt, man darf sich nicht verteidigen und wehe man atmet zu laut
Welche?! Im VG wird von flache Hierarchie gesprochen - ein sche*ß
Man darf eigentlich nichts, bekommt man Aufgaben vom Chef*in, führt diese aus und bekommt dafür aber dann wiederum gleich wieder Ärger … bla bla bla
Work - Life Balance lässt sich gut vereinbaren
Bei Bewerbungsgesprächen wird nach einem Jahr Zugehörigkeit eine Lohnerhöhung versprochen. Wenn man darauf anspricht wird unverschämt und böse reagiert, was einem denn einfallen würde sich sowas fragen zu trauen.
Am Ende des Tages sollen Umsätze der einzelnen Angestellten gerecht aufgeteilt werden. Dies hält kaum einer ein, nichteinmal die Filialleitung, diese ist bestrebt die besten Umsätze zu erzielen um keine "Konkurrenz" zu bekommen. Ihr sind gute, gewinnbringende Angestellte ein" Dorn im Auge " könnte man meinen.
Versprechungen einhalten. Gute Mitarbeiter erkennen und gerecht entlohnen
Größtenteils nette Kollegschaft
Bezahlt wird Mindestlohn, egal ob gelernte Kraft oder Branchenfremde angestellte mit null Erfahrung
was soll das sein, man soll nur arbeiten nichts anderes
Hautpsache man kann gut in den Medien dastehen, aussen hui innen pfui
alles nur hintenrum, falschheit
Sehr koordiniertes Unternehmen
Sehr strenge teils alte Vorangehensweisen
Fussl-Fest, Inflationsausgleich während Corona, Gutscheine für Mitarbeiter bei Erreichung des Jahresumsatzes, 30% Mitarbeiterrabatt
- geringer Lohn
- keine Wertschätzung
- keine Urlaubsplanung möglich, da Urlaubssperren
- ständige Überstunden
- BeratungsPFLICHT von Kunden mit Prüfungen durch Testkunden und Bewertungen
- zu wenig Personal (resultierend aus den negativen Faktoren oben)
- Mitarbeiter werden nicht gehalten, sogar in der Probezeit gekündigt
Wertschätzung der Mitarbeiter. Das Fusslfest ist ja toll, aber die Wertschätzung beginnt auch im Kleinen. Jeden Tag. Vereinbarkeit von Familie und Beruf. In Deutschland Tarifgebundenheit wäre schön. Mehr als Mindestlohn vorallem für langjährige Beschäftigte...
Die Kolleginnen sind wirklich das einzige was einen in die Arbeit bringt. Der familiäre Zusammenhalt ist super.
In Deutschland eher unbekannt. In Österreich DER Bekleidungsladen.
Keine. Spontane Planänderungen. Späte Infos über Schichtpläne (teilweise nur paar Tage vor Anfang der Woche weiß man seinen Einsatzplan). Haufenweise Überstunden, die nicht abgefeiert werden können wann man will sondern müssen dann abgebaut werden, wenn es die Regionalleitung anordnet oder werden gar ausgezahlt.
Von Urlaub kann keine Rede sein. Ständiges diskutieren wegen den sinnlosen Urlaubssperren, die eigentlich in Deutschland gesetzlich so verboten sind. Von 12 Monaten sind in 8 Monaten Urlaubssperren vorhanden. Familienurlaube leiden darunter oder sind fast nicht möglich. Sowas wird im Vorstellungsgespräch nicht kommuniziert! Von Jahr zu Jahr werden es mehr Urlaubssperren. Unverständlich.
Es wird eine App mit Schulungen angeboten. Aber wann sollen diese gemacht werden? In der eh so geringen Freizeit? Während der Arbeitszeit wird dafür keine Zeit und Möglichkeit bereitgestellt. Nach einer Schicht von 9-19 Uhr fällt man einfach nur müde ins Bett, da ist nichts mehr mit noch für den Arbeitgeber in der Freizeit Schulungen am Handy machen.
knapp über Mindestlohn bei Teilzeit und Vollzeit. Minijob wird Mindestlohn bezahlt. Gehaltsverhandlungen nach Jahren laufen ins Leere. Da wird nicht abgerückt, egal wie lange der Mitarbeiter dabei ist, egal wie viel er leistet.
Die Ware ist 3-4 fach verpackt und dann mit Umweltbewusstsein und Ökobaumwolle werben? Das passt nicht zusammen...
Das einzig gute. Ohne den Zusammenhalt hätte bereits jeder in unserem Team gekündigt.
Kommt auf die Person drauf an.
Ständiger Filialleiterwechsel. Die Leitungen in der Filiale sind inkompetent und machen nichts. Alles wird an die normalen Mitarbeiter abgewälzt.
Regionalleitung okay. Hört sich die Probleme an und versucht etwas zu ändern, jedoch merkt man das von "oben" keine Änderungen erwünscht sind.
100% Geben -> 0% bekommen. Klimaanlage monatelang kaputt.. keine Heizung... wahnsinn. Ständige Spätschichten und 9 Stunden-Schichten. Samstagsarbeit selten frei. Fast an jedem Samstag muss gearbeitet werden.
Erfolgt über WhatsApp-Gruppen. Grundsätzlich kein Problem, jedoch werden Änderungen recht spät weitergegeben oder gar nicht. Bzw. wenn Auskünfte von der Regionalleitung gewünscht sind, werden diese "vergessen". An das Personalbüro darf man sich persönlich gar nicht wenden. Alles geht nur über die Regionalleitung, die selbstverständlich mit dem Ansturm überfordert wirkt.
Es werden kategorisch KEINE MÄNNER und Frauen mit Kopfbedeckung im Verkauf eingestellt. Das ist Diskriminierung in seiner besten Form.
Der Kundenkontakt ist toll. Das wars auch.
Nichts
Diese Urlaubssperren sind ein Unding! Das wurde nie im Vorstellungsgespräch kommuniziert was ich echt doof finde.
Mehr auf Mitarbeiter eingehen. Punkte vom Vorstellungsgespräch einhalten.
Die Kollegen in der Filiale waren super. Aber darüberhinaus war es ein Konkurrenz-Kampf
Leider nein. Jeden Samstag arbeiten und dann immer 9 Std Schichten.
Ware war dreifach eingepackt.
Kann ich nichts sagen waren keine älteren Kollegen da
VKL war gut. Bezirksleitung war arrogant.
Kommunikation nur über Whatsapp. In der Freizeit war man gezwungen zu antworten.
Das Umdekorieren war nur mit einem okay holen da. Wenn wurde es geändert wenn man Feierabend hatte.
Teilweise schöne Läden
Alles
Alles anders machen
Auch nur wegen netten Kolleginnen
Wenn die Kunden in das Geschäft kommen, und fragen, wie lange dieses Geschäft es noch mach...
Wenn ich könnte würde ich 0 Sterne geben. Man lebt nurnoch für die Arbeit. Privatleben hat nicht zu existieren. 9-19 gerne auch 5 Tage die Woche. 1x Samstags Maximum 2x im Monat (bei 5 Samstagen im Monat).
Schlecht, nur der unterste Mindestlohn. Auch die Pflicht Arbeitskleidung ( die vom fussl sein muss ) muss man selber kaufen. Diese sollte natürlich immer aus der aktuellen Kollektion sein. (Die Sachen sind nicht günstig)
Alles 3-4 Fach verpackt ...
Arbeit wird nicht gewürdigt.
Man ist eine Nummer sonst nichts.
Krankheiten sind nicht geduldet. Urlaub wo man ihn braucht nur auf betteln bekommen.
Im Winter viel zu kalt, im Sommer viel zu heiß,...
Hat immer Verständnis gezeigt und sich die Anliegen der Mitarbeiter zu Herzen genommen
War kaum vor Ort
Vor allem schauen, dass es auch im Team passt und es keine Konkurrenzkämpfe unter den Mitarbeitern gibt. Gegenseitige Motivation ist das A und O
Sehr angespannt
Mitarbeiter reden schlecht über die Firma
Nach der Arbeit fällt man fix und fertig ins Bett. Kaum Pausen. Keine Zeit zum Ausruhen.
Nicht wirklich möglich
Gerecht
Einzelne Waren immer in einzelne Plastikbeutel verpackt.
Leider kein starker Zusammenhalt. Jeder schaut nur auf seinen eigenen Umsatz, den er am Tag gemacht hat
Verständnisvoll
in Ordnung
War in Ordnung
Die Arbeitnehmer, die länger im Betrieb sind, werden enorm bevorzugt
Leider überhaupt nicht vorhanden
Nur über Smartphones
aktuell Inflationszuschlag, gute Filialleitung
Urlaubsplanung (unmögliche Urlaubsvorgaben, Urlaubssperren zu Zeiten wo man sich denkt warum, wurde auch beim Vorstellungsgespräch nicht daraufhingewiesen finde ich nicht transparent)
Mehr Personal einstellen, Bewerber*innen beim Bewerbungsgespräch auf alle Dinge wie Urlaub hinweisen (mehr Transparenz!)
war ok
in Teilzeit war Balance ok
Mindestlohn, leider keine Sozialleistungen finde ich schwach für die heutige Zeit. Nicht mal private Renteneinzahlung oder Benefits
Plastik nochmals in Plastik einpacken na ja finde ich unnötig..und zu viel Papier beim auspacken vorhanden
War ok. Kam auf die jeweiligen Kolleg*innen an. Teilweise schwierig mit Älteren (wird halt schon immer so gemacht oder eingefahrene Verhaltensweisen) ist halt Personenabhängig
Kommt drauf an. Abhängig von der Person
Hatte eine tolle Vorgesetzte. Kommt halt immer drauf an
So verdient kununu Geld.