74 Bewertungen von Mitarbeitern
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Gesamtpakt passt!
Hier fällt mir nichts ein.
Ich bin freiwillig hier .
Abläufe weiter optimieren.
Es ist eine stetige Übung auf der einen Seite zu wachsen und gleichzeitig noch flexibel zu bleiben. Wichtig ist aber, dass man daran arbeitet.
Im Ganzen muss man sagen, dass eine super Arbeitsatmosphäre vorherrscht.
In der Abteilung, aber auch zwischen den Abteilungen.
Natürlich kommt es im Projektgeschäft auch schon mal zu „intensiven Diskussionen“ die aber konstruktive, auf Augenhöhe und für gute Ergebnisse absolut notwendig sind. Allen kann man es nie gerecht machen. Jeder darf seinen Standpunkt vertreten. Aber auch mal überdenken.
Sehr gut.
Jeder definiert das für sich selbst anders.
Ich bin absolut zufrieden.
Man muss damit rechnen, dass es im Projektgeschäft auch mal intensive Phasen gibt.
Für die Kollegen, die auf der Baustelle sind, hält die intensiven Phase leider etwas länger an. Man arbeitet aber daran!
Für unseren Bereich kann ich sagen, dass dieses absolut möglich ist! Natürlich muss es der Arbeit dienlich sein :)
Durchschnittlich. Mehr geht immer.
Top!
Hier habe ich für meinen Arbeitsbereich nichts auszusetzen.
Moderne Ausstattung
Kommunikation ist eine stetige Übung. Je nach Projekt muss man die richtige Mischung zwischen online und Präsenzmeetings finden und diese auch manchmal korrigieren. Im Ganzen klappt das aber auch.
Spannend
Der Arbeitgeber überzeugt mit interessanten Aufgaben, modernen Büros, flexibler Urlaubsregelung und der Wertschätzung erfahrener Kollegen, und wenn mal was fehlt an Werkzeug, wird es schnell besorgt.
Der Arbeitgeber hat Probleme mit einer sinnvollen Meetingkultur, fairer Aufgabenverteilung, effektivem Wissenstransfer und bietet wenig Unterstützung bei Weiterbildung und moderner Personalführung.
Die Arbeit macht zwar Spaß, ist aber mit erheblichem Stress verbunden, da die Arbeitsbelastung hoch ist. Angesichts der über 700 Mitarbeiter ist eine Angliederung an den IG-Metall-Tarif längst überfällig und sollte dringend umgesetzt werden, ebenso wie eine Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit. Die Annahme, dass dadurch weniger geschafft wird, ist unbegründet – im Gegenteil, die Mitarbeiter wären dadurch motivierter. Auch die Vorgesetzten benötigen Schulungen und Entlastung, entweder durch zusätzliche Führungskräfte oder eine klarere Hierarchie mit Abteilungs- und Teamleitern. Zudem muss die Meetingkultur unbedingt überarbeitet werden, da sie derzeit allen Mitarbeitern wertvolle Zeit raubt. Die angeblich tolle Einarbeitung ist miserabel. Neue Mitarbeiter werden ins kalte Wasser geworfen oder laufen direkt ins Messer.
Einmal im Jahr findet ein Jahresgespräch mit dem Vorgesetzten statt, ansonsten gibt es kaum zwischenmenschliche Kommunikation. Wenn es doch Gespräche gibt, beziehen sie sich meist ausschließlich auf Arbeit oder Projekte.
Nach außen präsentiert sich das Unternehmen als vorbildlich, doch intern sprechen die Mitarbeiter oft negativ über die Firma. Man merkt schnell, in welcher Art von Arbeitsumfeld man gelandet ist.
Urlaub kann grundsätzlich jederzeit genommen werden, was positiv ist. Allerdings dürfen nur wenige Überstunden abbauen, und die 40-Stunden-Woche wird fast immer überschritten – viele nehmen Arbeit mit nach Hause oder arbeiten sogar samstags. Gleitzeit gibt es zwar, aber man muss trotzdem mindestens 40 Stunden schaffen. Eine flexible Regelung, wie etwa längere Tage von Montag bis Donnerstag und ein kürzerer Freitag, ist nicht erlaubt.
Wenn die Arbeitsbelastung es zulässt, hat man die Möglichkeit, über den Tellerrand hinauszuschauen. Allerdings sind Schulungen oder Fortbildungen kaum vorhanden. Statt in umfassende Schulungen für alle Mitarbeiter zu investieren, zieht man es vor, namhafte Firmen anzurufen und sich dort durchzufragen. Alternativ werden einzelne Mitarbeiter auf eine Schulung geschickt, die dann das Wissen an die Kollegen weitergeben sollen.
Es wurde ein neues Gehaltssystem eingeführt, das an den ERA IG-Tarif angelehnt ist, sich jedoch als wenig vorteilhaft erwiesen hat. Mitarbeiter mit hoher Qualifikation oder guter Weiterbildung wurden niedriger eingestuft als ältere Kollegen, die schon lange im Unternehmen sind. Die Eingruppierung erfolgte einfach basierend auf den bisherigen Gehältern, ohne individuelle Anpassungen. Dies sorgt teilweise für Spott unter den Mitarbeitern. Insgesamt gibt es etwa 13 Gehälter im Jahr, und das Unternehmen betont gerne den vermeintlichen Vorteil eines Obstkorbs.
Es herrscht teilweise eine verschwenderische Vorgehensweise. Die Mechanik ist in den meisten Fällen überdimensioniert, und die Mülltrennung wird eher nachlässig gehandhabt. Oft wird lieber etwas weggeworfen, anstatt es aufzubewahren. Das führt dazu, dass speziell bestellte Teile manchmal ungenutzt bleiben, weil sie bereits entsorgt wurden, bevor sie wiederverwendet werden konnten.
Der Umgang miteinander ist zwar kollegial, aber hinter dem Rücken wird häufig über andere gesprochen.
Im Unternehmen gibt es viele ältere Kollegen, deren Erfahrung sehr geschätzt wird und die gut behandelt werden. Allerdings stellt der Wissenstransfer an die jüngeren Mitarbeiter ein Problem dar. Die älteren Kollegen haben oder bekommen keine Zeit, ihr Wissen weiterzugeben, wodurch wertvolles Know-how verloren geht.
Der Führungsstil ist laissez-faire. Man erhält eine Aufgabe und muss den Rahmen sowie alle weiteren Details selbst organisieren. Ziele werden nicht vorgegeben, sondern müssen eigenständig definiert werden. Feedback erfolgt nach dem Motto: "Keine Kritik ist Lob genug." Die Vorgesetzten verbringen die meiste Zeit in Meetings, sodass ihnen die Zeit für Führungsaufgaben fehlt. Ähnlich wie bei der allgemeinen Arbeitsatmosphäre fehlt es auch hier an zwischenmenschlichem Austausch.
Die Vorgesetzten sprechen zudem hinter dem Rücken über ihre eigenen Mitarbeiter.
Die Büros sind modern und auf dem neuesten Stand, und auch in der Werkstatt ist jeder Mitarbeiter mit dem notwendigen Werkzeug ausgestattet. Fehlendes Material wird umgehend beschafft. Allerdings ist es in den Büros zeitweise sehr laut, besonders wenn viele Kollegen gleichzeitig in Meetings sind und sich gegenüber oder hintereinander sitzen. Selbst mit einem Headset und Musik lässt sich den Gesprächen der Kollegen nur schwer entkommen.
Die Meetingkultur ist problematisch. Meetings werden mit vielen Beteiligten abgehalten, und man springt den ganzen Tag von einem Meeting zum nächsten. Oft sind die Besprechungen wenig effektiv, sodass Inhalte schnell wieder in Vergessenheit geraten und manche Meetings wiederholt werden müssen, weil Entscheidungen ausbleiben. Dabei wird manchmal unnötig viel Aufmerksamkeit auf unwichtige Details gelegt. Betriebsversammlungen dienen lediglich der Informationsweitergabe.
Es werden zwar grundsätzlich viele neue Mitarbeiter eingestellt, dennoch gibt es kaum weibliche Kollegen. Von Vorgesetzten hört man gelegentlich abfällige Bemerkungen über Frauen und das Thema Schwangerschaft.
Die Aufgaben sind immer interessant und erfordern komplexe Lösungen. Allerdings ist die Aufgabenverteilung teilweise ungerecht: Einige Kollegen haben das ganze Jahr über eine volle Auslastung, während andere nur wenig zu tun haben.
Sehr gutes Miteinander, an der Sache orientiert.
Moderne Arbeitsplätze und Arbeitsmittel, partnerschaftliches Verhältnis unter Kollegen und zu Kunden
Hohe Reputation bei Kunden, Zulieferern und als Arbeitgeber
Flexibilität ist aufgrund des Projektgeschäftes notwendig - geht aber bei dringenden Terminen oder Bedürfnissen der Mitarbeiter auch in beide Richtungen
Unternehmen stellt regelmäßig landes-, teils sogar bundesbeste Auszubildende und fördert auch aktiv die Weiterbildung nach der Ausbildung
Vergütung ist innerhalb der Branche und für die Unternehmensgröße wettbewerbsfähig
Es wird nicht nur auf wirtschaftlichen Erfolg geachtet, sondern nachhaltig gearbeitet.
Gegenseitige Hilfsbereitschaft ist die Regel und im Projektgeschäft auch nötig
Älteren Kollegen wird aufgrund ihrer Kompetenz und Erfahrung viel Respekt entgegengebracht.
Kollegial und an der Sache orientiert
Arbeitsplätze und Arbeitsmittel sind auf neuestem Stand und entsprechen hohen Anforderungen
Offener Umgang miteinander wird gepflegt - an der Sache orientiert. Verbesserungsfähig ist Kommunikation immer - etwas an dem ständig gearbeitet werden muss und wird
Es wird auch Chancengleichheit geachtet. Gleichwohl ist der Anteil der weiblichen Kolleginnen, wohl aufgrund der technischen Ausrichtung gering - aber steigend
Produkt sind automatisierte Anlagen, die gesamte Fertigungsprozesse abbilden. Da sind für alle technischen Fachrichtungen interessante Aufgaben vorhanden!
Arbeitsplatz Gestaltung. Arbeiten im Homeoffice. Innovation. Ansehen
Hier gibt es nichts wirklich Schlechtes.
Noch bessere Kommunikation der Ziele.
In den Abteilungen, aber auch Abteilungsübergreifend.
Die Flexibilität ist gut, aber Überstunden sind gern gesehen
Wer sagt schon, dass er zu viel bekommt...
Super!
Ich komme mit meinem Vorgesetzten super klar.
Gut ausgestattete Arbeitsplätze.
Könnte an einigen Stellen besser sein.
Ja und abwechslungsreich .
Ausgezeichnete Ausbildung, sehr gutes Betriebsklima
Anforderungen aus Projektgeschäft
Sehr gut ausgestattete, moderne Arbeitsplätze, sehr gute Ausstattung
Mitarbeiter sind Stolz auf die hergestellten Maschinen und Anlagen
Unternehmen ist grundsätzlich flexibel - das Projektgeschäft hat aber Anforderungen, die gelegentliche Mehrarbeit erfordern
Zusammenhalt ist sehr gut, auch in schwierigen Situationen
Ältere Kollegen haben im Unternehmen eine Stellung und Anerkennung, die ihrer Erfahrung entspricht.
Flache Hierachien, schnelle Entscheidungen
Etwas Verbesserungspotenzial ist immer - Kommunikation ist aber in Ordnung
Die Maschinen und Anlagen sind technisch anspruchsvoll - die Aufgaben entsprechend interessant und herausfordernd
- Flexible Arbeitszeiten
- Es wird dem MA viel im Privaten Sektor geboten
- Kostenloses Frisches Obst
- Gute Zusammenarbeit mit Kollegen
- Spaß auf der Arbeit
- Kommunikation unter den Abteilungen ausbauen und stärken.
- Ansiedlung in der Handwerkskammer überdenken.
- Nach Projektabschluss eine bessere Aufarbeitung der Probleme während des Projekts.
Zusätzliche Ideen:
- Möglichkeit von Zentralen Wasserspendern prüfen
- Möglichkeit einer Kantine prüfen (oftmals wird dieses Thema angesprochen)
Nette Kollegen, Vorgesetzte und Führungskräfte! Es macht einfach Spaß!
Gut da die Arbeitszeit flexibel gestaltet werden kann und es auch die Möglichkeit gibt spontan man etwas eher Feierabend zu machen.
Auf Montagen ist die Work-Life-Balance eher schlecht. Aber man will ja auch zeitnah fertig werden und wieder nach Hause kommen!
Da der Betrieb sich in der Handwerkskammer angesiedelt hat, verdient man etwas weniger als Branchenüblich.
Hier wäre eine Neuorientierung Richtung Industriekammer bei mittlerweile 700 MA doch schon angemessen.
Bis jetzt habe ich nur guten Zusammenhalt unter den Kollegen mitbekommen. Jedoch gibt es (wie in jeder Firma) einzelne Personen denen es in diesem Bereich schwer fällt.
Jung und Alt arbeiten hier sehr gut zusammen.
In meiner Abteilungen agieren die Vorgesetzten sehr gut! Haben immer ein offenes Ohr bei Problem und versuchen dann dementsprechend zu unterstützen.
Auf die Modernisierung der Arbeitsstätte wird geachtet.
Ist unterhalb der verschiedenen Abteilungen noch ausbaufähig.
Echter Sondermaschinenbau
Homeoffice Möglichkeit, interessante Aufgaben, Monoton ist es nicht
Mehr Individualität zulassen. Die Standards sind teils Fluch und Segen zugleich. Viel Know-How geht aktuell flöten, da Mitarbeiter für eine Aufgabe eingestellt/abgestellt sind und nur das machen dürfen. Flexibilität in der Hinsicht ist nicht gegeben. Viel zutun und viel Druck, Mitarbeiter sind über 100% ausgelastet.
Man sollte mehr mit den Mitarbeitern sprechen und nicht nur einmal im Jahr ein MA-Gespräch führen. Ich würde gerne in ein anderes Aufgabenfeld schnuppern. Vorschlag wäre das man mal eine Schnupperwoche einführt um zu schauen, ob es was für jemanden wäre. Keine Verpflichtungen nachher bei einem negativen Ausgang in dieses Aufgabenfeld überzugehen.
In der eigenen Abteilung gut. Unter den Abteilungen versucht man sich gegenseitig den schwarzen Peter in die Schuhe zu schieben, wenn was schief läuft.
Mehr als 8h sind Grundvoraussetzungen
Wird unterstützt. Persönliche Entwicklungen während der Arbeit schwierig, da man Projekte abwickeln muss
Unter den Abteilungen gut. Bei Fehlern gibt es immer einen Schuldigen.
Wenn man mal mit seinem Vorgesetzten sprechen kann, geht es nur um die Arbeit... Persönliche Interessen/Vorschläge kann man nicht ansprechen. Das ist auch kein Wunder wenn der Vorgesetzte über 30 Mitarbeiter betreut. Man sollte die Teams verkleinern.
Viele Informationen gehen "unterwegs" verloren und man muss den Informationen hinterherlaufen.
Ein Solides Familienunternehmen wo man alt werden kann. Wenn man Flexibel ist bekommt man auch Flexibilität zurück
Manche Abteilungen sollten besser kommunizieren und nicht nur an sich denken.
Möglichkeit zum Homeoffice
Kommunikation könnte viel besser sein, man muss den Leuten sehr viel hinter rennen.
Insgesamt gut
Es gibt einen guten Ausgleich
Man wird unterstützt
Gerade so durchschnittlich
Top!
Manche Abteilungen haben Glück, die anderen eher weniger
Moderne und gut ausgestattete Arbeitsplätze. Manche Büros haben kein Fenster, dementsprechend sehr schlechte Luftqualität.
Könnte definitiv besser sein
Immer Abwechslung, es wird nicht eintönig.
So verdient kununu Geld.