18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Unternehmen brennt ehrlich und aufrichtig für Erneuerbare Energien und ist in diesem Bereich auch über die Geschäftstätigkeiten hinaus engagiert. Intern wird auf Nachhaltigkeit geachtet, es wird fair mit Geschäftspartnern (intern und extern) umgegangen. Die meisten Mitarbeiter sind fortschrittlich progressiv, werteorientiert und haben ein „agiles Mindset“. In Kombination mit modernen Führungskonzepten entsteht eine angenehme, familiäre, wertschätzende und respektvolle Arbeitsatmosphäre, die man aus Konzernen so i.d.R. nicht kennt.
Kein Unternehmen ist perfekt und überall gibt es (zum Glück) Verbesserungs- und Optimierungspotential. So auch hier. Das Unternehmen sammelt Verbesserungsvorschläge in Befragungen, leitet daraus Maßnahmen ab und setzt diese danach auch konsequent um. Allein das ist nicht selbstverständlich. IT-Equipment darf nicht privat genutzt werden, das ist bei Konzernen häufig anders. So muss man sich z.B. ein privates Notebook für zuhause anschaffen. Die Platzsituation ist etwas angespannt, toll ist aber, dass die Geschäftsführung die daraus resultierenden Einschnitte selbst mitträgt und auch bei sich anfängt.
Ich bin sehr stolz darauf, in einer Firma arbeiten zu können, bei der man einen Beitrag zur Energiewende und Klimaschutz leisten kann. Wir können guten Gewissens unseren Kindern in 20 Jahren in die Augen schauen und versichern, dass wir ehrlich gegen die Klimakrise angekämpft haben. Die Firma agiert in einem Zukunftssektor. Somit leistet man auch einen Beitrag zum Umbau des Wirtschaftsstandorts Deutschland, der aktuell noch viel zu sehr auf alten und auslaufenden Geschäftsmodellen beruht. Auch das motiviert und hat definitiv ein besseres Image, als bei den "Fossilen" wie RWE und Co zu arbeiten. Wer Wert auf Purpose legt, ist hier richtig!
In jeder Hierarchiestufe ist die Möglichkeit Teilzeit zu nehmen üblich und gelebte Praxis. Dies stellt keine Karrierehindernis dar, was in der Industrie noch lange keine Selbstverständlichkeit ist. Auch die Führung eines Arbeitszeitkontos (inkl. Möglichkeit Überstunden abzufeiern) ist hier üblich, was keine Selbstverständlichkeit ist. Es gibt eine Home-Office Regelung (60% Präsenz/40% Homeoffice) mit fix definierten Tagen (HomeOffice-Tage können getauscht werden, dass darf aber nicht die Regel sein.) In Konzernen habe ich hier flexiblere Modelle kennen gelernt. Grundsätzlich kann die Arbeitszeit aber flexibel eingeteilt werden, es gibt jedoch eine einzuhaltende Kernarbeitszeit von 9:00 bis 15 Uhr.
Es wird sehr viel Wert auf Weiterbildung gelegt. Jeder AN darf jährlich an selbstausgesuchten Weiterbildungsmaßnahmen teilnehmen. Das ist richtig großartig. Aufgrund der Firmengröße sind die Karrieremöglichkeiten natürlich etwas eingeschränkt. (Weiterbildung 5 Sterne, Karriere 2,5 Sterne -- 3 Sterne)
Kann ich nicht so richtig beurteilen; muss im Kontext der Branche und Firmengröße betrachtet werden. In der Industrie erheblich höhere Gehälter üblich.
Nachhaltigkeit (Ökologie/Ökonomie/Soziales) werden hier ehrlich gelebt und ist nicht wie bei den allermeisten Firmen ein reines „Greenwashing-und Marketing-Thema“. Natürlich ist Nachhaltigkeit per Definition ein Prozess - der Idealzustand wird niemals erreicht – aber hier wird das Thema ernst genommen. (Z.B. Bio-Kaffee, Bio-Milch und Milchersatzgetränke, Elektroautos etc.). Viele Kollegen kommen mit dem Rad oder Bahn.
Ein großartiges Team und sehr nette, hilfsbereite Kollegen. Wer hier Probleme hat, sollte unbedingt mal seine eigene Einstellung und Verhalten hinterfragen.
Es herrscht eine sehr offene und konstruktive Feedback-Kultur, auch in Richtung Führungskräfte. Feedback wird durch regelmäßige Meetings gefördert.
Doppelnutzung Küche (Meeting und Pausenraum) führt zu Kollisionen; das kann den Tagesplan über den Haufen werfen und wenn ich hungrig bin, ist das für die anderen ein Thema :-)
Es wird Wert auf Kommunikation und Transparenz gelegt. Regelmäßige JF, Abteilungs- und Teammeetings fördern den Austausch und Informationsverbreitung.
Die Aufgaben in meinem Arbeitsbereich sind sehr spannend und vielseitig. Die Aufgabe stiftet sehr viel Sinn und man weiß aus vielerlei Hinsicht, weshalb man morgens aufsteht. Man lernt täglich neues, das ist klasse!
Familiengeführtes Unternehmen mit netten Kollegen und Vorgesetzten.
Einiges geht über den kurzen Dienstweg und man reagiert flexibel. Ich fühle mich gewertschätzt und kann jederzeit mit Problemen (privat wie arbeitstechnisch) auch direkt zur Geschäftsführung. Auch dort hat man immer ein offenes Ohr.
In den letzten Jahren hat sich einiges getan und man verschließt ach nicht die Augen vor den Mitbewerbern was die Rahmenbedingungnen angeht.
Zu wenig Gesundheitsmanagement
Die Gehaltsstruktur solte vereinheitlicht werden, so dass eine Arbeitsstelle oder Position nicht allzu sehr unterschiedlich bezahlt wird.
Gehaltserhöhungen sollten nicht mit weiteren Aufgaben oder Zielen einhergehen, der Tag hat nur acht Stunden.
Ein minimalst kleiner elitärer Kreis stört ab und an das Betriebsklima, indem hinter dem Rücken des Mitarbeiters getratscht wird, was völlig unnötig ist.
Diese wurden dem AG mittels einer Mitarbeiterbefragung mitgeteilt, diese müssen lediglich umgesetzt werden.
Sehr nette und hilfsbereite Kollegen. Man unterstützt sich gegenseitig.
Teamevents finden einmal jährlich statt, Firmenevents ebenso.
Ich komme gerne zur Arbeit.
In welcher Firma wird nur gut über die Firma gesprochen? So ist es auch hier. Manchmal wäre mehr Eigeninitiative sinnvoller, als darüber zu reden was alles besser werden muss.
Urlaube können kurzfristig genommen werden, Home-Office in Teilen möglich. Feste Kernarbeitszeit von 9-15 Uhr, ansonsten Gleitzeit. Ü-Std. können ebenso rasch abgebaut werden und kurzfristige ungeplante Freizeiten sind auch möglich. Ich persönlich habe noch nie negative Erfahrungen gemacht.
Es stehen externe Weiterbildungsmaßnahme fachbezogen zur Verfügung. Beruflicher Aufstieg ebenso möglich, die Stelle muss eben frei sein.
Gehälter werden pünktlich gezahlt. BaV beträgt gesetzl. Mindestanteil, hier könnte man noch ne Schippe drauflegen. KEIN Urlaubs- und Weihnachtsgeld, lediglich eine Treueprämie, welche sich nach Betriebszugehörigkeit richtet (bei 6 Jahren Zugehörigkeit quasi 13.Gehalt). Bei Großkonzernen gibt es sicherlich mehr zu verdienen. Kein einheitliches Gehalt, dies muss jeder selbst verhandeln und führt bei zu großer Differenz unter den Kollegen zu Diskussionen.
Es müsste auf Großhändler wie Amazon etc. gänzlich verzichtet werden.
Sicherlich ist hier Luft nach oben, fair trade und bio wollen aber auch gut bezahlt werden.
Alles super, der Zusammenhalt fängt bei einem selbst an. Helfe ich, bekomme ich geholfen.
Kann mich an keinen negativen Vorfall erinnern.
Ich pflege immer einen offenen, direkten und ehrlichen Umgang und so nehme ich auch meinen Vorgesetzten wahr. Ich kann mit meinem Vorgesetzten über alles sprechen, regelmäßige Meetings fördern dies.
Natürlich wäre ein klimatisiertes Büro super, ansonsten bekomme ich alles was ich brauche.
In der Regel erhält man alle Infos die man benötigt, auch abteilungsübergreifend. Ansonsten einfach fragen. Transparenter könnte man im Bereich Unternehmeszahlen sein was das gesamte Unternehmen angeht, ebenso einzelne Projekte (Umsatz, Gewinn, etc.). Man hat schonmal angefangen bitte ausbauen.
Kann mich an keinen negativen Vorfall erinnern.
Sehr umfangreiche Aufgaben, man erlebt immer wieder Neues. Liegt aber am Aufgabenfeld allgemein und nicht an GAIA selbst. Man kann sich einbringen und eigene Ideen soweit möglich vorschlagen und umsetzen.
Nette Kollegen, gute Stimmung, man hilft sich gegenseitig. Ich komme gern zur Arbeit.
Man könnte sich noch mehr Mühe geben, das positive Image nach Innen und AUßen zu betonen.
Flexible Arbeitszeiteneinteilung und Überstundenabbau möglich, so wie es sein sollte.
Regelmäßige Weiterbildungsmöglichkeiten bei externen Anbietern in Abstimmung mit den eigenen Entwicklungszielen.
Weniger als bei den Großen der Branche, dafür gibt es aber Vorteile an anderen Stellen, die das geringere Gehalt aufwiegen. Mir sind gute Arbeitsverhältnisse, ein gesundes Maß im Hinblick auf Erfolgserwartungen und eine Anstellung, die eine langfristige Perspektive hat, wichtiger, als ein hohes Gehalt, das mit mit hohem Erfolgsdruck und Stress verbunden ist.
Es wird noch nicht konsequent auf faire, ökologische und nachhaltige Produkte geachtet. Bio hier und da, aber nicht konsequent. Bestellt wird auch mal bei Amazon, was nicht sein muss.
Man hält zusammen und unterstützt sich gegenseitig
Sehr junges Team, es gibt kaum ältere Kollegen. Das Alter spielt aber wahrnehmbar keine Rolle.
In den letzten Jahren hat man sich Mühe gegeben, gute Bedingungen zu schaffen. Moderne und helle Arbeitsplätze, Laptops für Home Office etc. sind gegeben
Innerhalb der Abteilungen gut, unternehmensweit wird noch an der Optimierung gearbeitet und es könnte etwas mehr kommuniziert werden.
Grundsätzlich gegeben, trotzdem herrscht leider noch keine Parität was die Besetzung der Stellen angeht.
Die meisten Kollegen
So manche Stellenbesetzungen
Sie geben sich Mühe
Nur begrenzt möglich und gewollt
Weiterbildungen ja / Karriere eher schwer
jöhrliche gehaltsteigerungen oder mehr geld is unrealitisch solang man keine neuen Tätigkeiten aufnimmt
Gleitzeit, Umgang mit den Kollegen
Mehr Benefits für Mitarbeiter
Gleitzeitmodell mit Kernarbeitszeit ermöglicht Termine gut um die Arbeitszeit herum zu legen
Kaum Weiterbildungschancen. Positionen sind relativ starr besetzt und erschweren Aufstiegsmöglichkeiten.
In Ordnung.
Super freundliches Miteinander. Untereinander duzt man sich. Auch mit den Abteilungsleitern.
Kollegiales Miteinander mit flachen Hierarchien.
Daran mangelt es in vielen Bereichen
Keine Beanstandung. Alles sehr kollegial und fair.
Tolles Arbeitsklima mit netten Kollegen. Mitarbeiterevents stärken den Zusammenhalt.
Relativ flexible Arbeitszeiten (Kernarbeitszeiten zwischen 9.00-15.00 Uhr).
Urlaub kann in Absprache mit Kollegen und Vorgesetzten auch mal spontan geplant werden.
Man bekommt sehr viele Chancen am Seminaren / Webinaren teilzunehmen.
Gehalt ist angemessen aber leider gibt es außer einem Vertrauensbonus wenige Zusatzleistungen (kein Urlaubs-/Weihnachtsgeld).
Die Ausstattung fürs Homeoffice wurde bei Bedarf von der Firma übernommen. Leider nur wenige Möglichkeiten im Büro im Stehen zu Arbeiten.
Super ! Nette Kollegen
Abhängig von der Abteilung
Je nach Abteilung und Kollegen unterschiedlich.
Familienfreundliches Unternehmen mit sehr gutem Arbeitsklima und fairen Bedingungen.
Durch strategisch gute Entscheidungen in der Vergangenheit wächst das Unternehmen stätig, während Mitstreiter in der Branche zu kämpfen hatten oder ganz aufgeben mussten.
Es herrscht ein sehr kollegialer, freundschaftlicher Umgang miteinander und ein sehr gutes Arbeitsklima.
Flexible Arbeitszeiten, verschiedene Arbeitszeitmodelle und mobiles Arbeiten sorgen für eine ausgeglichene Work-Life-Balance.
Das Alter spielt bei uns keine Rolle, auch wenn es größtenteils junge Kollegen sind.
Wertschätzend, fair und konstruktiv.
Die flachen Hirarchien, den persönlichen Umgang untereinander, die flexiblen Arbeitszeiten und die stetige Weiterentwicklung von Geschäftsfeldern, was zeigt, dass das Unternehmen sich verändernden Rahmenbedingungen anpasst.
Richtig schlecht finde ich wirklich gar nichts. Einzelne Punkte (z.B. Incentives oder baV) sind verbesserungswürdig. Aber man muss ja immer Luft nach oben haben.
Es herrscht die Vorstellung, dass im Austausch für Arbeit Gehalt gezahlt wird. Darüber hinaus gibt es wenige bis gar keine finanziellen Anreize (z.B. vermögenswirksame Leistungen, Erfolgsprämien). Eine modernere Herangehensweise würde verschiedene Aspekte der Gehaltszahlungen und Förderungsmöglichkeiten durch den Arbeitgeber abdecken.
kollegialer Umgang zwischen Kollegen, Vorgesetzten und Geschäftsführung
Durch flexible Arbeitszeiten, Teilzeitmodelle und die Möglichkeit von Freizeitausgleich, lässt sich eine gute Work-Life-Balance erreichen.
Regelmäßige Gehaltsverhandlungen sind möglich, man ist aber Einzelkämpfer. Die betriebliche Altersvorsorge orientiert sich nur am (niedrigen) gesetzlichen Standard. Incentives sind kein wirkliches Thema. Es gibt eine s.g. Treueprämie, die einmal im Jahr ausgezahlt wird und sich an der Dauer der Zugehörigkeit zum Unternehmen orientiert.
Es existiert leider keine Nachhaltigkeitsstrategie, weder im ökologischen noch im sozialen Bereich, was nicht bedeutet, das diese Themen nicht beachtet werden. Sie kommen eher Einzelfall bezogen zum Tragen.
Die Vorgesetzten und Geschäftsführung gehen fair und offen mit den Mitarbeitern um.
Die Arbeitsplätze sind fast ausschließlich mit mobilen Endgeräten ausgestattet, so dass man problemlos von verschiedenen Orten innerhalb aber auch außerhalb der Firma arbeiten kann.
Die Branche der Erneuerbaren Energien ist eine vielfältige und dynamische Branche, in der es immer wieder neue Fragestellungen und Aufgaben zu erledigen gibt.
Die flexible Arbeitszeit, sowie das gute Arbeitsklima
Nicht nur Abteilungsevents sondern ganz Firmenevents schafft das wir Gefühl
Bitte mehr im Bereich der Betrieblichen Gesundheits vorsorge engagieren
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