Insgesamt sehr schlecht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird nicht verändert und es wird
sich auch nichts ändern. Ich habe 2 Insolvenzen miterlebt. Jetzt gibt es noch eine. Als würde man das Unternehmen absichtlich gegen die Wand fahren. Galeria ist schon gestorben. Es wird nur künstlich am Leben erhalten.
Verbesserungsvorschläge
Davon habe ich während meiner Ausbildung genug vorgeschlagen. Stößt auf taube Ohren.
Die Ausbilder
Keine Zeit für Schulungen, Besprechungen oder andere fürsorgliche Pflichten eines Ausbilders.
Spaßfaktor
Kaum Kunden, aufräumen wurde verboten. Man musste an vorgegebenen Stellen herumstehen, jeden Kunden grüßen und diese ziemlich aufdringlich fragen ob sie beraten werden wollen. Die Kunden waren oftmals sichtlich genervt, da sie keine Beratung wollten.
Einige Kunden haben aus Angst vorm Chef die Kunden nochmals gefragt, wenn er vorbei kam.
Aufgaben/Tätigkeiten
Trockener Verkauf.
Oftmals keine Aktionsware vorhanden, was vor den Kunden nicht gerechtfertigt werden konnte.
Variation
Immer nur das gleiche. Rumstehen, verkaufen. Falls Kunden vorhanden waren.
Respekt
Für die Kollegen gibt es 5*
Die Geschäftsleitung bekommt 1*
Die Geschäftsleitung behandelt alle von oben herab. Das hat sich auch mit mehreren GLs nicht geändert.
Karrierechancen
Eine einzige Schulung während der ganzen Ausbildung die einem kaufmännischen Leiter zu verdanken war, der sich vehement dafür eingesetzt hat. Bevor dieser da war und nachdem dieser ging war nichts mehr mit Schulungen.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen haben Angst vor der GL, Angst die Beschäftigung zu verlieren, sind gestresst, bekommen ihre Zeiten nicht so eingeteilt wie eigentlich abgemacht war und werden nicht angehört. Kritik wird abgetan oder mit Verachtung gestraft.
Ausbildungsvergütung
Ausbildungsvergütung ist generell sehr undankbar
Vor allem bei Galeria wird man als günstige Vollzeit-Arbeitskraft ausgenutzt.
Trotzdem ist die Vergütung überdurchschnittlich.
Arbeitszeiten
Privatleben kann man vergessen.
Von 10:00 - 19:00
Ewig lange Pausen, damit man keine Überstunden macht. (Teilweise 1,5 Stunden!!)
Ein Samstag im Monat frei. Somit kann man die Wochenenden genau so vergessen. Dazu kommen noch verkaufsoffene Sonntage, die man nicht mit einem freien Tag ausgleichen kann, man bekommt einen Gutschein als „Dank“.