61 Mitarbeiter:innen, die bei GALERIA eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,8 von 5 Punkten.
19 Auszubildende empfehlen GALERIA als Ausbildungsbetrieb weiter, während 31 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
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Alles
Allen Arbeitnehmern ein besseres Gehalt bezahl
Liebe Auszubildende, lieber Auszubildender,
vielen Dank für dein Feedback.
Um deine Kritik besser verstehen und an die entsprechenden Stellen weiterleiten zu können, wäre es super, wenn du uns deine Kurzbewertungen näher erläutern würdest. Nimm hierfür gern Kontakt zu uns auf über kununu@galeria.de.
Viele Grüße nach Mülheim
Franziska aus dem People & Culture Team
Die Kollegen.
Es wird nicht verändert und es wird
sich auch nichts ändern. Ich habe 2 Insolvenzen miterlebt. Jetzt gibt es noch eine. Als würde man das Unternehmen absichtlich gegen die Wand fahren. Galeria ist schon gestorben. Es wird nur künstlich am Leben erhalten.
Davon habe ich während meiner Ausbildung genug vorgeschlagen. Stößt auf taube Ohren.
Die Kollegen haben Angst vor der GL, Angst die Beschäftigung zu verlieren, sind gestresst, bekommen ihre Zeiten nicht so eingeteilt wie eigentlich abgemacht war und werden nicht angehört. Kritik wird abgetan oder mit Verachtung gestraft.
Eine einzige Schulung während der ganzen Ausbildung die einem kaufmännischen Leiter zu verdanken war, der sich vehement dafür eingesetzt hat. Bevor dieser da war und nachdem dieser ging war nichts mehr mit Schulungen.
Privatleben kann man vergessen.
Von 10:00 - 19:00
Ewig lange Pausen, damit man keine Überstunden macht. (Teilweise 1,5 Stunden!!)
Ein Samstag im Monat frei. Somit kann man die Wochenenden genau so vergessen. Dazu kommen noch verkaufsoffene Sonntage, die man nicht mit einem freien Tag ausgleichen kann, man bekommt einen Gutschein als „Dank“.
Ausbildungsvergütung ist generell sehr undankbar
Vor allem bei Galeria wird man als günstige Vollzeit-Arbeitskraft ausgenutzt.
Trotzdem ist die Vergütung überdurchschnittlich.
Keine Zeit für Schulungen, Besprechungen oder andere fürsorgliche Pflichten eines Ausbilders.
Kaum Kunden, aufräumen wurde verboten. Man musste an vorgegebenen Stellen herumstehen, jeden Kunden grüßen und diese ziemlich aufdringlich fragen ob sie beraten werden wollen. Die Kunden waren oftmals sichtlich genervt, da sie keine Beratung wollten.
Einige Kunden haben aus Angst vorm Chef die Kunden nochmals gefragt, wenn er vorbei kam.
Trockener Verkauf.
Oftmals keine Aktionsware vorhanden, was vor den Kunden nicht gerechtfertigt werden konnte.
Immer nur das gleiche. Rumstehen, verkaufen. Falls Kunden vorhanden waren.
Für die Kollegen gibt es 5*
Die Geschäftsleitung bekommt 1*
Die Geschäftsleitung behandelt alle von oben herab. Das hat sich auch mit mehreren GLs nicht geändert.
Liebe ehemalige Auszubildende, lieber ehemaliger Auszubildender,
vielen Dank für deine Bewertung, welche wir selbstverständlich gerne an die entsprechenden Stellen weiterleiten werden.
Zunächst freuen wir uns, dass du dich so wohl mit deinen Kolleg:innen fühlst! Gleichzeitig können wir dein Feedback zur Arbeit am Wochenende gut nachvollziehen. Wir arbeiten kontinuierlich daran, den Umgang mit den Anforderungen des Einzelhandels in Einklang mit dem Wohlbefinden unserer Mitarbeiter zu bringen, daher ist uns wichtig, dass die Wünsche unser Kolleg:innen bei der Arbeitsplanung ausreichend berücksichtigt werden.
Uns ist es wichtig, dass sich unsere Azubis gut aufgehoben fühlen, daher möchten wir dich ermutigen, deine Ansprechpartner:in im Bereich Ausbildung zu kontaktieren und ins Gespräch zu gehen. Dabei sind wir dir gerne behilflich, um so gemeinsam zu schauen, wie deine individuellen Wünsche noch besser umgesetzt werden können. Schick uns einfach eine Mail an kununu@galeria.de!
Viele Grüße nach Münster
Franziska aus dem People & Culture Team
Früher 2011 war alles Familiärer . Das ist im Kaufhof wohl nicht mehr so . Vieles ist durch die Provision kaputt gegangen.
Die Atmosphäre war super es war eine große Familie.
Ja Karrierechancen hatte man . Es war nur ein langer Weg. Ü
Waren nicht so toll . Aber ist nunmal normal im Einzelhandel. Weniger Sonntage oder Montags schließen .
War in Ordnung .
Sie waren immer nett und hilfsbereit.
Es war immer lustig. Wir waren ein super Team . Man hat sich immer wohlgefühlt
Man hat viel lernen können und man hat seine Freiheiten gehabt . Ich hatte meine 2 Shops worum ich mich kümmern durfte !
Der Respekt war immer da . Kein Konkurrenzkampf
Nichts
Mobben runterziehen ungerechte arbeitsaufteilung und zu wenig Pausen 20 min ist schon echt hart
Nicht auf Aussehen rumhacken nicht auf Religion hacken
Haben viel gelästert und viel über mich geredet
Eher nicht
Jedentag 10 Stunden
War nicht da
Sehr streng sollte viel alleine machen mit umbauen und allem
Eine mitarbeitende war so lieb immer mit ihr konnte man immer reden
Umbauen waren verkaufen immer aufräumen
Jeden Tag fast das gleiche
Mitarbeiter Unter sich ja die Chefs waren immer was besseres
Das nach Tarif bezahlt wird und es 30 Tage Urlaub von Anfang an gibt + ein super Urlaubsgeld, sowie die nette Geschäftsführung.
Es gab wenig Förderung und es wurde immer erst das Problem an einem selbst gesucht anstatt nach Lösungsansätzen zu suchen.
Mitarbeiter besser behandeln. Ich habe immer nur Beschwerden von allen Ecken gehört, vor allem über zu wenig Arbeitskräfte. Das lag aber mehr am Unternehmen selbst und nicht an dem Betrieb.
Keiner hatte Lust auf seine Arbeit dort. Es wurde vor allem dem Einzelhandel die Arbeit sehr schwer gemacht und das bekommt man eben von allen Seiten mit.
Dauert sehr lange bis man irgendwo aufsteigt. Das war in anderen Betrieben von Galeria jedoch nicht der Fall.
37,5h Woche, Freitags war früher schluss.
Wird nach Tarif bezahlt, es gab auch Urlaubsgeld.
Die schlechte Laune der Mitarbeiter und die viele Kritik macht einem irgendwann den Spaß kaputt.
Hat viel Spaß gemacht die verschiedenen Tätigkeiten kennenzulernen, aber es war häufig so, dass man in Sale- oder Saison-Phasen viel im Einzelhandel helfen musste, da zu wenig Personal vorhanden war.
Es gibt viele Aufgaben/ Abteilungenvon denen ich auch viel lernen durfte, es ist aber dennoch im Alltag nicht viel Unterschied zu sehen.
Die Geschäftsführung selbst war stets freundlich und respektvoll. Die Kollegen aus allen Abteilungen waren eher das Problem. Man kann aber nicht gut gelaunt sein, wenn man sich die ganze Zeit wegen Insolvenz und Ladenschließungen, um seine Zukunft sorgen muss.
Personalrabatt
Insolvenz und die Folgen daraus bzw wie man damit umgeht
Sich um die Mitarbeiter kümmern
Miese Stimmung, viel Lästerei
Habe keine richtige Ausbildung genossen, alles selbst gelernt
Ausgebeutet
Vertraglich vorgeschriebene Lernzeit wurde verweigert, quasi Führungskraft gewesen aber nie eingelernt
Überstunden durch Insolvenz weggefallen, monatelang auf Geld verzichtet, was bei einem Azubigehalt nicht geht!!!
Sehr geduldig mit Azubis. Bietet für Azubis Abwechselung der Tätigkeit und des Arbeitsplatzes.
Mehr Zielgruppen ansprechen und den online Handel noch mehr ausbauen.
Er hat alles erklärt war nie genervt hat mir vielll beigebracht und war sich für nix zu schade
Gab es nix
Verbesserung sehe ich keine den mein Chef war immer gut zu mir und alle anderen
Sehr familiar
Hätte viele Chancen gehabt
Es ist der Einzelhandel muss Mann sich gut überlegen
Könnte immer mehr sein
Top
Es gab immer was zu lachen
Waren alle gut zu meistern
Es gab immer was neues
Respekt war unter uns sehr groß
Die Arbeitsatmosphäre habe ich als sehr belastend empfunden. Es hat nie gereicht. Es war nie gut genug. Ich bin mit Bauch und Kopfschmerzen zur Arbeit gegangen was ich niemanden empfehle, sucht euch den Ausbildungsplatz sehr gut aus.
Karriere Chancen gleich null einmal Verkäufer, immer Verkäufer daran wird sich niemals was ändern
Die Arbeitszeiten sind natürlich ganz normal für den Einzelhandel 9:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Die Ausbildungsvergütung war eigentlich ganz in Ordnung.
Ich meine im ersten Jahr zwischen 800-900€ verdient zu haben…
Was ich dann ja für Jahr gesteigert hat. Ich meine, am Ende war ich bei circa 1000€ netto
Der Ausbilder, also Abteilungsleitung und Geschäftsführung sind nicht zu gebrauchen.
Geben einem fünf mal die gleiche Aufgabe oder zehn mal ein Kleiderständer um zu bauen an dem 4-8 Artikel hängen
Der Spaßfaktor ist gar nicht gegeben, d.h. immer nur verfügbar sein verfügbar sein verfügbar sein springen von Abteilung zur Abteilung wegen Personalmangel
Verräumt der Ware sowie Aufbau und Auffüllung…
Verkaufsgespräche führen..
Mit Respekt wirst du jetzt Azubi bei Galeria Kaufhof gar nicht behandelt.
Man wird beleidigt, gemobbt und als billige Arbeitskraft gesehen.
Bitte bewerbt euch auf keinen Fall bei Galeria Kaufhof / Karstadt!
Insgesamt super negativ und viele zickereien und lästereien.
Nicht wirklich vorhanden
Ich würde sagen, dass die Ausbildungsvergütung recht gut ist.
Die 5 Sterne vergebe ich nur, weil ich eine super liebe, unterstützende und kompetente Ausbilderin hatte. Die Ausbildung an sich war gut wir konnten an Fernlehrgängen teilnehmen und hatten auch Schulungen. Die Schulungen hatten aber an sich keinen großen Mehrwert. Außerdem hatte man die Möglichkeit in jede der drei Abteilungen (KST/WST/VK)Einsicht zu erhalten.
Da man ständig alleine auf der Fläche stand oder spontan in irgendwelche Abteilungen gesteckt wurde, aufgrund akuten personalmangels, war der Spaßfaktor nicht sonderlich hoch. Dank super lieben KollegInnen und einem gewissen Zusammenhalt in unserem Stockwerk war in diesem Sinne der Spaßfaktor vorhanden.
Respekt war unter den MA teilweise vorhanden. Von gewissen Führungskräften fehlte jede Spur von Menschlichkeit, geschweige denn freundlichkeit oder Empathie. Unglaublich herzlos und machtgierig!!! Man wurde eher noch unschön von der Seite angemacht! Ich habe diesen 1 Stern nur vergeben, da unter meinen Kolleginnen ein gutes Verhältnis herrschte und die anderen Vorgesetzten sehr freundlich und unterstützend waren!
So verdient kununu Geld.