3 Mitarbeiter:innen, die bei gamigo group ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
1 Praktikant:innen empfehlen gamigo group als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Das Klima zwischen Kollegen ist fabelhaft. Ebenso die Gleitzeit und die Benefits.
Negative Dinge werden wie in jeder Firma versucht zu verschleiern. In der AG werden nicht nachzuvollziehende mitarbeiterfeindliche Entscheidungen getroffen. Kaum Wachstum im Vergleich zu Wettbewerbern.
Es wird relativ viel dafür getan, dass der Arbeitnehmer einen angenehmen Aufenthalt im Haus hat.
Gamigo genießt in der Branche einen schlechten Ruf aufgrund einiger Fehlentscheidungen in den letzten Jahren. Es wird daran gearbeitet, dieses Image zu verbessern, doch fehlen dazu die Fachkräfte, welche per se nicht eingestellt werden.
Maximale Urlaubszeit muss abgesprochen werden, ansonsten mit Gleitzeit ein gutes Modell.
Perspektiven gibt es leider wenige in diesem Unternehmen. Weiterbildungsmöglichkeiten werden nicht angeboten.
Das gehalt ist mangelhaft der Arbeitszeit angepasst. Gerade Berufseinsteigern sei gesagt - Finger weg!
Keine Mülltrennung, Umweltbewusstsein in Büros nicht vorhanden.
Wunderbares Arbeitsklima
Der Umgang mit älteren Kollegen läuft reibungslos ab.
Probleme werden schnell gelöst, nachvollziehbare Entscheidungen selten gesehen.
Computer nicht auf neuestem Stand der Technik - und das in der Gamingbranche. Räume relativ klein und unverhältnismäßig aufgeteilt.
Regelmäßige Besprechungen über das Vorgehen in der Firma.
Aufstiegschancen sind gegeben, jedoch sind viele nicht nachvollziehbar, da die Qualifikation bei Einigen nicht vorhanden ist.
Gerechte Arbeitseinteilung unter Kollegen in Gleitzeit. Top.
flache Hierarchien
direkte Kommunikationswege
lockeres Betriebsklima
interessante Arbeit
multikulturelles Team
gut erreichbarer Standort
Umbruch geht nur schleppend voran
Ich bin sehr gerne zur Arbeit gegangen, aber das Klima an sich, was zwar relativ locker war, könnte positiver sein.
Das Image nach außen hin hat über die Jahre leider sehr gelitten, aber die Entwicklung ist eher positiv als negativ. Würde gerne wieder dort arbeiten.
Als Praktikant gab es in dieser Hinsicht absolut keine Probleme.
Perspektiven sind definitiv vorhanden, aber beim Punkte Weiterbildung sah ich leider kaum bis gar keine Förderung.
Ist als ehemaliger Praktikant schwer zu beurteilen, scheint aber fair zu sein. Fahrkarte für öffentliche Verkehrsmittel wird gefördert.
Wäre mir nicht bewusst.
Abteilungsintern war der Umgang ausgezeichnet, aber manche Abteilungen war sehr in sich gekehrt und daher nicht sehr proaktiv.
Zu meiner Zeit gab außerhalb des Managements kaum Mitarbeiter diesen Alters.
Direkte Kommunikationswege waren ein großes Plus. Manche Entscheidungen waren allerdings nicht immer komplett nachvollziehbar.
Büros zur sonnigen Seite sind im Sommer bestimmt gewöhnungsbedürftig, da keine Klimaanlage vorhanden ist und auch die Computertechnik war teilweise leider etwas veraltet für ihre Zwecke.
Ob direkt oder per E-Mail, die Kommunikation war allgemein gut. Abteilungsübergreifend wurde aber noch viel Potential verschwendet.
Multikulturelles Team mit hohem weiblichen Anteil in nahezu jeder Abteilung.
Die Belastung war fair und die Arbeit konnte eigenverantwortlich gut eingeteilt werden.
Eine super Arbeitsatmosphäre in einem jungen und motivierten Team. Die Vorgesetzten sind sehr verständnisvoll und haben immer ein offenes Ohr für die Belange der Angestellten, sowohl in betrieblichen als auch in privaten Anliegen.
In einigen Bereich wie zum Beispiel im Technik und Software-Bereich besteht meiner Meinung nach Personalbedarf.