117 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 58 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hoher Druck aus der Zentrale sorgt für ständig angespannte Situation
Ich denke langsam bröckelt die Fassade - zu recht
Typisch Einzelhandel und dazu kommt, dass erwartet wird morgens um 6 erreichbar und flexibel zu sein. Hast du Kinder bist du raus - kein Vertrauen auf deine Fähigkeiten und scheinbar wissen alle besser wie es ist mit Familie zu arbeiten als man selbst
Viele Versprechungen - Programme wie das Genius Program, kann im Einzelfall funktionieren, aber Möglichkeiten aus dem aktiven Verkauf heraus in andere Abteilungen gibt es nicht
Ganz ehrlich, Führungskräfte kriegen im Verhältnis noch guten Lohn (für premium Segment dennoch lächerlich), aber was den „normalen“ Mitarbeitern gezahlt wird ist bodenlos
Aus Schweden heraus wird einiges versucht, wie wirkungsvoll es wirklich ist mag ich nicht zu beurteilen
War früher definitiv klasse, leider ist jetzt ein größeres Konkurrenzverhalten zu spüren
Alt ist nicht belastbar scheinbar
Man kann definitiv seine Vorgesetzten erreichen, zielführende Gespräche kann man aber nicht erwarten
Keine eigenen Toiletten, Hygienestandards gibt es nicht wirklich, Platz um einfach einmal durchzuatmen gibt es nicht. Man kennt schwierige Bedingungen im Einzelhandel aber andere Unternehmen finden dafür auch Lösungen die zeitgemäß sind
Die Kommunikation ist oft nicht ehrlich und authentisch, alles wird ‚rosiger‘ gemalt als es ist. Auf Herausforderungen wird nicht eingegangen und man wird gerne vertröstet. Man versteht sich gut darin aufkommende Probleme weg zu reden und nicht ernst zu nehmen und ist dann überrascht wenn Leute gekündigt haben
Keine Gleichberechtigung vorhanden, junge und billige und flexible und naive Mitarbeiter sind gesucht - dass sollten sie auch in die Stellenausschreibungen aufnehmen
Man kann viel lernen, vor allem wie man wirklich Teams führen sollte, da man jede Menge negativ Beispiele erlebt
Im Team gut. Unterhält man sich mit anderen Kolleg/innen, hört man durchweg negative Äußerungen.
Nach außen ist das Image kaum anzuzweifeln aber schaut man genauer hin, merkt man das alles nur Fassade ist.
Wenn man sich a seine vertraglichen Regelungen hält, dann kommt man klar.
Möchte man jedoch Anerkennung, dann sind Überstunden Pflicht.
Gefördert werden die mit dem höchsten Überstundenkonto
Geht Berg ab
Da sind definitiv die falschen Leute in der Führungsebene.
Katastrophal. Heute so, morgen so.
Knapp über dem Mindestlohn
Gant möchte eine premium Marke sein, spart jedoch überall ein, kann man vielleicht auf den ersten Blick wie eine premium Marke wirken, auf den zweiten Blick erkennt man aber schnell, das es mehr Schein als Sein ist. Die Stores sind alt und runtergerockt, das Personal oft nicht passend oder nicht genug geschult, sie stehen oft alleine auf der Fläche und haben somit nicht die Kapazität sich um alles zu kümmern, wodurch der Kundenservice zu kurz kommt. Wer Premium sein will, muss ein bisschen mehr auffahren als coole Kampagnen Videos und Influencer Events. Die Stores sind jedenfalls nicht (mehr) Premium.
Führungskräfte die während der Arbeitszeit ihren Nebenjob organisieren, sich für nichts verantwortlich fühlen, nicht mit anpacken, Fehler vertuschen und übergriffig sind, kontrollieren und entlassen.
Ständiges Androhen von Konsequenzen um die Mitarbeiter zu manipulieren.
Keinerlei Wertschätzung und Motivation geschweige denn ein lösungorientiertes arbeiten.
Leider nicht vorhanden und überhaupt nicht mehr zeitgemäß.
In der Realität leider nicht vorhanden.
Unter Kollegen gut, wird von Storemanager allerdings nicht gerne gesehen.
Storemanager verlässt während der Arbeitszeit stundenlang den Store für private Treffen und um seinen Nebenjob zu organisieren.
Es ist keinerlei Vorbildfunktion zu erkennen, da auch die Zeit die er im Store verbringt am Handy abgesessen wird.
Die anfallende Arbeit wird immer an die gleichen Mitarbeiter delegiert ohne jegliche Struktur und Sinnhaftigkeit.
Um Fehler und mangelndes Fachwissen zu vertuschen werden diese immer auf die Mitarbeiter geschoben.
Areamanagerin filmt, fotografiert und beobachtet heimlich Mitarbeiter und Storemanger droht anschließend mit Konsequenzen.
Mangel an Struktur, Sauberkeit, Pausenraum ist zugemüllt.
Leider nicht vorhanden, man wird systematisch mundtot gemacht. Andere Meinungen und Vorschläge werden ignoriert, belächelt und grundsätzlich nicht akzeptiert.
Führungskräfte erneuern.
Wenn nicht bezahlte Überstunden zur Unternehmensphilosophie gehören, schreibt dies dazu.
Unmöglich, keiner übernimmt die Verantwortung. Aber Hauptsache die Mitarbeiter sollen an den Freien Tagen arbeiten, müssen auch mal länger bleiben. Wirklich eine sehr schlechte Erfahrung.
Ich kann ihnen nur abraten von diesem Unternehmen.
Die Mitarbeiter übernehmen die ganze Arbeit während die Führungskräfte ihre Zeit am Handy absitzen
Überstunden gehören zum Alltag
Die Kollegen helfen sich gegenseitig IMMER. Das ist mehr als nur Positiv
Katastrophale Führungskräfte ohne Führungswissen oder Verantwortung
Seit knapp einem Jahr geht es nur noch bergab und Mitarbeiter verlassen haufenweise das Unternehmen. Da sollte man sich mal fragen, welche Gründe vorliegen und welche Veränderungen es damals gab
Die Atmosphäre in den Store-Teams ist super. Leider sind viele Standorte kategorisch unterbesetzt, was zu hohen Belastungen und Überstunden der Mitarbeiter führt
Der Einzelhandel bringt sozial eher unverträgliche Arbeitszeiten mit sich (bis 20 Uhr Spätschichten, Samstagsarbeit).
Leider wurde verschlafen, neue Arbeitszeitmodelle einzuführen, wie eine 4 Tage Woche oder 38 Stunden Woche. Nicht mehr zeitgemäß.
Flache Hierarchien und wenig Möglichkeiten, höhere Positionen zu erreichen. Interne Förderungsprogramme sind über die Zeit eingeschlafen, viele Mitarbeiter aus den Stores und der Zentrale verlassen nach und nach das Unternehmen, weil es nicht voran geht
Aushilfen bekommen Mindestlohn, Mitarbeiter in Voll- und Teilzeit nur knapp darüber. Gehaltserhöhungen, wenn überhaupt, gibt es nur einmal im Jahr zu Beginn. Als Premium-Unternehmen mit Anspruch sollte auch angemessen bezahlt werden, davon kann aber keine Rede sein bei 13,50 Euro Stundenlohn.
Gant gibt sich viel Mühe, nachhaltiger zu produzieren und Rohstoffe bewusster zu beziehen.
Leider kommt jeder Artikel einzeln in unmengen von Plastik eingepackt und es gibt vom Unternehmen in Deutschland keine Richtlinie oder Anweisung, geschweige denn Bewusstsein, die ganzen Plastiktüten zu sammeln und in den Kreislauf zurückzuführen
Ist in den Stores super, hier wird sich untereinander geholfen und auch in anderen Standorten unterstützt
Gant propagiert 4 C Werte, das Management lebt jedoch selber nicht danach. Es wird nicht gegrüßt und von einem wertschätzenden Umgang mit den Mitarbeitern kann man nur träumen. Teilweise toxische und narzisstische Verhaltensweisen, andere Meinungen werden abgebügelt.
Durchwachsen. Einige Standorte haben gute Voraussetzungen, andere haben nicht einmal eine eigene Toilette oder fließendes Wasser oder einen richtigen Pausenraum
Informationen werden teilweise gar nicht, oder aber viel zu spät geteilt. Man hat das Gefühl, die Zentrale bzw das Management möchte die Mitarbeiter bewusst informiert halten. Auf Emails wird oft nicht reagiert
Es gibt keine Benachteiligung aufgrund von Alter, Herkunft, Orientierung usw
Hier ist relativ viel Spielraum und man kann sich viel Abwechslung durch Aufgabenverteilung in den Stores gestalten.
Es handelt sich um fehlendes Interesse seitens der Führungskraft an den Mitarbeitern. Fragen bezüglich Gehalt/Lohn werden unterdrückt/missachtet. In Sachen Arbeitsverteilung ist, wie auch in Sachen Vorbildfunktion, ein großes Defizit/Doppelmoral zu erkennen.
Allen voran sollte bei der Besetzung der Führungskräfte im Einzelhandel ein hohes Maß auf einer gewissen Sozialfähigkeit liegen. Personalkompetenz als dringlicher Einstellungsaspekt wäre wünschenswert.
Zudem sollte die Firma, wenn es sich um regen personellen Wechsel in einem ihrer Einzelhandelsgeschäfte handelt, nicht nur die Erklärung/Meinung des Filialleiters wahrnehmen, sondern auch die der Noch- oder Exmitarbeiter. So kann eine problemorientierte Lösung herbeigeführt werden.
Durch Führungskraft ist ein angenehmes, lockeres und fröhliches Arbeitsumfeld unmöglich.
Das Image der Firma ist mit meiner Erfahrung im Einzelhandel nicht vereinbar. Die Produkte sind zwar einwandfrei, doch macht es die Personalbesetzung unmöglich mit Freude zu arbeiten.
Im Verkauf wird einem nicht klar gemacht, welche Weiterbildungsmöglichkeiten man hat. Eine Aufklärung bezüglich der innerbetrieblichen Förderung wäre wünschenswert.
Unter Kollegen, ja, in Verbindung mit dem Filialleiter, nein.
Aufdringlich und zeugt von großer Doppelmoral im Hinblick auf Arbeitsweisen und Vorbildfunktion.
Arbeitgeber ist NUR auf den eigenen Vorteil bedacht!
Wertschätzung durch höhere Gehälter, Areamanager mal auf die Finger gucken und sich mal mit der Meinung und Stimmung auf der Fläche auseinandersetzen.
Es wird viel erwartet und wenig geliefert. Überstunden sind selbstverständlich, Umsatzdruck ist sehr hoch, schlechte Stimmung untereinander, hohe Fluktuation in allen Bereichen
Als Marke ganz gut, wenn auch die Kunden weniger kaufen da in den letzten zwei Jahren die Preise sehr gestiegen sind
wenn man mal keine Schicht tauschen kann aus privaten Gründen oder mal einen Samstag frei haben möchte muss man immer diskutieren oder drum kämpfen! das geht auch von der Areamanagerin aus und wird einem oft nachgetragen!
es gibt interne Programme, aber da kommt man nur rein wenn man der Liebling der Areamanagerin ist. Sie ist schon seit Jahren im Unternehmen und hat viele Lieblinge/Nichtlieblinge- so läuft dann auch die Karriere!
Zahlt unter Branchenschnitt, wenn mal Gehaltserhöhung dann maximal 200 Euro brutto und "das muss dann auch erstmal wieder reichen"
Viel Müll!
Von Store zu Store anders, mal besser mal schlechter. Oft wird von der Areamanagerin über andere Stores gelästert, was nicht zu einer guten Stimmung beiträgt.
Lieber junge Leute die sich noch was sagen lassen und machen was die Zentrale möchte! Die Alten sind nicht mehr gerne gesehen!
Leider nicht neutral und wertschätzend, führt Gespräche hinter dem Rücken des Storemanagers, mischt sich in alles ein und steht nicht hinter und!
In vielen Stores keine Pausenräume oder Ähnliches!
Sowohl vom Storemanager als auch von Seiten der Areamanagerin und der Zentrale werden nur Entscheidungen mitgeteilt, es wird nicht auf die MA eingegangen oder zugehört! Viele langjährige MA gehen oder sind auf dem Sprung, da jeder offensichtlich ersetzbar ist und nicht wertgeschätzt wird- spiegelt sich auch in der Kommunikation wieder.
Es arbeiten branchentypisch mehr Frauen als Männer bei GANT
Mit VM, Ware für den verkauf fertig machen und Verkaufen war es das dann auch. Aber das ist nun mal auch der Job, da kann GANT nichts für!
Pünktliche Gehaltszahlungen, Bonusprämien bei Erreichung eines Umsatzzieles, 30 Tage Urlaub
Es ist bedauerlich das qualifizierte und langjährige Mitarbeiter das Unternehmen frustriert verlassen.
Eine gezielte Auseinandersetzung mit den Gründen für die Fluktuation und Verbesserung des Arbeitsklimas könnten helfen, talentierte Mitarbeiter zu halten und das Unternehmen langfristig attraktiver zu machen.
Es wäre wünschenswert, wenn das Unternehmen dringend Verbesserungen in seinem Personalmanagement vornehmen würde, um eine positive und effiziente Arbeitsumgebung zu gewährleisten.
Die Führungsebene von GANT Central zeigt bedauerlicherweise einen eklatanten Mangel an Empathie. Mitarbeiteranliegen scheinen für das Management von geringer Bedeutung zu sein, was das Arbeitsklima erheblich beeinträchtigt.
Eine sensiblere und mitarbeiterorientierte Herangehensweise seitens des Managements wäre dringend erforderlich, um das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu verbessern.
Pausenräume existieren nicht
Mangelnde Kommunikation und fehlende Zusammenarbeit im Personalbereich haben zu einer enttäuschenden Arbeitsatmosphäre geführt. Anfragen und Anliegen werden ignoriert, was nicht nur frustrierend, sondern auch schädlich für die Teammoral.
Schöner Style
Kein richtiger Ansprechpartner.
Meist ist niemand zu erreichen oder antwortet nicht .
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