72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Luft nach oben, aber in Ordnung
2,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Manche Kollegen schauen von oben herab. Dies lassen sie einen spüren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel Plastikmüll, was sich leider nur schwer vermeiden lässt. Das Labor versucht aber das Bestmögliche, um die Umweltbelastung so gering wie möglich zu halten.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt Gruppen, was zwar meist nicht offen ausgetragen wird, aber definitiv spürbar ist.
Vorgesetztenverhalten
Kommt drauf an, wer etwas möchte. Manche Kollegen werden bevorzugt.
Arbeitsbedingungen
Leider ständig EDV Probleme. EDVler sind aber immer stets bemüht, alles schnellstmöglich wieder zum laufen zu bringen.
Kommunikation
Schleppend. Oft bekommen Abteilungen, die es am ehesten betrifft, Infos als letztes mitgeteilt, oder bekommen diese nur durch Zufall mit.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es werden lockere Hierarchien vorgegaukelt. Wenn es jedoch ernst wird hat eine Vorgesetzte/- er immer Recht. Auch bei dessen offensichtlichem Fehlverhalten.
Es hat sich viel getan in den letzten 10 Jahren.....
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es tut sich sehr viel in den letzten Jahren, deswegen habe ich mich auch entschieden zu bleiben.
Flexible Arbeitszeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich hoffe im Neubau gibt es genügend Parkplätze für alle ;-)
Verbesserungsvorschläge
Runter auf eine 37,5 Stunden Woche!
Klar macht man in Zeiten von einem hohen Probenaufkommen dann mehr plus. Dafür sackt man in Zeiten mit weniger Proben nicht ins Minus. Die Produktivität würde auch gesteigert werden.
Arbeitsatmosphäre
Angenehm. Dauer-Nörgler gibt's halt überall. Insgesamt ist die Atmosphäre auch Abteilungsübergreifend sehr gut.
Image
Leider aus vergangenen Zeiten noch immer viel zu schlecht geredet als Arbeitgeber.
Die von anderen angesprochen gekauften positiven Bewertungen kann ich so nicht bestätigen. Es gab damals eine Rundmail in der daraufhin gewiesen wurde, dass man gerne eine Bewertung (egal welcher Art) hinterlassen kann, um dann bei einer anonymen Verlosung teilzunehmen. Es sollte wohl nur ein Anreiz geschaffen werden die langjährigen Angestellten zu einer Bewertung zu motivieren. (Ich bewerte im übrigen aus Langweile um meine Arbeitszeit zu füllen wegen bereits angesprochen Sommerloch, nicht aus einem finanziellen Anreiz)
Work-Life-Balance
Wie in jedem Labor ist man abhängig vom aktuellen Probenaufkommen. Es kann mal mehr oder weniger zu tun sein.
Durch Gleitzeit ist man ziemlich flexibel, man kann im Prinzip gehen und kommen wann man will. Solange man seine Arbeit macht.
Pausenzeiten, Länge und Häufigkeit sind frei wählbar.
Urlaub/Überstundenabbau/Gleittage o.ä. sind sehr spontan planbar. (Same Day)
1 Stern Abzug weil 40 Stunden Woche.
Karriere/Weiterbildung
Einmal jährlich bekommt man eine externe Weiterbildung ggf. mit Übernachtung bezahlt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gutes Branchenübliche Gehalt. Immer pünktlich. Mittlerweile gibt es einmal Jährlich eine allgemeine Überprüfung der Gehälter und es findet ggf eine Anpassung statt. Die letzten zwei Jahre gab es immer was.
Es gibt mittlerweile Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld (dafür entfällt die hier kritisierte Anwesenheitsprämie)
JobRad,JobTicket und betriebliche Altersvorsorge auf Wunsch.
Dieser wird aber getrennt und Fachgerecht entsorgt.
Papier wird wo es geht eingespart (digitales QM System, PDF-Druck von Messergebnissen etc.)
Kollegenzusammenhalt
Vermutlich je nach Abteilung unterschiedlich. Insgesamt aber gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Alles gut
Vorgesetztenverhalten
Vermutlich auch sehr Abteilungsspezifisch.
Aus meiner Sicht alles gut bis in die Geschäftsleitung.
Änderungen oder gewünschte Neuerungen seitens der Vorgesetzten werden offen angesprochen und nach Kapazitäten und Möglichkeiten gefragt um diese wenn möglich umzusetzen. Es gibt keine Diktatur von oben herab.
Arbeitsbedingungen
Alles gut. Wenn man etwas benötigt zum Arbeiten von Büroklammer bis Laborgeräte, dann bekommt man es auch.
Der Neubau wird mit den einzelnen Abteilungen in Zusammenarbeit mit den MTA's geplant.
Kommunikation
Regelmäßig gibt es Mails, Aushänge oder Aktualierungen im Intranet über Neuerungen oder Events.
Gleichberechtigung
Alles normal für einen Frauen dominierten Bereit (MTA)
Interessante Aufgaben
Laborroutine wie in jedem Routinelabor.
Man kann eigene Ideen, Verbesserungen, Änderungen einbringen und so seinen eigenen Arbeitsplatz mit gestalten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt regelmäßige Events. Weihnachtsfeier (musste wegen Corona die letzten Jahre leider ausfallen), Foodtrucks (an Geburtstagen der Geschäftsleitung), Eiswagen im Sommer. Jobrad.
Verbesserungsvorschläge
Urlaubsgeld, 37,5 Std./Woche.
Arbeitsatmosphäre
Ich fühle mich hier sehr wohl. Meine Arbeit wird wertgeschätzt.
Work-Life-Balance
Ich wäre sehr froh, wenn die Vollzeit-Stelle keine 40 Std./Woche wäre. Es wäre besser wenn der Arbeitstag 8 Stunden inklusive Pause hätte.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt viele Fort-/Weiterbildungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich bin zufrieden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es fällt schon sehr viel Müll an. Das liegt aber auch an den Geräte-Herstellern. Hier gibt es große Unterschiede wieviel Müll pro Gerät anfällt.
Kollegenzusammenhalt
In meiner Abteilung fühle ich mich sehr wohl. Wir sind einfach ein starkes Team und arbeiten Hand in Hand. Wenn es irgendwelche Probleme gibt steht einer für den anderen ein. Ich habe viel mit den anderen Abteilungen zu. Auch da kann ich sagen, dass die Zusammenarbeit sehr gut funktioniert.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch hier sehe ich keine Probleme. Allerdings könnte gerade ältere Kollegen die Anwesenheitsprämie unfair sein.
Vorgesetztenverhalten
Unsere Laborleitung ist einfach super. Sie weiß genau was wir leisten und steht voll und ganz hinter uns.
Arbeitsbedingungen
In unserem Labor ist es durch die großen Geräte ziemlich laut. Vielleicht gibt es im neuen Gebäude bessere Möglichkeiten dem entgegenzuwirken.
Kommunikation
Durch die Frühbesprechungs-Protokolle ist man immer gut informiert und weiß auch was in den anderen Abteilungen los ist.
Gleichberechtigung
Hier konnte ich bisher keine Unterschiede/Probleme feststellen.
Interessante Aufgaben
Es gibt immer wieder neue Projekte/Herausforderungen in die man sich reinarbeitet. Das macht die Arbeit sehr Abwechslungsreich.
Vielen Dank für Ihre Bewertung! Ihre Verbesserungsvorschläge werden wir jeden einzeln sehr intensiv prüfen und schauen, was und wie wir sie umsetzen können. Wir freuen uns, dass Sie sich wohl fühlen und sind froh Sie im Team zu haben! Viele Grüße
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Guter Arbeitgeber
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Trotz der erreichten Größe, immer noch überschaubare Strukturen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Etwas schnellere Information über Neuerungen
Arbeitsatmosphäre
Alles ist schon ein wenig in beengt, aber es ist ja ein Ende in Sicht
Image
Gut. Einzelne unzufriedene Kollegen
Work-Life-Balance
Es gibt Zeiten mit Überstunden, die aber auch in Freizeit vergütet werden!
Karriere/Weiterbildung
Man muss halt fragen
Gehalt/Sozialleistungen
Marktübliches Gehalt, Div. Sozialleistungen könnten mehr/besser sein
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Könnte noch besser sein. Aber es wird versucht Vorschläge und Lösungen umzusetzen
Kollegenzusammenhalt
Ein normaler Kollegenzusammenhalt. Es wird miteinander gesprochen, aber auch übereinander. Allerdings wenn man ein Problem hat, wird auch versucht das Problem zu lösen.
Vorgesetztenverhalten
Fair
Interessante Aufgaben
Irgendwann ist alles Routine. Aber es wird auch die Möglichkeit gegeben im Haus zu wechseln., man muss nur reden
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hin und wieder kommt ein Food Truck. Traurig, dass man nicht mehr nennen kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Aufstiegschancen. Mitarbeiter werden nicht gefördert. Man wird sich selbst überlassen. Schlechte Bezahlung. Gutscheine werden angeboten wenn man hier eine gute Bewertung abgibt - lächerlich.
Verbesserungsvorschläge
Wo soll man da nur anfangen ...
Arbeitsatmosphäre
Die Mitarbeiter spielen sich gegenseitig untereinander aus.
Image
Naja .. fragen Sie Mitarbeiter und Ex-Mitarbeiter ... Hohe Mitarbeiterfluktuation. Das sagt schon sehr viel aus.
Work-Life-Balance
Was?
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel Papier etc. ... daher nicht vorhanden.
Karriere/Weiterbildung
Wenig bis keine Aufstiegschancen. Man tritt auf der Stelle.
Kollegenzusammenhalt
Schwierig.
Vorgesetztenverhalten
Es werden Versprechungen gemacht die nicht eingehalten werden. Vorschläge der Mitarbeiter zählen wenig.
Arbeitsbedingungen
Veraltetes Equipment. Nicht modern. Platzmangel -> Treppenhaus wird mit einbezogen.
Kommunikation
Ein reinstes Chaos.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter werden gefühlt gewürfelt. Keine Gleichberechtigung. Viel Luft nach oben.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich hatte hier einen Job gefunden, der nicht stressig ist und in dem man sehr ruhig seiner Arbeit nachgehen kann. Hier hat man nicht zu viele Ansprüche und erwartet auch nicht viel. Dies ist alles Abteilungsabhängig. Mit der Zeit haben sich die Dinge aber leider in das negative geändert und gestaut und damit kann ich mich nun nicht mehr zufrieden geben. Wenn es um das Gehalt geht und darum wie man sich als Mitarbeiter wertgeschätzt fühlt - oder auch nicht- muss jeder selbst entscheiden wie viel man davon in Kauf nehmen möchte um zu bleiben.
Verbesserungsvorschläge
Alles was ich hier als Kritik genannt habe, kann gerne als Verbesserung aufgenommen werden. Zu aller erst sollte sich das Unternehmen unbedingt auf ein modernes Coaching im Umgang mit Mitarbeitern und authentischer Transparenz einlassen, in meinen Augen liegt hier das größte Problem. Es ist zwar jeder Mitarbeiter ersetzbar und persönlich nicht wirklich interessant, aber ob man das auf Dauer auch so raushängen lassen muss ist eine andere Sache. Hier lege ich auch sehr viel Wert darauf endlich einen Personalrat entstehen zu lassen. Und Nein: Foodtrucks, Gutscheine und gewöhnliche Sommer- und Weihnachtsfeste sind das standardmäßige Minimum und gleichen hier überhaupt nichts aus, außer den Tropfen auf dem heißen Stein. Man kann mit diesen Aktivitäten ein unfaires Behandeln, unterschiedliche Einkommen und schwierige Kommunikation im Unternehmen nicht ausgleichen. So hält man seine Mitarbeiter nicht und das spürt man auch bei dem stetigen Kommen und Gehen dieser. Es würde wahrscheinlich mehreren Menschen eher leichtfallen diese Aktivitäten als etwas erfreulicher aufzunehmen, wenn das Unternehmen einiges ändern würde.
Arbeitsatmosphäre
Das Hauptgebäude wirkt auf allen Ebenen sehr altmodisch, modernisiert wird hier gar nichts außer es fällt auseinander. Es wirkt grau und depressiv, außer die Etage in der die Geschäftsführung und die Köpfe des Unternehmens beherbergt sind. Da sieht’s immer sehr modern und schick aus.
Image
Ganzimmun hat ein mittelmäßiges Image von außen, von Innen ist es eher schlecht als recht. Aber das sieht man anhand der anderen Bewertungen und daran wie auf diese geantwortet wurde. Nach wie vor fehlt es immer noch an der Umsetzung der Kritikpunkte, dahingehend hat man seit der Bewertung-für-einen-Gutschein-Aktion nämlich nichts mehr mitbekommen. Aber hoffentlich wird man sich bald darum kümmern sobald mehr Zeit vergangen ist.
Work-Life-Balance
Eine work-life-balance wäre bei einem Unternehmen dass nicht nur so tut als ob es transparent wäre, sondern auch tatsächlich ist - durchaus möglich. Da die Firma aber sehr viel zurückhält, weitestgehend unkooperativ ist und die Mitarbeiter nicht fair behandelt, kann man bei ständigen Kopfschmerzen nach der Arbeit nicht von einer guten Work-life-Balance sprechen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Aufstiegschancen. Dies wird ganz klar von der Personalabteilung sowie den Abteilungsleitern kommuniziert. Man bekommt die Chance mehr Aufgaben zu übernehmen, aber ob dies entlohnt wird ist eine ganz andere Abteilung. Wortwörtlich. Fortbildungen werden zwar angeboten, aber sind auf das Allgemeinwissen bzgl. der Handhabung von Officeprogrammen gehalten und fachlich nicht groß von Vorteil, außer zur Erstellung von Dokumenten und vielleicht den Lebenslauf.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter werden nicht angepasst, bzw. die Mitarbeiter auf eine sehr intransparente und unfaire Art und Weise hingehalten um jahrelang auf eine Gehaltserhöhung zu warten. Diese wird übrigens nicht mit den Abteilungsleitern verhandelt, sondern mit höhergestellten Kräften, die nicht mal wissen, dass man im Unternehmen überhaupt angestellt ist. Es gibt keine Tarifverträge. Es gibt eine Pauschale die ausgezahlt wird wenn man es schafft, ein Quartal lang nicht krankgeschrieben zu werden. So wird jeder motiviert währen einer Pandemie und in den Jahreszeiten in denen man schneller krank werden kann, krank auf die Arbeit zu kommen und seine Mitarbeiter und deren Familien zu gefährden - vor allem sich selbst. Eine Ausnahme wurde für ca. ein halbes Jahr eingelegt, in dem man sich für mind. 2 Wochen pro Quartal hat krankschreiben dürfen. Dies klingt nicht nur verwerflich sondern ist es auch. Es gibt kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Man darf sich aber einen Gutschein zu Weihnachten und dem Geburtstag abholen. Während einer Inflation ist dies der beste Weg um einen Mitarbeiter nach dem anderen zu vergraulen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es werden Jobräder und Jobtickets angeboten. Das ist schön und gut und war vor mehreren Jahren auch fortschrittlich, sowie alles was irgendwann neu und mitarbeiterfreundlich ist. Nun ist es die Norm und wird hier trotzdem noch als Hauptargument unter dieser Bewertungsrubrik genannt. Bei größeren Unternehmen sind diese zwei Dinge als Minimum zu erwarten, deswegen sollte man sich darauf auch nicht ausruhen. Was zählt ist der Verbrauch an Plastik, die Trennung des Mülls, eine faire Balance zwischen Homeoffice und dem Arbeiten vor Ort, sowie das Entsorgen und Modernisieren alter Hardware die viel Strom schluckt und für Störungen sorgt.
Kollegenzusammenhalt
Es kann kein fester Zusammenhalt entstehen wenn das Team nicht richtig miteinander kommunizieren kann/will oder ständig Vor- und Nachteile untereinander entstehen durch voreilige Eigeninitiative und Schlussfolgerungen. Dies müsste von den Abteilungsleitern besser beobachtet werden. Wobei hier wieder die Kapazität fehlt und ein Problem zum nächsten führt.
Vorgesetztenverhalten
Abteilungstechnisch definitiv mehr Luft nach oben. Kommunikation kann immer stattfinden, wird aber zu oft vernachlässigt oder an den falschen Ecken angesetzt. Konfliktbereitschaft existiert nicht, was leider oft immer mehr zu weiterem Unmut führt und auch intern die Mitarbeiter auseinander treibt. Von den Führungskräften die die Firma leiten weiß und hört man fast nichts, was nur beweist, dass von deren Seite ein viel zu geringes Interesse an den Mitarbeitern liegt und man dies auch deutlich spürt. Man kann seine Belegschaft nicht dauerhaft mit Foodtrucks und Gutscheinen beisammen halten. Viel besser wäre es, auf die Gesundheit zu achten - vor allem bei einem medizinischen LABOR ! Es wäre schön wenn die Vorgesetzten und die Geschäftsleitung sich die Zeit nehmen würden, sich alle ihre Mitarbeiter im Alltag anzuschauen und einen Überblick über das Tagesgeschäft zu machen. Und zwar regelmäßig. Dies würde auf Dauer den Zusammenhalt stärken und zu einer besseren Dynamik führen da dadurch viel mehr Einheit entstehen würde.
Arbeitsbedingungen
Es herrscht unglaublicher Platzmangel, es gibt keine Mülltrennung und es gibt nicht genügend Parkplätze. Die Spülmaschine in der Kantine spült das Geschirr nicht richtig ab und man sollte es aus eigenem Interesse immer nochmal abspülen bevor es benutzt wird. Die Rohre sind dauerverstopft. Es gibt in den oberen Etagen keine Klimaanlagen und im Sommer ist es unmöglich bei klarem Verstand durchzuarbeiten da es zu heiß wird. Ein Dienstplan mit überschaubaren und abwechslungsreichen Diensten wäre möglich, ist aber nicht gewollt. Die Einführung von Homeoffice war viel zu lange überfällig und wird jetzt ausgereizt damit die Firma Strom und Platz sparen kann. Man sieht wochenlang die eigenen Kollegen nicht mehr, was auf Dauer die Motivation bei einem gleichbleibenden routinemäßigen Job extrem stark einschränken kann.
Kommunikation
Die Kommunikation lässt sehr viel zu wünschen übrig. Dies ist natürlich abteilungsabhängig, zieht sich aber bemerkbar durch das ganze Haus wenn man bei anderen Abteilungen mithört. Informationen die für die überwiegend meisten Abteilungen banal sind werden an das ganze Unternehmen geschickt, während wesentlich wichtigere Infos (abteilungsbedingt) oft über zufällige Gesprächsfetzen weitergetragen werden. Nicht hilfreich und absolut verbesserungswürdig.
Gleichberechtigung
Hier hat Ganzimmun noch viel aufzuholen. Gleichberechtigung der Geschlechter scheint zu existieren, zwischen einzelnen Mitarbeitern in der gesamten Hierarchie sieht das aber anders aus. Durch modernere Methoden in der Beschaffung von neuem Personal und mehr Transparenz wäre es möglich den Mitarbeitern ein Gefühl von Gleichberechtigung zu vermitteln und auch diese anzustreben. Davon bekommt man leider nichts mit - außer wenn es komplett nach hinten losgeht. Hiermit verweise ich auf die zahlreichen Bewertungen in denen beschrieben wurde, wie die Firma mit Amazon-Gutscheinen motivierte, bessere Bewertungen zu bekommen und damit ein besseres Image zu erschaffen. Es gibt so viele Coachings für Firmen die diesen Versuch schon in der Erwägung abgeworfen hätten. Durch die konstruktiven Bewertungen sticht ganz klar heraus, dass es an der Gleichberechtigung und Transparenz stark mangelt. Da wären wir wieder bei Altmodisch.
Interessante Aufgaben
Auch hier kommt es darauf an in welcher Abteilung man arbeitet. Bei den meisten handelt es sich um immer wieder die gleiche Routine. Dies ist nichts für Menschen die gerne abwechslungsreiche Tätigkeiten erbringen. Interessant ist es immer bis es die Norm wird.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mit Erfahrung und Verhandlungsgeschick kann man zumindest bei Einstellung ein gutes Gehalt aushandeln.
Samstags- und Feiertagsdienste werden fair vergütet.
Es werden regulär keine Sonntags- und Nachtdienste geleistet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation vonseiten der Führungsetage ist ausbaufähig.
Die Regelungen bei Krankheit (Krankschreibung ab erstem Tag, Anwesenheitsprämie) könnten angepasst werden.
Gleiche Arbeit bedeutet nicht unbedingt gleichen Lohn.
Im Mai 2022 wurden Amazon-Gutscheine unter allen Mitarbeitern, die das Unertnehmen hier anonym bewertet und sich anschließend bei der Personalabteilung gemeldet haben, verlost. Eine Einflussnahme auf die Qualität der Bewerttungen fand zwar nicht statt, das Verleiten zum Bewerten als solches ist jedoch zweifelhaft.
Verbesserungsvorschläge
Die Kommunikation wichtiger Informationen könnte verbessert werden, beispielsweise durch eine direkte Kommunikation abteilungsrelevanter Informationen via Mail an die entsprechenden Abteilungen. Möglicherweise könnte auch jeder Mitarbeiter ein eigenes Mail-Konto gestellt bekommen, um neben Abteilungskonten mehr individuelle Möglichkeiten zu bieten.
Zur Anwesenheitspämie könnte es alternative Lösungen geben, die ein Fernbleiben wegen Krankheit, das als solches nicht selbstverschuldet ist, nicht benachteiligen. Besonders bei hochkontagiösen Erkrankungen könnte es kontraproduktiv für das Unternehmen sein, wenn eigentlich kranke Mitarbeiter wegen dieser Prämie zur Arbeit gehen.
Ferner könnte die Pflicht zur Vorlage einer Krankschreibung ab dem ersten Krankheitstag überarbeitet werden. Auch da es im Fall einer Krankschreibung dazu kommen kann, dass man länger krankgeschrieben wird, als man tatsächlich arbeitsunfähig ist, oder man lieber krank zur Arbeit geht.
Arbeitsatmosphäre
Da es zahlreiche, mehr oder weniger voneinander unabhängige Abteilungen gibt, ist eine generelle Beurteilung nur schwer möglich. In jeder Abteilung kann es anders aussehen. Berührungspunkte mit der Führungsetage gibt es dabei außer über die direkten Vorgesetzten keine. In dieser Abteilung herrscht eine gute Arbeitsamosphäre.
Image
Aussagen über das Image des Unternehmens sind schwer zu treffen. Durch viele unterschiedliche Faktoren wie unterschiedliche Arbeitsatmosphären und -bedingungen in den einzelnen Abtelungen, individuelle, intransparente Gehälter, mangelnde Kommunikation seitens der Führungsetage oder die Vorlagepflicht einer Krankschreibung bereits bei einem Fehltag sorgen für ein breites Spektrum von Zufriedenheit bis Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern. Unter dem Strich ist das Image des Unternehmens mindestens ausbaufähig. Für die Führungsetage erscheint das Image nach außen hin wichtiger zu sein als das Image nach innen.
Work-Life-Balance
Wie auch bei anderen Punkten hängt hier vieles von der Abteilung ab, der man angehört. Im regulären Schichtbetrieb mit Früh- und Spät- sowie Samstagsdiensten ist die Work-Life-Balance ausbaufähig. Nacht- und Sonntagsdienste gibt es keine, Feiertagsdienste teilweise. Manche Abteilungen verfügen über Home-Office- und Gleitzeit-Regelungen, hier dürfte die Balance besser liegen.
Karriere/Weiterbildung
Man sollte sich nicht der Illusion hingeben, die Karriereleiter in diesem Unternehmen nach oben zu stürmen. Aufstiegschancen gibt es so gut wie keine. Das Übernehmen von mehr Verantwortung ist nicht gekoppelt an mehr Vergütung. Fachliche Weiterbildungsmöglichkeiten dagegen werden vonseiten des Unternehmens, auch monetär, gefördert.
Gehalt/Sozialleistungen
Durch das Fehlen eines Tarifvertrags und die Undurchsichtigkeit der als vertraulich zu behandelnden Gehälter, ist das Gehalt zumindest bei Einstellung abhängig vom individuellen Verhandlungsgeschick. Für gleiche Arbeit gibt es nicht unbedingt gleiches Geld, die Gehälter variieren individuell. Gehaltsverhandlungen nach Einstellung können nur über die direkten Vorgesetzten geführt werden, sodass eine direkte Einflussnahme nicht möglich ist. Es gibt Amazon-Gutscheine bei verschiedenen Anlässen (Geburtstage, Weihnachten) und eine quartalsweise ausgezahlte Anwesenheitsprämie für den Fall, dass man innerhalb des zurückliegenden Quartals weder krank war, noch andere Abwesenheiten wie Elternzeit hatte. Überstundenfrei, Urlaub oder Dienstreisen fallen nicht unter diese Abwesenheiten. Samstags- und Feiertagsdienste werden mit Zuschlägen vergütet. Mit Erfahrung und Verhandlungsgeschick kann man in manchen Bereichen übertariflich bezahlt werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Platzmangel wird auch als Argument dafür angeführt, dass quasi keine Mülltrennung stattfindet. Papier/Pappe wird seperat entsorgt, Glas, Plastik und andere Müllarten werden dagegen nicht voneinander getrennt entsorgt. Auch bei diesem Punkt soll das im Bau befindliche neue Laborgebäude nach dem Umzug dorthin Abhilfe schaffen.
Kollegenzusammenhalt
Bei diesem Punkt ist eine Beurteilung nur abteilungsintern sinnvoll, da zwischen den Abteilungen so gut wie keine Schnittmenge zur Zusammenarbeit herrscht. In dieser Abteilung ist der Zusammenhalt beispielhaft.
Umgang mit älteren Kollegen
Formal gibt es zwischen den jüngeren und den älteren Kollegen keine Unterschiede. Bezogen auf das gesamte Unternehmen lassen sich hier aber nur schwer sinnvolle Aussagen treffen. In dieser Abteilung werden auch die älteren Kollegen geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Da Berührungspunkte mit der Führungsetage so gut wie nicht existieren, ist hier nur eine abteilungsinterne Beurteilung sinnvoll. Das Fehlen besagter Berührungspunkte ist bedauerlich und sorgt für eine gewisse Abkapselung nach oben. Des Weiteren ist hier auch vieles von den direkten Vorgesetzten der einzelnen Abteilungen abhängig. In dieser Abteilung dagegen ist am Vorgesetztenverhalten nichts auszusetzen.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung. In einigen Abteilungen herrscht Platzmangel, bisweilen muss man kreativ werden, um den vorhandenen Platz zu nutzen. Die Wege können lang sein, Etagen- und Gebäudewechsel sind für die Probenabarbeitung üblich. Bei den Computern wird nach und nach nachgerüstet, auch auf Digitalisierung wird verstärkt gesetzt. Die EDV dagegen hat immer wieder unterschiedliche Aussetzer und auch das LIS scheint häufiger überlastet zu sein mit dem Umfang, in dem es genutzt wird. So gehört es zur routinemäßigen Arbeit dazu, sich in Geduld mit dem LIS zu üben. Zumindest dem Platzmangel kann mit dem im Bau befindlichen neuen Laborgebäude nach dem Umzug dorthin angemessen begegnet werden.
Kommunikation
Die Kommunikation der Führungsetage ist ausbaufähig. Es finden wöchentliche Besprechungen mit Abteilungsleitern und Ärzten statt, über die Informationen via Protokolle oder direkte Vorgesetzte in die Abteilungen gelangen können. Eine direkte Informationsweitergabe, beispielsweise über Mails, ist selten und betrifft dann für gewöhnlich Informationen der Personalabteilung, um massenhafte Fragen zu gleichen Themen zu begegnen. Ferner verfügt nicht jeder Mitarbeiter über ein eigenes Mail-Konto.
Gleichberechtigung
Formal gibt es zwischen den Geschlechtern keine Unterschiede, das Fehlen eines Tarifvertrags und die Undurchsichtigkeit der als vertraulich zu behandelnden Gehälter lässt eine sinnvolle Aussage aber kaum zu. Es dürfte sich jedoch nicht als Nachteil erweisen, männlich zu sein.
Interessante Aufgaben
Auch hier ist eine generelle Aussage nicht sinvoll, da es unterschiedliche Abteilungen mit unterschiedlichen und unterschiedlich umfangreichen Aufgaben gibt. In dieser Abteilung gibt es einige Abwechslung.
Zu Beginn scheint die Firma arbeitnehmerfreundlich, schaut man genauer hin ist diese das Gegenteil.
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schnelle Rückmeldung beim Bewerbungsverfahren
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter zu bezirzen gute Bewertungen abzugeben um die negativen zu überschatten in dem man mit Gutscheinen (100€) um sich wirft.
Verbesserungsvorschläge
Nicht online auf jede Bewertung reagieren mit, „so ist das nicht, das stimmt nicht“ etc. und jegliche Kritik von sich weisen sowie nie ein Funken Einsicht haben und sich Fehlerfrei darstellen.
Arbeitsatmosphäre
Lästereien und Unwahrheiten verbreiten sich unverhältnismäßig schnell und sind unter den einzelnen Grüppchen sehr willkommen. Auch die Teamleiter-/INNEN(!) schütten gerne Öl ins Feuer statt zu schlichten.
Work-Life-Balance
Eher gut als schlecht, auch wenn regelmäßige Überstunden (auch mal 1-2h) vom Arbeitnehmer absolut zu tolerieren sind, egal was der eigene Terminkalender sagt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung Autos der Fahrer (welche das Probenmaterial abholen und zustellen) könnten E-Autos sein. Geschäftsleitung hat sich für das Privatauto eine Aufladestation extra hinstellen lassen.
Karriere/Weiterbildung
Routine abfertigen und keine Fragen stellen.
Kollegenzusammenhalt
Fehler machen nur die anderen, niemals man selbst. Jedoch wenn man in eine der Gruppen aufgenommen wurde, kann man auf die Hilfe setzen.
Umgang mit älteren Kollegen
Gerade die, sind im zwischenmenschlichen noch am angenehmsten
Vorgesetztenverhalten
Inhaber absolut desinteressiert am Personal
Personalabteilung gibt sich gerne offen und kommunikativ, vermitteln einem aber ganz klar, dass man selbst das Problem ist wenn es ein Problem gibt
Arbeitsbedingungen
Teilweise 9 1/2 bis 10 Stunden Schichten (regelmäßig) Wie o.g. Lästereien gegenüber der Person (Kleidung, Privatleben = nicht arbeitsrelevante Themen) Noch anhaltender Platzmangel Statt Fehler in der Aufgabe einer Person anzusprechen und Hilfestellung anzubieten (nochmals erklären etc.) wird man angemeckert und subtil blöd angemacht.
Kommunikation
Durch die anhaltenden Lästereien verliert man häufig den Mut und bleibt still.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ok. Kein Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld 250€ brutto (Quartalsweise) wenn man in dem jeweiligen Quartal (ab) 1x(!) krank war, ist diese hinfällig. Sehr fragwürdig bei einem medizinischen Labor. (Arbeiten mit Sekreten, kontaminierten Proben, Blut, Stuhl und ggf. kranken Kollegen, die ihren Bonus wollen)
Gleichberechtigung
Keine Auffälligkeiten, zudem man es dort deutlich mehr mit Frauen zu tun hat.
Interessante Aufgaben
Monotone, stupide Arbeit. Keine Abwechslung, keine Herausforderungen. Wer Abwechslung mag, ist hier falsch, wer Routine will ist hier richtig.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Arbeitgeber hinterfragt sich stetig selbst und bei der Coronakrise konnte man die Professionalität besonders merken… Jeder Arbeitgeber wurde gewährt schätzt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Verbesserungsvorschläge
Mehr Umweltschutz und ein grüneres Unternehmen. Mehr Aufenthaltsräume im Unternehmen
Arbeitsatmosphäre
Tolle Team
Image
Die Außendarstellung ist gut bis sehr gut
Work-Life-Balance
Es werden sogar Firmen Fahrräder bestellt
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmaßnahmen werden unterstützt
Gehalt/Sozialleistungen
Das Unternehmen bezahlt Ein ordentliches Gehalt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen hilft bei der Fahrradbeschaffung
Kollegenzusammenhalt
Wird durch eine grandiose Weihnachtsfeier immer wieder gestärkt
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollegen werden wertgeschätzt
Vorgesetztenverhalten
Immer auf Augenhöhe, die nie von oben herab
Arbeitsbedingungen
Werden stetig verbessert, sind aber immer gut
Kommunikation
Es kann alles angesprochen werden
Gleichberechtigung
Diskriminierungen gibt es nicht
Interessante Aufgaben
In diesem Beruf und Branche kann man sehr flexibel und vielfältig arbeiten
Vielen Dank für Ihre Bewertung! Ihre Verbesserungsvorschläge sind bereits für unseren Neubau eingeplant. Wir sind froh so motivierte und engagierte Mitarbeiter/innen wie Sie in unserem Team zu haben! Viele Grüße
Basierend auf 77 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird GANZIMMUN Diagnostics durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Medizin/Pharma (3,5 Punkte). 75% der Bewertenden würden GANZIMMUN Diagnostics als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 77 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 77 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich GANZIMMUN Diagnostics als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.