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Jetzt Profil vervollständigen3 Werkstudent:innen bei GANZIMMUN Diagnostics haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,0 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen GANZIMMUN Diagnostics als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
- Gutscheine zu Weihnachten und Geburtstag
- Food-Trucks
- Corona-Prämien
- Betriebsarzt
- Impfangebot Corona
- Bereitstellung von FFP2-Masken und Corona Selbsttests
- Die Kommunikation ist verbesserungswürdig
- Die Krankmeldung ab dem 1. Krankheitstag verleitet dazu krank auf der Arbeit zu erscheinen
- Ich finde es schade, dass es keinen Betriebsrat gibt
Im Rahmen des Qualitätsmanagements und der MitarbeiterInnenzufriedenheit erscheinen regelmäßige Besprechungen in der Abteilung sinnvoll.
In unserer Abteilung ist die Arbeitsatmosphäre gut. Es muss aber auch gesagt werden, dass die Coronapandemie und die damit einhergehende Masse an Proben, die unser Labor in Hochzeiten erreichte, viel von uns abverlangte und wir monatelang unter Strom gearbeitet haben. Rückblickend finde ich, dass wir in unserer Abteilung wirklich viel geleistet haben!
Auch dieser Aspekt ist aus studentischer Sicht nur bedingt bewertbar, da wir die Perspektive der VollzeitmitarbeiterInnen in vollem Umfang nicht kennen. Ein Vollzeitstudium und eine Werkstudententätigkeit ist natürlich eine Doppelbelastung, jedoch empfinde ich das Gehalt als fair und bin zufrieden mit meinem Nebenjob in dieser Firma.
Die Arbeitsatmosphäre und den KollegInnenzusammenhalt schätze ich positiv ein. Als WerkstudentIn ist man natürlich nicht dauerhaft vor Ort, dennoch fühle ich mich in der Abteilung sehr wohl und bin froh darüber, dass wir so gut miteinander auskommen!
Leider muss ich an dieser Stelle meinen VorrednerInnen zustimmen,
dass die EDV des Öfteren streikt und so der Arbeitsfluss gestört wird. Wir sprechen hier nicht von Totalausfällen, aber wenn die Software ab und an 20-30 Sekunden braucht um hinterher zu kommen, wird man unweigerlich ausgebremst. Ob die IT diesbezüglich eine Handhabe hat oder ob so etwas automatisch passiert sobald viele MitarbeiterInnen auf die Software zugreifen, kann ich nicht beurteilen, aber vielleicht hilft der Hinweis ja.
Ich würde mir eine offenere Form der Kommunikation in der Abteilung wünschen. Ich fände es schön, wenn es die Möglichkeit gäbe, in regelmäßigen Abständen Meetings abzuhalten um über positive oder auch negative Aspekte (z.B. Verbesserungsvorschläge) zu sprechen. Auch wenn das in einer solch großen Firma eventuell schwieriger umzusetzen ist,
bin ich mir sicher, dass ein solches Angebot gut angenommen werden würde und es die Produktivität und Zufriedenheit in der Abteilung steigern würde.
Das Gehalt ist für die Art der Tätigkeit und für die Vertragsart der WerkstudentInnen angemessen.
Gleichberechtigung zwischen Mitarbeitern und Studenten (Urlaub und Weihnachtsgeld)
Siehe oben.
Jeden fair entlohnen, jede einzelne Person mit dem gebotenen Respekt behandeln und die gleichen Chancen ermöglichen, aufrichtig zuhören und sich Bedürfnissen annehmen.
Die Atmosphäre mag zuerst positiv und offen wirken, jedoch ist es tatsächlich so das alles angenehmen und willkommen ist solange man tut was einen DIKTIERT wird, auch wenn es eigene Belange BETRIFFT wird von oben herab gesprochen, noch aberwitziger ist es wenn Entscheidungen die einem selbst betreffen in Abwesenheit getroffen werden, ohne jegliche Chance auf Kommunikation zu haben, wenn man dann ein Gespräch sucht wird man auf unhöfliche Weise abgewimmelt.
ist okay. Homeoffice könnte hier einiges mehr an Spielraum bieten. Was als Aushilfe hier nicht möglich sein wird, da man NUR eine Aushilfe ist.
Hier gibt es ETLICHE andere Bewertungen die sich auf diesen Punkt beziehen, als Student ist es dann noch mal schlechter - da es keinerlei Bonus gibt. Dieser Bonus entzieht sich meiner Logik sowieso, da ich einige Mitarbeiter kennengelernt habe die mit Fieber hustend auf der Arbeit saßen um ja den Quartals Bonus mitnehmen zu können. Will ein Arbeitgeber sowas ? Anscheinend, oder man nutzt seine Urlaubstage. Klare Sache.
Es tut sich gerade was aber leider viel zu langsam, wenn man bedenkt das nicht mal der Müll getrennt wird.
Die Kollegen sind nett und hilfsbereit.
Grundlos abgehoben, von oben herab und keinesfalls kommunikativ.
in einigen Abteilungen stehen nicht mal wirkliche Tische, sondern Platten die auf Tischbeine geschraubt wurden, dies macht einen mehr als provisorischen Eindruck von ergonomischen Arbeiten muss man hier erst gar nicht anfangen.
Welche Kommunikation ? Dieser PUNKT ist zum Haare raufen, da es einen gesunden Austausch schlichtweg nicht gibt. Ich könnte dutzende Beispiele nennen, doch möchte ich mir dies an dieser Stelle sparen.
Kurz und knapp : Gespräche bekommen keine Tiefe da nicht argumentativ und sachlich auf Belange eingegangen wird, sondern es bei Interesse eines ernsten Gesprächs persönlich und UNHÖFLICH werden kann, der Ton ist in diesem Moment dann sowieso schon von oben herab.
Kommt sicher auf den Tätigkeitsbereich an.