Kölner Behördenarbeitsplatz: Hierarchische Strukturen, kaum Kreativität, wenig Perspektive für Junge Leute.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Gehaltszahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Chefs sind immer in Gespräch oder Telekonferenzen; Sie kennen nicht das Abteilungsthema und trotzdem uns bewerten (nach was Sie von einen Dritte gehören haben)
Verbesserungsvorschläge
*soll nicht soviel Geld und Ressourcen für unnütze Dinge /Aktionen verschwenden
*Stab und Führungskräfte reduzieren
*Vertrieb mehr schätzen und unterstützen, denn die sind diejenigen, die das Geld für Alle und Alles Geld verdienen
Arbeitsatmosphäre
Die Garaventa ist seit Jahren im Umbruch. Leider heißt das nur, dass um verstaubte Strukturen.
Kommunikation
Mit FK: Von oben herab. Teilweise toxisch - ist sicher einzelfallabhängig.
Mit Kollegen meist gut und freundlich - solange man nicht auf Unterstützung angewiesen ist - da kommt dann schnell die Behördenmentalität durch
Kollegenzusammenhalt
Jeder arbeitet für sich. Team-Work gibt es kaum.
Work-Life-Balance
Die Möglichkeit für Home Office ist erst seit Corona für einige (internen) gegeben. Vorher war das zwar möglich, in der Praxis aber undenkbar.
Vorgesetztenverhalten
Die Führungskräfte sind der große Schwachpunkt in der Garaventa. Kommunikativ idR. schwach - Förderung von MA ist im System nicht vorgesehen.
Interessante Aufgaben
Monoton
Gleichberechtigung
Wir mehr im Mund geführt als real umgesetzt.
Umgang mit älteren Kollegen
OK
Arbeitsbedingungen
Zeitdruck, viele Kranke, zu hohe Vorgaben, es ist nie genug.
Image
mehr Schein als Sein.